Ist Ramadan fasten ungesund?
Meine freundin sagt dass Ramadan fasten ungesund sei. Aber laut Moslems ist doch alles gesund, was die essen und machen?
16 Antworten
Ja sicher, am Tag nichts zu essen und in der Nacht den Bauch voll schlagen hat mit Fasten nichts zu tun.
Zudem geht man damit den Nachbarn die in der Nacht schlafen wollen auf den Sender.
Das Ramadanfasten ist nicht ungesund, solange man sich richtig ernährt. Es ist gut, dass die Verdauungsorgane eine bestimmte Zeit lang Pause machen können und wirkt entgiftend für den Körper. Solange man sich dann am Abend ausgewogen und gesund ernährt und sich nicht vollstopft ist es harmlos. Geschwächte, kranke Personen dürfen auch gar nicht fasten. Bei einem gesunden Menschen ist es gesund (medizinisch bewiesen).
Ich würde dir raten, andere Meinungen und den Glauben anderer Menschen zu respektieren statt ihn zu leugnen! Du kannst glauben und denken was du möchtest.
@GlimmerQueen: Ich leugne ja nicht, dass Leute wegen ihres Glaubens die unsinnigsten Dinge machen. Ich habe auch gar nicht die Möglichkeit, sie daran zu hindern. Und nichtmal den Willen, solange sie nur sich selbst schaden.
Aber wenn sie mir vorlügen, Gesundheitschädliches sei gesund und Unsinniges sinnvoll, muss ich nicht so tun, als ob ich es glaubte. Und das werde ich auch nicht, ganz egal, was du mir "rätst".
*Bei einem gesunden Menschen ist es gesund (medizinisch bewiesen)*
diese Aussage falsch, es ist medizinisch bewiesen dass Ramadan fasten ungesund ist:
Interessant ist auch, dass Ramadan-Faster während dieser Zeit eher zunehmen als abnehmen, weil sie mehr in kurzer Zeit essen, und sich danach mit vollem Magen ins Bett legen.
Eben wie schon bemerkt, nichts gescheites.
Ich habe gesagt, dass man sich richtig ernähren muss. Das heißt nicht zu viel und gesund. Es gibt Ärzte die bewiesen haben, dass es GESUND ist. Da reicht es nicht Forschungen deutscher Ärzte in Betracht zu nehmen. Schau mal bei amerikanischen Forschungen nach!
@GlimmerQueen: Nein, es gibt keine Ärzte, die sagen, es sei gesünder, nachts zu essen als untertags. Und schon gar nicht, dass Flüssigkeitsverzicht gesund sei.
Das wird auch nicht wahr, ganz egal, wie oft du es behauptest.
Es ist doch sinnvoller, tagsüber, wenn man die Kalorien braucht zu essen, und abends nichts mehr zu sich nimmt. Erscheint mir logischer.
In diesem Fall mach ich auch eine Art Fasten ;-)
und nein, der McRib ist kein Rindfleisch
Fasten kann gesund sein, wenn man es richtig macht, nur im Islam wird nur gefastet, solange es Tag ist, in der Nacht wird dann ja gefuttert und getrunken, das ist nicht so gesund
Die Leute haben ja auch mächtig einen an der Klatsche...
so würde ich das nicht nennen, ich würde es nur unehrlich nennen. Man isst versteckt und gibt den "anderen" den Glauben, dass man "fastet".
Falsch
Ja.
N-TV meldete:
Dass falsche Ernährung während des Ramadans zu gesundheitlichen Beschwerden führen kann, davon wollen die meisten Muslime nichts hören, weil sie das als indirekte Kritik an der Religion auffassen. Die Ärzte wissen aber, dass viele den stundenlangen Verzicht auf Speisen und Getränke mit übertriebenen Abendtafeln kompensieren und ihre Teller mehrmals beladen.
"Das Problem ist nicht das Fasten selbst, sondern, dass die Menschen nach dem allabendlichen Fastenbrechen ihre Mägen mit zu vielen und zu fettigen Speisen strapazieren", erklärt Ärztin Mona Abu Zekri. Die Wartezimmer der Ärzte seien im Fastenmonat besonders voll. "Viele klagen über starke Magenschmerzen, Bluthochdruck oder Durchfall." Die Essenszeiten verschieben sich bis in die Nacht hinein. Vor Sonnenaufgang würden dann oft noch ungesunde Snacks verzehrt, damit die Stunden bis zum nächsten Abend nicht so lang erscheinen.
"Es ist einfach lächerlich, dass die Menschen während des Fastenmonats in den meisten Fällen zunehmen", sagt sie. Rechne man zusammen, was die Muslime jeden Abend beim Fastenbrechen, dem so genannten Iftar, zu sich nehmen, sei es viel mehr als die normale Tagesration. Wegen der schlechten Essgewohnheiten könne man nicht behaupten, dass der Ramadan gesund sei, betont der Arzt Antoine Wanis.
"Das Problem ist nicht das Fasten selbst, sondern, dass die Menschen nach dem allabendlichen Fastenbrechen ihre Mägen mit zu vielen und zu fettigen Speisen strapazieren"
Also hat es nichts mit dem Fasten zu tun, sondern mit den Menschen die sich vollstopfen.
Das stimmt nicht, also ich faste auch und es gab heute Gemüsepfanne mit Hackfleisch und Broccoli mit Naturjoghurt. Und das man sich den Magen zuschlägt, da müsste jeder wissen das man nicht mehr als eine normale Mahlzeit essen kann, weil nicht mehr rein passt.
Ich glaube das ist gesünder als Rindwurst mit Pommes oder Pizza.
Man kann sich auch alles schön reden und aus der Perspektive sehen wie man es will.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gesund ist.
Den ganzen Tag nichts essen und vor allem nichts trinken und nachts viel Essen.... Das kann ich mir nicht vorstellen, dass das gesund ist.
Im Christentum gibt es auch Fasten. Hier darf den ganzen Tag gegessen und getrunken werden, aber nur mäßig. Das halte ich für gesünder.
Sinnvoll finde ich beides nicht. Also, ich faste nie.
@GlimmerQueen: Diese "Pause", die die Verdauungsorgane angeblich brauchen, haben sie doch üblicherweise auch - in der Nacht!
Was soll der Vorteil daran sein, sie auf den Tag zu verlegen?
Befolgt einfach die Befehle eures unsichtbaren Despoten, wenn ihr glaubt, es tun zu müssen. Aber hört auf, irgendeinen Sinn hineinzulügen.