Was haltet ihr von der Aussage das alle Menschen eine Macke haben und bisschen krank sind und bei manchen merkt man es mehr und bei manchem eben weniger?
Wenn wir uns Menschen mal beobachten, dann können wir doch niemals sagen dass wir alle normal sind. Ist dieser Gedankengang ungesund oder könnte was dran sein ? (Bitte nur ernsthafte Antworten, die Frage ist ernst gemeint). Danke im Voraus.
6 Antworten
„Als „normal“ und „gesund“ gelten diejenigen Menschen, welche gelernt haben ihre Krankheiten besser zu verstecken?!“
Durchaus hat jeder Mensch seine Macken und Ticks, vollkommen „normal“ und „gesund“ ist kein Mensch, wobei es stehts auch eine Sache der Defintion ist. Es ist z.b. eine Frage wiesehr ein Mensch unter seinen Mängel leidet. Von medizinischer Seite her gibt es dazu eine Riesenanzahl an mehr oder weniger klar definierten Diagnosen und Definitionen, nach denen sich Ärzte richten müssen. Wenn es um das eigene Leid geht, sind die Definitionen was „normal“ und „gesund“ ist meistens noch halbwegs klar, sobald es um das Leiden anderer unter den Verhalten von jemandem geht, wird es schon viel schwieriger. Jemand der „narzisstisch gestört“ ist, leidet womöglich nicht im geringsten darunter, aber Menschen in seinem Umfeld leiden sehr darunter, ist er nun „krank“ oder „gesund“?
Ich denke, dass die wenigsten "normal" sind. Das kommt ja auch immer darauf an,was man darunter versteht, aber ich glaube schon, dass jeder eine "Macke" hat. Da ist auch wieder die Frage, wie weit sowas ausgeprägt ist und was man als "abnormal" ansieht.
Normalität lässt sich ja nicht messen. Ist somit wohl immer an den gesellschaftlichen Konsens der jeweiligen Zeit gebunden. Aber irgendnen Schaden haben wohl alle, ist ja unumgänglich..
Was haltet ihr von der Aussage das alle Menschen eine Macke haben und bisschen krank sind und bei manchen merkt man es mehr und bei manchem eben weniger?
sehe ich auch so
ich hab noch nie einen zu 100% gesunden Menschen getroffen
außerdem ist normal langweilig
Die Aussage ist korrekt.