Guten Abend
Ich habe ein Adhs, wurde bis zu meinem 18.Lebenjahr aber ohne Medikamente therapiert.
Ich nahm von meinem 18.-bis 20Lebensjahr auf Grund meiner Ausbildung die sehr fordernd für mich war, knapp 2 Jahre das Medikament Strattera , umgangsprachlich mit dem Wirkstoff Atomexitin.
Als meine Aisbildung erfolgreich beendet war setzte ich dies in absprache mit meiner Therapheutin schleichend ab.
Mal abgesehen von meinen normalen Adhs Symptomen die logischerweise nach dem absetzten wieder auftauchten (mit denen ich vorher im normalem Rahmen sich gut umgehen konnte),- stellte ich so 6monate später fest dass meine Adhs Symptome immer stärker und schlimmer wurden, ... Zum Beispiel; ich bin zwar immer vergesslich gewesen, nun jedoch sagen meine Mitmenschen meine Vergesslichkeit gleiche der eines Demenzkranken, mein kurzeitgedächniss ist so ziemlich nicht vorhanden, mein langzeitgedächniss jedoch zum Glück noch vollständig.
Beispiel 2: Ich hatte als Kind biele Sprachstörungen und gieng deshalb jahrelang in die Logopädie, und trainierte mir diese sprachstörungen ab.- Nun jedoch tauchen diese deit 1.5 jahren wieder vermehrt stark auch (Vorallem S/SCH) und ich habe mit anfang 20 wieder starke Sprachstörungen, die wohlbemerkt nur auftauchen wenn ich etwas müder werde.
Beispiel 3: Och gieng auch Jahrelang als Kind zur Therapie für meine schlechte Grob &fein Motorik, die mehr oder weniger gut therapiert wurde, ich wahr schon immer sehr tollpatschig, aber seit dem absetzten der Tablette, ist meine Grobmotorik so dermassen schlecht, ich holte mir schon 2 Gehirnerschütterungen auf Grund meiner schlechten/unkontrollierten Grobmotorik...
Nunja dies sind nir ein paar Beispiele...von vielen...
Also nun zu meiner Frage, kennt dass jemand auch, dass die Adhs symptome nach dem absetzten der Medikamente schlechter sind als vor der einnahme der Medikamente?
&was kann ich dagegen tun?
Vielen Dank für euren Rat
Ps; ich gehe seit 1.5 jahren auch nicht mehr in Therapie &meine behandelnde Therapheutin von damals arbeitet auch nicht mehr auf Grund ihrer "familiengründung"