Probleme mit der Haut (Hand)?
Habe schon seit längerem Probleme mit der Haut an meiner Hand ! Teilweise ist es sehr trocken und verkrustet, sodass ich Beispielsweise den Daumen und den Zeigefinger gar nicht richtig bewegen kann. Teilweise ist die Haut so dünn, dass sie einreist und alles offen ist ! Habe schon von verschiedenen Ärzten zig verschiedene Cremes und Salben bekommen, aber nichts hat wirklich geholfen. Verwende ich eine Creme mit Cortison wird die Haut sehr dünne, wie schon oben erwähnt! Verwende ich eine Creme die die Haut aufbauen soll wird die Hand ganz trocken, verkrustest, es bilden sich kleine Bläschen mit Flüssigkeit gefüllt und es juckt höllisch ! Ich bin wirklich ratlos und verzweifelt, da ich jetzt seit fast einem Jahr meine rechte Hand nicht mehr richtig benutzen konnte ! Im Nachfolgenden findet ihr noch zwei Bilder von jetzigen Zustand meiner Hand (Haut sehr dünn und aufgerissen). Danke fürs Durchlesen und ich hoffe ihr habt Tipps und könnt mir helfen.
Lg
7 Antworten
vit d3 in öl gelöst hochdosiert einnehmen
Ich habe keine Autoimmunerkrankung aber HLA-B27. Muss ich da dann trotzdem 1,5 eingeben?
Das würde ich mit 1,5 angeben. Nach dem Auffüllen dann dafür sorgen, dass du täglich Vitamin D zu dir nimmst und der Spiegel nicht mehr abfällt. Wenn du Vit. D in Tablettenform nimmst, bitte etwas öliges dazu essen.
Kannst auch gleich Vitamin B2 dazu nehmen. Dann deckst du beide Problematiken ab. Wenn du nicht weißt, welche Präparate du bestellen kasnnt, hub mich mal via Freundschaftsanfrage an. Dann gebe ich dir seriöse Links, wo man bestellen kann.
HLA-B27 wird mit Erkrankungrn aus dem Rheumatoiden Formenkreis in Verbindung gebracht.
Dazu gehört unter anderem die Schuppenflechte und andere „hautaktive Rheumaarten“ was wiederum zu den Autoimmunerkrankungen zählt. Wurde deine Haut darauf getestet?
Nein
Fettcreme/ Hirschtalg verwenden!
Du mußt nochmal zum Arzt. Es sieht ja fast so aus, als wären dir Chemikalien auf die Haut gekommen.
Ich tippe auf Vitaminmangel.
Meine Mutter hatte etwas ähnliches. Sie nahm Vitamin Tabletten (Supradyn) und es hat geholfen. Ich würde noch eine zweite Meinung einholen bei einem anderen Arzt.
da Ich auch Problem mit den Mundwinkel habe, habe ich das auch schon Vermutet, aber laut Arzt ist das nicht der Fall !
Woher weiß dein Arzt das? Wurde der Vit D Wert gemessen? Vitamin D Mangel hat fast jeder in unseren Breitengraden. Für die Mundwinkel ist eher ein Mangel an Vitamin B2 verantwortlich. Kannst du einfach mal substituieren. Am besten im Intenet bestellen, da ist es billiger als in der APotheke. Ein Überschuß wird ausgeschieden.
Hat der Arzt einen Vitamin- und Mineralstatus im Blut abgenommen?
Wenn, dann weißt du es, weil es eine Selbstzahlerleistung ist.
Der Überschuss wird aber nur bei wasserlöslichen Vitaminen ausgeschieden.
die fettlöslichen Vitamine (a, d, e, k) können bei übermäßigem Konsum Vergiftungserscheinungen auslösen.
Nein ich musste nichts selbst bezahlen! Kann ich auch einen Test machen lassen der ALLE wichtigen Vitamine, Hormone etc. abdeckt oder wäre das zu teuer ?
Das kommt auf das Labor an, das es macht.
Hormonspiegel testet ein Endokrinologe. Vitamine kannst du beim Hausarzt machen lassen.
So sehen meine Hände aus, wenn ich mit meinem Kontaktallergen in Berührung komme.
hast du einen Allergietest machen lassen?
Potenzielle Allergene in Crems und Waschzeug sind bspw. Limonene, Citric acid, Wollwachs, ...
ich würde dir empfehlen einen Allergietest machen zu lassen (Nahrung und Kontaktallergene) und gleichzeitig deinen Vitamin- und Mineralstatus überprüfen zu lassen.
Ich habe einen Allergiepass.
Manchmal kommen Allergien dazu.
Achtest du konsequent darauf, nicht mit deinen Allergenen in Kontakt zu kommen?
Das wollte ich auch antworten. Am besten Vitamin D Wert messen und hochdosiert auffüllen, bis man mindestens 60 ng/ml vorweisen kann. Für das Auffüllen gibt es Rechner im Internet. Auf die Angaben kann man sich verlassen.
http://www.melz.eu/index.php/formeln/vitamin-d-substituierung
Wenn du eine chronische Erkrnakung hast, mindestens eine Verlustrate von 1,0 eingeben. Bei einer Autoimmunerkrankung 1,5.