Schmerzendes Ziehen in der rechten Gehirnhälfte
Hallo, ich habe schon seit langer Zeit immer mal wieder ein plötzliches, schmerzendes Ziehen in einem Bereich der rechten Hirnhälfte. Wenn man sich ein ,,Gehirnbild'' anschaut, dann könnte es in dem Bereich des sensorisch/motorischen sein. Nur um die Lage ein wenig genauer zu beschreiben...bekomme die zwar DInge noch mit, doch es zieht so sehr, dass man trotzdem eine wirklich kurze Zeit das Gefühl hat, als wenn es in im Kopfbereich,ebenfalls rechts, leicht taub wird. Ab und zu habe ich nur ein leichtes ziehen an dieser STeller, dann merkt man es nicht nur an dieser STelle, sondern es zieht auch ein wneig das Kiefergelenk runter bis in den Teil der Wange, der unterm unteren AUgenlied ist,manchmal auch eher den rechten Teil des Nackens, am rechten Ohr vorbei. Wenn dieser Schmerz nur so ,,leicht'' ist, dann ist das gefühlte ,,Taubheitsgefühlt'', wie bei der intensieveren Version, eben nicht so stark. Weiß jemand womit das zusammenhngen kann? Ich hatte di eletzten Jahre zwar iel Stress, momentan, seit einigen Monaten jedoch die Möglichkeit ersteinmal zu ruhen. Kann sotwas von der Psyche kommen, zieht es vielleicht vom Rücken aus hoch, ohne dass man es direkt als solches merkt, oder was könnte es sein? Zudem noch: Ich habe oft Schwirigkeiten mich zu konzentrieren und habe das Gefühl mir fehlt irgendwo die Energie, oder dass sie bloß enorm blockiert ist.
Hoffnung in Ärzte =0
4 Antworten
Habe zu 100% die gleichen Symptome seit einer Stunde. Komme überhaupt nicht drauf klar. Es ist so ein stechender Schmerzt als wenn da ein kleiner Zwerg mit einer Nadel ständig über dem Ohr in das Gehirn reindrückt. Es zieht mir auch bis zum Gebiss runter aber die linke Gehirnhälfte tut kein bisschen weh. Wenn ich meinen Kopf nach links neige und mir selber am Hinterhauptloch massiere geht es ein bisschen weg und es ist sehr angenehm.
Habe dann eine Ibu-400 genommen und dann ging der Schmerz langsam weg. Als der schmerz weg war fühlte ich mich wie auf Wolke 7. Alles war so ruhig und so stressfrei.
Das ist schwer zu sagen, ob es eine Durchblutungsstörung im Kopf ist oder durch Verspannung im Schulter-Nackenbereich ausgelöst wird. Ich empfehle Dir mal zum Neurologen zu gehen. Der kann die Gehirnströme mittels Elektroden schmerzlos messen. Wenn nötig, kann er auch ein CT anordnen.
Mach Dir aber nicht zu viele Sorgen. Zur Durchblutungsförderung gibt es heutzutage gute pflanzliche Medikamente.
atypische schmerzen irgendwelcher nerven,
trigeminusneuralgie,
bing-horton syndrom,
migräne,
spannungskopfschmerzen,
irgendwelche neuralgien,
evtl was falsches eingeatmet, falsch gelegen, zu viel stress, zu viel licht, töne, etc.
psychosomatische schmerzen ..
könnte Migräne sein, möglicherweise auch Clusterkopfschmerz. Ein Arzt (Neurologe) wird dir weiterhelfen.
Migräne und das andere denke ich nicht. Diese fühlt sich bei mir anders an; ist ausgedehnter und nicht so enorm kurz, wie dieser Schmerz.
Übernimmt die gesetzliche Krankenkasse eine Behandlung durch einen Neurologen? Ich mag schon gar nicht mehr zum Hausarzt gehen, da man zunehmend das Gefühl hat, er nimmt einen alles andere als ernst.