Mit 22 zum Psychologen gehen, weil man niemanden zum Reden hat. Schlimm?

warum denn auch? er ist doch dafür da um mit ihm zu reden - wenn es gut läuft findet er auch heraus warum du niemand anderen hast zum reden und kannst daran arbeiten..

Finde ich absolut nicht schlimm aber wenn du reden willst ich bin Gamer und ich rede auch absolut gerne mit den Leuten mit den ich einfach zocken die wissen ja nichtd über mich die kennen mich nicht ist quasi ein Psychologe nur viel billiger ^^ aber wenn du irgendwie Probleme hast oder so dann ist ein Psychologe wirklich besser aber nur zum Reden gibt es auch besserer Tag z.b. hier ich liebe diese Zeit war mir hier einfach über Probleme reden kann die man sich nirgendwo anders trauen tät drüber zu reden^^

Auf keinen Fall ist das in irgendeiner Weise schlimm. Wenn du der Meinung bist, dass du Hilfe brauchst ist es IMMER besser sie zu holen. Du solltest stolz darauf sein, dass du überhaupt die Erkenntnis hast dass du Hilfe gebrauchen könntest und sie dir holen möchtest.

Viele mit Problemen gestehen sich das nämlich nicht ein, oder sehen es als Schwäche. Das ist es nicht!

Psychotherapie ist auch was für Erwachsene.

DAs ist war nicht schlimm, aber "mit jemandem reden wollen", finanziert keine Krankenkasse. Eine Psychotherapie geht schon über das "Reden wollen" weit hinaus.

Aber geh ruhig mal zum Psychotherapeuten, der wird vermutlich keine Probleme haben, doch eine krankenkassenwürdige Indikation bei dir zu stellen.