Krankenkasse pco?

5 Antworten

Wenn eine medizinische Begründung vorliegt, dann ja. ABER: um hier eine Kostenübernahme zu bekommen, benötigst du einen Hormonatatus und ein Frauenarzt muss dir bestätigen, dass eine Hormontherapie nicht erfolgreich war. Denn es gibt Pillen, die dazu beitragen, dass der Haarwuchs geringer wird.

Du benötigst also diese Unterlagen, dann eine Fotodokumentation, in Farbe, für den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung.

Grundsätzloich übernimmt die Krankenkasse bei übermäßigem, medizinisch festegestelltem, Hasrwuchs die Kosten für die Elektrokoagulation. Lies das hierzu: https://haarentfernung-schliffka.de/index.php/ueber-elektroepilation/

Elektrologisten sind keine Vertragspartner der Krankenkassen, aber in der Regel arbeiten diese mit einigen zusammen.

Grundsätzlich müsste die Behandlung von einen Vertragsarzt durchgeführt werden. Dafür gibt es auch die entsprechende Gebührenziffer im Leistungskatalog. Leider bieten die allerwenigsten Hautärzte diese Behandlung an, da für sie nicht lukrativ.

Daher genehmigen die Krankenkassen, wenn der MDK es befürwortet, die Kostenübernahme bei einer/ einem Elektrologisten.

Die Behandlung mittels Laser ist nur ein mittelfristiges Ergebnis, sehr teuer und muss in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Das wird nach dem ärztlichen Attest von Fall zu Fall entschieden. Solche Fragen sind grundsätzlich Einzelfallentscheidungen.

Wahrscheinlich schon nachdem du in Therapie gegangen bist und du es beantragt hast nachdem du wahrscheinlich 2 mal abgelehnt wirst und Einspruch einlegst und du ein Gutachten oder sowas von deinem Arzt bekommst. Ich hab dasselbe Problem mit Haaren am Kinn wegen PCOS

ganz schön blöd , dazu kommt das ich ständig auch andere Probleme habe... kenne das gut und die Krankenkassen stellen sich bei sowas immer arg an...

alles gute

Da wird immer eine Einzelfallentscheidung getroffen.

Immer gut, wenn der Hausarzt Gewichtsreduktion bescheinigt, weil PCO wird ja oft auslöst/verstärkt durch ungesunde Lebensweise, wie Bewegungsmangel, falsche Ernährung etc.

Frag doch einfach die Krankenkasse