sojamilch bei pylera?
Mir wurde Pylera verschrieben und ich weiß, dass ich keine Milch/-produkte zu mir nehmen darf, aber wie sieht es mit Sojamilch aus? Ich esse morgens gerne Haferflocken und möchte auf Wasser verzichten.
Sorgen macht mir Calciumgehalt, der jedoch wesentlich geringer ist.
Was meint ihr?
4 Antworten
mir würde kein Milch(ersatz)produkt einfallen mit niedrigem kalcium. Wie wäre es, wenn du deine haferflocken in Saft einrührst und Obst hinzufügst?
nimmst du doch höchstens 10 Tage. Rührei, Brötchen und Co überlebt man auch mal- wenn das mit saft nicht schmeckt (noch nie getestet)
ja, nur dauert frühstücken mit "overnight oats" keine 10 min und brötchen esse ich sowieso schon auf der arbeit :)
werde mit säften experimentieren. danke!
Ich vertrage Milch auch kaum (hat sich über die Jahre leider so entwickelt) und von Sojamilch rate ich dir ab (habs selbst schon damit versucht) ... abgesehen davon, dass Sojamilch (hierzulande jedenfalls) ebenfalls voll mit Dreck ist, kann sie zu ähnlichen Problemen führen, wie Kuhmilch.. mein Tipp: MANDELMILCH :) ... zwar teurer (ist ja auch gesund) aber sehr gut verträglich und wie gesagt auch gesund :D
Antibiotika sind eh nicht so dolle, aber ich versteh, was du sagen willst.. naja, ansonsten nimmt memento1 halt Sojamilch.. auch Kokosmilch geht (und ich meine nicht die aus der Dose) .. schmeckt auch nicht so intensiv :)
huch, sorry, nicht "hilfreich"- wollte nur antworten. Mandelmilch ist vom Kalciumgehalt viel zu hoch. Das bindet die Resorption von Antibiotika.
Sesam und Brokkoli haben viel Calcium, meine ich.
Niemand braucht Milchprodukte um seinen Kaliumbedarf zu decken. In Afrika und Asien wo ein großer Teil der Weltbevölkerung lebt trinken die meisten Menschen seit jeher keine Milch.
werde ich wohl tun müssen...