Nierenunterfunktion und THC ?
guten tag
ich war bei meinem hausarzt und der hat durch ein blutbild festgestellt dass ich momentan eine unterfunktion der nieren habe die wahrscheinlich auf einen inneren effekt zurueck zu fuehren ist.
ich wuerde nun gerne etwas cannabis konsumieren doch bin mir nicht so sicher ob das eine gute idee ist.
cannabis soll zwar bei entzuendung helfen doch die nieren sind ja zum entgiften da und naja bin halt unsicher.
gut ist es denke ich mal nicht aber macht es die sache schlimmer? kann ich es wagen oder sollte ich definitiv die finger erst mal davon lassen?
5 Antworten
THC oder Cannabis wird nur von all den Mitläufern schlecht geredet, die meisten davon keinen Dunst haben, geschweige denn sowas mal in der Hand hielten. Muss man auch nich, genauso wenig muss man als Laie nich seinen Senf dazu geben. Es is traurig das eine harmlose Pflanze von so viele Deppen schlecht geredet wird, und sich viele lieber Chemikalien wie Aspirin einschmeissen, was gesundheitsschädlicher als Cannabis ist! Und wegen diesem Dreck hat Cannabis diesen Ruf! Meine Oma erzählte mir auch, das ihre Eltern damals um 1900, und auch andere Nachbarn im Garten Hanf anbauten, weil die Blätter auch als Tabakersatz genutzt wurden. Mein leider verstobene Oma reagierte von allen meine Verwandten am gelassensten als sie erfuhr das ich gelegetlich damals Gras rauchte! _
Ob ein Mensch abhängig wird liegt nie an einer Droge/Substanz..sondern IMMER an seiner eigenen geistigen Fitness! Wenn einer meint kiffen ist geil und es täglich tun muss, dann ist nicht Canabis dran Schuld an dem immer wiederkehrendem Verlangen, sondern nur der Mensch! Labil sagt man auch dazu.. Cannabis ist ein Geschenk der Natur an den Menschen! Weil man damit weit mehr anstellen kann um sich zu berauschen! Sie ist mit die effektivste Heilpflanze, und was Krebsvorbeugung betrifft, die mit riesigen Abstand beste Pflanze dafür und sogar allgemein das beste Krebsmittel! Aber heutzutage schätzt der zerstörrerische Mensch nichtmehr unsere Natur!
THC bewirkt das sich Krebszellen im körper zerstören!
* Dazu meine eigene Erfahrung in Form einer kleine Gechichte:*
Ich habe ein Zeit lang in der Schweiz gewohnt, wo alles liberaler angesehen wird, vorallem Naturheilkunde. Ein bekannter hatte Darmkrebs und wurde von den Ärzten mehr oder weniger "verabschiedet" Damals hatte ich noch gelengetlich gekifft, und mein Arbeitgeber hatte immer guten Cannabis in medizinischer Qualität herstellen dürfen. Die Frau des Kollegen weinte sich bei mir aus,das nahm mich so mit das ich ihr sagt..schaumal..ne Tüte mit Gras..die Rauchen wir jetz und Dir gehts gleich besser, und schick den Peter zu mir, wir machen eine Eigentherapie! Peter kam täglich zu mir, wir rauchten jeden Abend mehrer Tüten mit Cannabis und zockten bissl an der Konsole. Tagsüber machten wir Sport zusammen.
Durch den Canabiskonsum bekam er erstmal wieder richtigen Appetit, fest Nahrungsmittel zu essen. Angefangen mit Zwieback wie bei einer Magendarmgrippe... Da er aber vom Rauchen nicht viel hält, musste ein andere Konsumform her! Also eine medizinischen Inhalator umgebaut und das Gras verdampfen lassen, was ja sehr viel schonender und ungiftiger als Rauchen ist. Beim Rauchen sind bleibt ja immer das gift von rauchen.. Der Sport lief gut, und das Gewicht von Peter stieg an. Da ich als Sportler damals wegen Peter geraucht habe, und es dann lassen wollte, haben wir angefangen mit Cannabis zu backen. Und das war der ausschlaggebende Punkt, wo er den Krebs besigte! Da das Cannabis, vielmehr der Wirkstoff THC direkt mit fettreicher Nahrung im Magen-Darm Trakt landet und somit über den Darm das ganze THC resorbiert wird.
