Hitzegefühl Nachts?
Starkes Hitzegefühl in der Nacht.
Ich weiß nicht was los ist mit der Frage, ich krieg da keine Abstände rein. Seit zwei Nächten wache ich in der Nacht auf mit gefühlt sehr warmer Körpertemperatur. So als ob ich mir eine Wärmeflasche angezogen hätte. Ich habe auch wirklich warme Stellen am Körper. Ich schwitze nicht, mein Blutdruck ist nicht zu hoch oder niedrig. Was kann das sein? Fieber? Wenn mir jemand ins Gesicht fassen würde, würde man denken das ich Fieber habe. Fast jeder Stoff fühlt sich zu warm auf der Haut an und das Fenster ist über Nacht offen. Es ist schon warm und Wind gibts auch nicht aber das kenne ich so nicht, ich hatte das noch nie und es ist komisch und lässt mich nicht schlafen. Fühlt sich an als ob die Wärme in mir ist und auch wenn ich halbnackt schlafe, sind nur meine Füße kalt aber Oberkörper, Oberschenkel bleiben warm. Ich merke auch das es zu kalz wird wenn ich halbnackt schlafen will, wie geschrieben werden meine Füße kalt, ich friere ein wenig. Aber sonst bin ich warm. Und fühle diese unangenehme Hitze. Das ist ganz komisch und sehr schwer zu beschreiben. Kann das einfach psychisch sein? Das ist fast so als ob kein Luft da ist und mir ist einfach heiß. Kennt ihr sowas? Denn ich schwitze auch nicht. Das ist schon ein wenig gruselig so ein Gefühl als ob man von innen heraus brennt und das irgendwie nicht weg kriegen kann. Und es ist sehr unangenehm und komisch. Temperatur an zwei verschiedenen Stellen gemessen. Einmal 36.5 und einmal 36.0.
2 Antworten
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Klingt nach Hitzewallungen.
Typisch für Frauen in den Wechseljahren und bei Teenagern wenn sich der Hormonhaushalt neu einstellt.
Solltest du in der letzten Zeit Medikamente genommen oder eines abgesetzt haben, welche in den Hormonhaushalt eingreifen (die Pille, Antidepressiva etc.) kontaktiere bitte deinen Hausarzt.
Ansonsten hilft nur kühlen, entspannen und abwarten.
Um den Körper herunter zu kühlen wirkt am besten ein feuchtes Tuch auf dem Kopf, da man am meisten Wärme über die Kopfhaut abgibt.
Schau am besten einmal auf den Beipackzettel.
Meine erste Vermutung wäre "Ja", allerdings kann auch schon die Angst davor ob dieses Absetzen richtig war psychosomatische Symptome auslösen.
In diesem Fall helfen dir evtl. Entspannungs- und Atemübungen.
Darüber solltest du aber trotzdem auch mit deinem Arzt reden.
Der kann dir auch ein entsprechendes Rezept ausstellen.
Auf jeden Fall
Gute Besserung
Das kenne ich von mir - genauso - und es fühlt sich bedrohlich an, denn es kommt aus dem Nichts.
Diese Hitze könnte zum Formenkreis der Symptome gehören, die durch hochfrequente Strahlenbelastung ausgelöst werden. Durch diese Strahlung werden unsere Zellen in einen Ausnahmezustand versetzt, in dem ihnen die Energie abgezogen wird, vielleicht auch die Zellflüssigkeit übermäßig erwärmt wird. (Bei Mikrowellenbetrieb wird ja die Speise dadurch erhitzt, dass die wasserführenden Bestandteile innerhalb der Speisen durch die Wellen erwärmt und bis zum Kochen gebracht werden - je nach Einschaltdauer).
Als vor Jahren, ich lebte zu der Zeit in Berlin, nachts mein Kopf so heiß wurde, dass ich davon wach wurde, kaufte ich mir ein Hirseschalenkissen, das mir eine geschulte Verkäuferin im Naturkaufhaus in Steglitz empfahl, weil Hirse durch ihren hohen Kieselsäuregehalt viel Wärme aufnehmen und vom Kopf ableiten kann. (Bequem ist es außerdem für den Nacken). Für den Tipp bin ich noch immer dankbar, er hat mich gerettet und ich konnte wieder einigermaßen schlafen.
Eine Ursache könnte hier liegen: Der herumgeisternde hoch- und niederfrequente Frequenzmüll und die daraus resultierenden elektromagnetischen Felder in ungeahnter Feldstärke können solche Phänomene verursachen: überall haben wir Sendemasten für Mobilfunk, WLAN (nutzt jeder), große und kleine Funkantennen überall, Funkfernbedienung von Elektrogeräten, SMART-Lösungen, Mikrowelle, uvm.
Es ist ja so, dass menschliche Zellen sich nicht um die 'Grenzwerte' scheren, welche vom Gesetzgeber jeweils pro Strahlungsart festgelegt wurde: In der Praxis bündeln sich ja alle Arten von Frequenzen, was für den Menschen eine Überdosis darstellt,die krank machen kann. Wir haben kein Organ, das uns warnt, daher sind wir auf die Beobachtung solcher Symptome angewiesen. Dann stehen wir aber erstmal allein da. Hilfe und Rat kann man bei Selbsthilfevereinen für Elektrosensible suchen. Davon gibt es inzwischen einige (--> bitte googeln). Ich kenne diesen hier: http://www.elektrosensibel-muenchen.de/was-tun.html.
In der Schweiz, das nicht zur EU gehört, ist die Rechtsprechung anders.
Vielleicht hilft es dir, zu notieren, wie häufig diese Erwärmung bei dir auftritt, an welchen Körperteilen - und eventuell diese Beobachtungen mal an einem anderen Schlafplatz - innerhalb der Wohnung oder ganz woanders - aufzuzeichnen.
Noch ein Trick: hast du eine Katze? Katzen gehören zu den Strahlensuchern und liegen gern da, wo es für Menschen gefährlich werden kann, denn Menschen sind Strahlenflüchter (--> unter diesen Stichworten findest du im Netz eine Menge Infos. Die Natur zeigt uns, welche Verhältnisse wo herrschen - wenn man die Zeichen richtig interpretiert). Durch eine Katze und ihre Lieblingsplätze könntest du beobachten, wo es in deiner Wohnung solche gefährlichen Stellen gibt - die solltest du meiden. (https://swissharmony.de/erdstrahlen/strahlensucher-oder-strahlenfluechter/)
Man kann Strahlung entschärfen, indem man mit Hilfe eines Baubiologen eine Abschirmung des Schlafplatzes bzw. der ganzen Wohnung vornimmt; dem voraus geht eine genaue Erhebung der Belastung. Ich habe von Memon gehört, die ein Angebot an strahlungsentschärfenden-Hilfsmitteln haben.
Ich hoffe, du kommst damit weiter. Es ist ein komplexes Thema, das vom Mainstream nicht genug beachtet wird. Ursachen für Krankheiten werden
(wenn überhaupt) woanders gesucht bzw. 'normalerweise' einfach unterdrückt.
Alles Gute.
PS Mir fällt noch ein, dass dadurch auch hormonelle Verschiebungen entstanden sein können (Buch 'Natürliche Hormontherapie' - sehr spannend)
ich habe vor paar monaten einen antidepressiva abgesetzt. darüber weiß auch mein psychiater bescheid. kann das daran liegen?