SSV-Wunden/Narben im Krankenhaus
Hallo, Ich muss in den nächsten Tagen zum Röntgen meines linken Beines ins Krankenhaus. Auf meinem rechten Bein habe ich jedoch noch (nicht tiefe aber noch zu sehende) SSV Wunden/Narben. Zum röntgen werde ich meine Hose sicherlich ausziehen müssen, aber die Ärzte werden dann mein Bein sehen. Was würde dann passieren? Was würden die Ärzte machen, wenn sie die Wunden/Narben sehen? Wie kann ich die Wunden/Narben abdecken?? Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und verurteilt mich nicht. Ich weiß, dass SV keine Lösung ist, aber sie war eine Zeit lang die einzige Möglichkeit für mich. LG
5 Antworten
Das war nicht lange Zeit eine Lösung für dich, das scheint immer noch so zu sein, denn sonst würde man nicht mehr so viel erkennen. Da musst du wohl hindurch und auch ein paar Erklärungen abgeben müssen. Vorwürfe wird dir niemand machen, man weiß ja, dass das aus seelischer Not geschieht. Aber man wird dir ans Herz legen einen Therapeuten aufzusuchen, was auch das einzig sinnvolle ist. Alles Gute für dich.
Kommt darauf an wie alt du bist. Wenn du noch nicht volljährig bist,kann es sein dass der Arzt mit deinen Eltern spricht. Bist du schon erwachsen, dann wird er dir vielleicht darauf ansprechen, manchen Ärzten ist sowas auch egal. Warum willst du sie abdecken? Steh doch dazu. Du wirst nicht die erste Person sein, die der Arzt damit sieht, gibt genügend die das machen. Aber man braucht sich nicht dafür zu schämen dass man Probleme hat.
Ja also so wirklich kann man die narben ja nun nicht verstecken :/ abr ich mach immer bei mir son bisschen puder drauf damit man es nich so doll sieht ;) und das gute: es klappt auch, meistens jedenfalls.
Viel Glück bei deiner Untersuchung :)
Bei der eigentlichen Röntgenuntersuchung ist nur der/die Röntgenassistenten vor Ort. Die Ärzte sehen erst die feritige Aufnahme. Bei einer frischen Wunde kann schon eine Frage der Assistenten kommen, Narben dürften denen wurscht sein.
Evtl wirst du nach den Narben gefragt. Da sie aber nicht Bestandteil der Untersuchung sind wird nichts weiter gesagt oder getan werden.