Im menschlichen Körper gibt es an unterschiedlichen Organen sogenannte "Cannabiniod-Rezeptoren" woran der Wirkstoff andockt und seine Wirkung entfaltet..darunter Organe wie Milz, Herz, Lunge, Darm,Nieren, Gehirn u.a. wo das THC direkt andockt!
Dies bewirkt, das diese Organe z.b. vor Krebs besonders geschützt sind, weil THC eine Auflösung der Krebszellen bewirkt!
www.youtube.com/watch?v=YEJT3HevnWM
Peter nahm schnell Gewicht zu, auch Muskeln wegen dem Sport! Nach 6 Monaten des Kiffens, lies er sich vom Arzt untersuchen, dieser frechdreist überrascht war, als er vor ihm stand! (ich hätte den Arzt am liebesten alle Knochen gebrochen wegen seiner frechen Reaktion) ..."ja der Tumor hat sich zurückgebildet, das versteh ich nicht, er müsste längst Tot sein" und "waren sie woanders noch in Behandlung" ..natürlich nicht. 3 Monate danach gingen wir wieder hin zu dem Arzt, Untersuchung, der Darm ist völlig geheilt, lautete die Diagnose. Und er schmiss dem Arzt sein restliches Cannabis auf den Schreibtisch mit einem dicken Stinkefinger..lol
Peter hat mit Cannabis den Krebs besiegt, eine glückliche Frau mit 2 Kindern und kifft heute noch immer, indem er mittlerweile in Holland lebt und in einem "Coffeeshop" tätig ist! Hätten wir damals nicht die Eigentherapie mit Cannabis gestartet, so müssten zwei süsse kleine Mädchen ohne Papa aufwachsen! Ich dagegen hatte mit dem kiffen aufgehört wegen dem Leistungssport, und besuche ihn alle 2 Monate um mit ihm eine gesunde Tüte zu rauchen als Prophylaxe.
Ich werde mich immer für Cannabis, vorallem im medizinischen Bereich einsetzen! Menschen die zu dumm sind, ein fähiges Alltagsleben zu führen, sollten sowieso die Finger von Cannabis lassen, und wohl auch Alkohol!
youtube.com/watch?v=TzbLbW829Ls
und was Krebsvorbeugung betrifft, die mit riesigen Abstand beste Pflanze dafür und sogar allgemein das beste Krebsmittel!
Du stellst mutige Behauptungen auf. Gibt es dafür eindeutige wissenschaftliche Belege oder vielleicht bei Wikipedia unter "Cannabis als Arzneimittel" entsprechende Hinweise, die Deine Aussage stützen würden? Nein, gibt es nicht.
Überleg doch mal warum das so ist. Es ist nicht erwünscht das diese Info´s an die Öffentlichkeit gelangen. Informiere dich doch mal was die Pharmas an ihren Chemo´s verdienen. Oder Krebshilfeorganisationen an Spendengeldern jedes Jahr einsacken. Also echt. Von dir hätte ich bei deinen Antworten hier ein bissel mehr erwartet. Du bist doch ein kluger Kopf. Gruss Joker
wissenschftliche Beweise das Cannabis und deren Wirkstoffe gegen Krebs helfen gibt es zur genüge... ...nur hat die Pharmaindustrie was dagegen. Pharmakonzerne haben viel Geld.. ..und mit Geld ist alles möglich, auch Vertuschungen und gezielte unterdrücken von Wissenschaftlern. Ich habe soetwas persönlich miterlebt. Keine feine Sache.
Ausserdem... was interessieren wissenschaftliche Erkenntnisse, wenn mein guter Freund seinen Krebs mit Hanf geheilt hat. Da brauch ich auch keine Fremden wie dich, die alles kritisieren...weil ich die Praxis erlebt habe, und es wirkt.
