Kieferfehlstellung (Überbiss)

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Ein wenig spät aber vielleicht interessiert es noch jemanden:) Also ich bin 22 jahre und lasse nun meinen Überbiss korrigieren. da der 10mm ist übernimmt die krankenkasse viele kosten. unter 9mm muss man alles selber tragen. Muss für 1- 2 jahre eine feste Spange tragen. Die ich selber bezahlen muss. Kostet 3000,-, danach erfolgt die op. und die kosten übernimmt die krankenkasse. man muss aber 20% erstmal vorstrecken. bekommnt man am ende der behandlung erstattet.

Also die Krankenkasse übernimmt i.d.R. alle Kosten. Jedoch muss man sagen, das eine Zahnspange schon sehr helfen kann. Meistens sogar so viel das überhaupt kein EIngriff mehr notwendig sein könnte... Also eine Korrektur ist nicht immer nötig. Es gibt auch Fälle, wo der Oberkiefer gebrochen wird und nach hinten versetzt wird!!! Also dann lieber ne Spange, denn nach der Operation kannst du fast Wochen keine feste Nahrung zu dir nehmen :D

Annatheonlyone 
Beitragsersteller
 01.09.2011, 20:30

Aber eine Zahnspange für Erwachsene kostet ja leider 5000-6000 Euro und so weit ich weiß übernimmt das die KK nicht :(

Ich hatte da so ein schönes Vorher Nachher Bild gesehen, da war eine junge Dame mit ähnlichen Fehlstehlungen. Die hatte sich einer OP unterzogen.

Naja das mit dem Essen wäre das kleinste Übel ;)

Ich habe das selber Problem wie ich erfahren habe ich war Bein Kieferordobäde und er sagte mir das ich eine op brauche mit einem Überbiss von 8mm ubd er sagte auch das die Krankenkasse 100% übernimmt ü20 Da es eine op ist die Notwendig ist da man später Folge Probleme haben kann würde ich auf die op verzichten dan mus ich die Kosten selber tragen so seine Aussage

Wenn alle beschriebenen Probleme stimmen könnten sich drei Probleme überlagern:

  1. Zahnfehlstellung

  2. Fehlstellung des Unterkiefers (zurück und zu tief beissend)

  3. Gelenkfehlfunktion (Knacken kommt meist von einem verlagerten Gelenkknorpel) Richtig zu Lösen ist keines der Probleme so richtig ohne die anderen auch anzugehen. Die Zähne stecken im Kiefer, das Kiefergelenkköpfchen ist auch ein Teil des Kiefers.

Bei manchen Problemen im Gelenk ist es manchmal sogar besser OHNE Kieferoperation ( http://www.zahnspangen.de/behandlung_kiefergelenkuntersuchung.html ) zu behandeln, da dadurch das Gelenk entlastet wird. Eine Zusatzausbildung im Bereich Gelenkdiagnostik haben aber selbst nicht alle Fachzahnärzte für Kieferorthopädie! Der Zuschuss der Krankenkasse hängt vom Umfang der Fehlstellung ab (beschrieben in gesetzlichen Vorgaben, den sogenannten KIG-Richtlinien).

bei meiner tochter wird das gleiche problem gerade mit einer einteiligen spange gerichtet, in ganz argen fällen kann eine op nötig sein, am besten kiefernorthopäden fragen .