Überweisung zum Chiropraktiker
Ich habe seit Tagen Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich und denke, dass ich mir da irgendwas eingeklemmt habe. Brauche ich für den Chiropraktiker eine Überweisung vom Hausarzt oder kann ich da ganz einfach so schnell hinflitzen?!
9 Antworten
Chiropraktiker werden zu 99% nicht bezahlt, da die Leistungen keine Nachweise haben und zu einem großen Teil auch schädlich.
Chiropraktik ist i.d.R. keine kassenärztliche Leistung. Wenn Du also zum reinen Chiropraktiker gehst musst Du das privat bezahlen, brauchst dann somit auch keine Krankenkassenkarte etc. Allerdings gibt es einige Ortopäden mit chiropraktischer Zusatzausbildung. Die behandeln "normal", also mit Überweisung. Dort kann man aber mit einiger Wartezeit rechnen.
Mal abgesehen davon, dass man mit solchen Beschwerden immer zunächst zum Hausarzt gehen sollte, bekommst du keine Überweisung zum Chiropraktiker, bzw. kein Heilmittelrezept, da du den Chiropraktiker sowieso privat bezahlen musst.
Zuerst würde ich eine Diagnose von Schulärzten machen lassen und dann weitere Massnahmen mit der Kasse abklären. Chiropraktiker kann teilfinanziert werden, muss aber nicht. Nur die Kasse ist Anlaufstation.
heilpraktiker werden definitiv nicht von der staatlichen krankenkasse bezahlt, aber chiropraktiker komischerweise schon, zumindest kommt es auf die leistung an.
zum "nur" wieder einrenken irgendwelcher wirbel bräuchte ich glaube nix dazu bezahlen...
Chiropraktiker zahlt die Krankenkasse nich
Chirotherapeut auch nich
nur Chiropraktor zahlt die Krankenkasse zu mindest DAK. Wegen Überweisung weiß ich nich
Es gibt Chiropraktiker als Ärzte wie auch Heilpraktiker.