Du widersprichst dich mit deinen Andeutungen zu "hat Du wissenschaftliche Beweise"..schreibst aber was von Wikipedia, was nicht wissenschaftlich kontrolliert wird! ;P
laber...laber...laber... Du frisst lieber Chemikalien, als eine Pflanze, die schon seit 5000 Jahren als Heilmittel benutzt wird, zu vertrauen. Traurig!
Hallo ,
wenn dir deine Gesundheit wichtig ist, gehe zu einem Heilpraktiker.
Gruß Lotus
Kann ich auch nur empfehlen. Ein Heilpraktiker behandelt dich ganzheitlich. Das heisst er kümmert sich auch um deine geistig-seelische Gesundheit. Und es ist eine Tatsache, das alle deine Krankheiten im Kopf beginnen. Ein Arzt behandelt nur Symptome.
Was das kiffen angeht: Ich denke wenn du dir einen Joint rauchst wird es nicht so schlimm sein, da THC viele Heilungsprozesse unterstützt. Übertreibe es nur nicht, weil die Anstrengung für deinen Körper zu hoch werden, vor allem wenn du mit Tabak rauchst da dieser sehr schädlich für den Körper ist.
lg Joker
vielen dank. mit so ner antwort kann man wenigstens was anfangen :)
Genau!
Der Mensch selbst ist IMMER für seine Sucht selbst Schuld, nie eine Substanz!
hab nen langen Text geschrieben...
Ich gehe auch nur noch zu Heilpraktikern, die haben Ahnung, sind für den moment teurer da man selbst zahlen muss. Aber man wird geheilt! Schulmediziner sind gut bei Akuten Beschwerden, ansonsten heilen die nicht, sondern Unterdrücken mit Medikamenten die Beschwerden, so das der Patient immer wieder kommt. Kapitalismus 2.0
letzendlich ist für Dich aber ein Cannabiskonsum nicht notwendig.
Du musst viel trinken, und da aber nur gescheite Sachen und keine Limonade usw.
Viel Tee, mit Honig süssen! z.b. Salbei, desinfiziert von innen, ist Harntreibend und hilft sinnvoll die Nieren zu entgiften!
Viel Obst essen und Gemüse, sowie allgemein mal über Ernährung nachdenken! Auf Alkohol verzichten!
Richtig ist, dass Cannabis anti-inflammatorisch ( = entzündungshemmend) wirkt. Ob durch das Rauchen von Cannabis dem Entzündungsherd in den Nieren allerdings genügend Cannabinoide für einen heilsamen Effekt zugeführt werden, ist zweifelhaft. Normalerweise regelt der Körper solche Dinge von ganz alleine.
Bedenklicher finde ich jedoch, dass Du es in einer solchen Situation offenbar nicht schaffst mal für ein paar Tage die Finger vom Dope zu lassen, dabei sind es gerade die freiwilligen Pausen (und nicht die Pausen mangels Geld oder mangels Nachschub), die einem verdeutlichen, dass man nicht psychisch vom Cannabis abhängig ist.
danke powerlifter fuer die umfangreiche antwort. nur die eigentliche hauptfrage war eigentlich ob ich mit der kifferei die sache nur verschlimmer oder ob ich es tun kann ohne die niere noch mehr zu belasten :) ...
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Geil!! Danke Bruder.
Gehört zwar nicht hier hin aber ich denke der Fragesteller hat nichts dagegen.
http://www.youtube.com/watch?v=Mm3CQ62F1p0
in der oben verlinkten Doku findet ihr die Geschichte von Rick Simpson. Er hat seinen Krebs und den vieler anderer Menschen nebenwirkungsfrei mit Cannabis geheilt. Er hat eine Möglichkeit gefunden den heilenden Wirkstoff in hoher Dosis zu konzentrieren und somit unglaubliche Heilungserfolge erzielt. Nicht nur bei Krebs sondern auch bei Verbrennungen und Diabetes. Verteilt diese Infos Leute. Es liegt an jedem von euch das wir uns aus der Unterdrückung befreien. Wir haben ein Recht darauf diese Pflanze, dieses Geschenk Gottes, zu verwenden wie wir es für richtig halten und nicht wie macht- und geldgeile Tyrannen es uns vorschreiben. In der Doku wird auch sehr anschaulich erklärt, wie man das Medikament selber zu hause herstellen kann.