Hallo,
ich habe eine Frage zu einem Vorfall der mir keine Ruhe lässt: Seitdem mir vor zwei Wochen eine Schwarzlichtlampe zerbrochen ist geht es mir richtig mieß: Es fing an mit Schwindel und Übelkeit und dann kamen Taubheitsgefühle in den Händen dazu, die allerdings auch von der HWS kommen können da diese sich durch den Stress total verspannt hat. Kann mich außerdem kaum noch auf etwas konzentrieren und meine Gedächtnis hat spürbar nachgelassen.
Ich hatte es erst nicht richtig wahrgenommen (ca. 5 Min waren vergangen), als ich sie dann da liegen sah schoss mir sofort der Gedanke an dem darin enthaltenen Quecksilber durch den Kopf und ich habe sie panisch aus dem Fenster geworfen und diese gut eine Stunde sperrangelweit offen gelassen, mich allerdings noch weiter im Raum aufgehalten.Anschließend wischte ich feucht über die Bruchstelle , wobei ich allerdings eine Scherbe anfasste und mir danach aber die Hände wusch. Die Lampe war allerdings ausgeschaltet und hatte nur ein kleines Loch in eine von jeweils drei getrennten Röhren.
War auch schon beim Hausarzt und im Krankenhaus aber die wollte das Blut nicht auf HG untersuchen, da sie meinten Menge zu gering und eine Dose Thunfisch hätte mehr Quecksilber und bla bla bla. Aber meine Symptome werden einfach nicht besser. Kann es trotzdem sein das ich jetzt eine Quecksilbervergiftung habe, oder kann es auch durch die Angst davor psychisch bedingt sein? Mache mir echt Sorgen.
LG