Ich versuche mich kurz zu fassen:
Vorgeschichte:
Wurde mit nem Flachrücken und leichter Skoliose diagnostiziert und hab somit die GNr.42 IV bekommen (ich glaube es ist die 42, bin mir nicht mehr sicher), sprich bin nicht sprungtauglich.
Jetzt:
War beim Orthopäden und habe meine Wirbelsäule röntgen lassen, habe ne normale Lordose im Lendenwirbelsäulenbereich von 49 Grad COBB und ne Kyphose im Brustwirbelsäulenbereich von 25 Grad COBB (In den Definitionen ist es in den Büchern unterschiedlich, manche sagen unter 20 Grad ist es nicht mehr im Normbereich und manche sagen unter 30 Grad) Außerdem habe ich eine langbogige Techtskonvexität im Brustwirbelsäulenbereich von 7,6 Grad COBB.
Zusammenfassend sind die natürlichen Krümmung der Wirbelsäule bei mir normal bzw. haben leichte Abweichung im Brustwirbelsäulenbereich (je nachdem welcher Definition man sich bezieht) und eine Skoliose von 7,6 Grad nach COBB, wobei laut Definition erst ab 10 Grad eine Skoliose vorhanden ist und darunter halt nur eine Haltungsschwäche oder skoliotische Abweichung vorhanden ist.
Hat jemand die selbe Erfahrung mal machen müsse und hat es wirklich was gebracht diesen Befund beim Arzt der BW einzuschieben oder lassen die 7,6 Grad auch schon als Skoliose durchgehen bei sich denn in der GNr. 42 III steht Skoliose unter 20 Grad COBB und bei der GNr. 42 II leichte Wachstumsstörung der Wirbelsäule. Im Befundbericht steht auch nicht dass es eine Skoliose ist sondern nur eine rechtskonvexität. Bei mir ist es wichtig die GNR.42 II zu bekommen und nicht höher da man sonst nicht sprungtauglich ist. Hat vllt jemand eine Meinung dazu ob man mich zu den falls durchlässt oder nicht ? Hat vllt ein Soldat von euch oder jemand den ihr kennt ähnliche Erfahrungen gehabt , vllt kann sogar ein musterungsarzt was dazu sagen wenn einer das liest?
Danke fürs lesen und die Antworten im voraus.