kiffen-Blutabnahme-OP?!
wenn man operiert (hüfte)wird, wird dann eine blutprobe gemacht ? nein oder?! Und falls ja, wenn der arzt feststellen würde, dass ich gefifft habe, dürfte er es meinen eltern, bzw den behörden sagen, halt wegen der schweigepflicht...?! zur info, bis 16
Danke ich voraus, und bitte kommt jetzt nicht mit sowas wie" kiffen ist nicht gut" BLA BLA ;)ki
13 Antworten
Falls eine Blutentnahme erfolgt, dann nicht um Cannabiskonsum nachzuweisen. Im Übrigen ist Cannabis zwar dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt, aber von seiner Wirksamkeit nicht vergleichbar mit gängigen Opiaten oder anderen schweren Suchtmitteln. Das ganze Gelaber von wegen "man sollte dem Anästhesisten aber sagen, dass man Drogen konsumiert hat, weil es sonst zu Narkose-Zwischenfällen kommen kann" ist ziemlicher Dummfug angesichts der nur mangelhaft physischen Wirksamkeit von Cannabinoiden.
Den Anästesisten interessiert im Grunde auch nicht, ob Du Zigaretten rauchst oder Kaffee und/oder Tee trinkst, obgleich es sich bei Nikotin und Coffein nach Einschätzung der Welt-Gesundheitsbehörde (WHO) auch um "Drogen" handelt.
Also: Viel Angst um nichts! Weder würde der Narkose-Arzt Deinen Eltern oder Behörden mitteilen, dass Du kiffst (wenn er es wüsste) - noch hat das Verschweigen von zurückliegendem Cannabiskonsum irgendeinen Einfluss auf die Qualität der Anästhesie.
Mach Dich locker. Nicht nur in der Hüfte...
Thx for *(451)
Das Blut wird zwar untersucht - aber nicht speziell auf Drogen!
Da es aber vllt. Reaktionen und Wechselwirkungen geben kann - sollte der Narkosarzt über die Drogen informiert werden - die du genommen hast !
Mach das besser - das ist auf jeden Fall sicherer ! Wenn es nicht relevant ist - wird es wahrscheinlich gar nicht notiert - hier geht es ja um ganz was anderes !°
wird nix passiern, solange nich direkt nach thc gesucht wird, finden sie auch nix
und PS: kiffen ist gut ;)
wenn der 1996 geboren ist, wird/wurde er dieses jahr 16 ;)
Gut da du das ganze bla bla bla nicht hören willst, schreibe ich gleich mal wegen der Schweigepflicht drauf los ;)
Nein der Azrt darf deinen Eltern dieses nur erzählen, wenn du es ihm erlaubst, aber das dürfte dein kleines Problem sein.
Ich habe man gehört, dass rauchen (wie essen, trinken, kauen von kaugummi) die produktion von magensäure anregt. Diese kann während der narkose in die luftröhre und die lunge gelangen, weil durch die narkose deine hustenreflexe ausgeschatet sind, die dich normaler weise davor schützen. Tja daran kann man dann ersticken...
Auch musst du das deinem Arzt definitiv der OP sagen, damit du evtl. einen Blocker gegen Magensäure bekommst.
Doch BlaBla..........
Für jede OP, bei der geschnitten wird, muss man einen Bluttest machen. Der Arzt muss wissen, ob eine Entzündung im Körper vorliegt, wie der Gerinnungsfaktor ist........
Das ist alles zu Deinem Schutz - plötzlich liegst Du tot auf dem OP-Tisch und keiner weiß warum!
Bei 16-jährigen, die bekanntlich NICHT volljährig sind, müssen die Eltern informiert werden, wenn sich in den Blutwerten Merkwürdigkeiten ergeben. Die Behörden dagegen nicht. Kiffen ist ja verboten, nur der Erwerb und der Handel.
Also rechtzeitig absetzen und mit dem Arzt sprechen.
Kiffen ist ja verboten, nur der Erwerb und der Handel.
Tss, tss, tss....
Du darfst nichtmals Bier trinken und sagst, dass Kiffen gut ist?