MFA- ausbildung kinderleicht und Zeitverschwendung für mein Ziel?
Die schriftlichen Prüfungen bestehen aus multiple-choice aufgaben, die ich gefühlt mit meinem jetzigen wissenstand ohne medizinnahe ausbildung zu 70% richtig und fachlich genau beantworten konnte. Ich bin abiturient im letzten jahr und mit sehr guten noten in den naturwissenschaften( 12 punkte und höher) und fühle mich beim bewältigen der zwischenprufung und der Abschlussprüfung ( diverse bücher mit beispielaufgaben) bezüglich der ausbildung zum MFA sehr "unterfordert". Mein wunsch ist es medizin zu studieren... durch eine 2 jährige ausbildung( mfa) erhoffe ich mir auch durch den vielleicht neuen richterlichen beschluss über das jetzige Auswahlverfahren im jahre 2020/21 einen medizinstudienplatz ergattern zu können.( vorraussichtlicher abischnitt: 1.7) Was meint ihr? Mfa ausbildung tatsächlich Zeitverschwendung? Lieber pflegeausbildung oder Operationstechnische assistenz? Danke im voraus.
3 Antworten
Besser MTRA, MTLA, OTA oder Krankenpfleger! MFA ist eine kaufmännische Ausbildung... bringt fürs Studium nicht viel!
Wieso Quatsch.... habe selber eine Ausbildung als Arzthelferin/MFA!
Quatsch!
nur allein gute kenntnisse und gute noten machen keinen guten arzt.
man sollte an eine ausbildung nicht mit allzuviel arroganz herangehen. mach die ausbildung und versuche auf 100% zu kommen.
ausserdem sollte man nie vergessen, dass immer was dazwischen kommen kann. dann bist du froh, die ausbildung zu haben. ausserdem lernst du dort auch mit menschen umzugehen.
im arztberuf ist soziale kompetenz enorm wichtig.
pflege oder rettungsassistenz oder sowas könnten vielleicht besser sein. eigentlich sollten all diese ausbildungsplätze für die leute vorgesehen sein, die später auch im beruf bleiben wollen.
Nur, weil Du dir Wissen angelesen hast, bestehst Du dort noch lange keine Prüfung ;) Dazu kommen nämlich Referate und praktische Prüfungen. Wenn das Ziel ohnehin Medizinstudium heißt, ist es egal, welche medizinische Ausbildung du vorher machst.