Wenn ein azrt bei jemandem THC findet (blut, Urin, ..) muss oder darf er es dann der polzei melden?

"entbinden" nicht entheben....

das machst du, während du in die untersuchung einwilligst

machst du es beim BA nicht, kündigen sie dich halt einfach

machst du es beim AA ^^ nicht, bestimmt ein richter einfach, dass das jetzt doch notwendig ist

BA, Nein das hätten die Firmen gerne. Noch sind wir nicht in den USA

AA, Nein auch da nicht. Es ist nicht so einfach dafür einen Richterlichen Beschluss zu bekommen.

Vor allem werden Richter in 99,99% der Fälle den Teufel tun die Schweigepflicht aufzuheben.

mit amtsarzt meinte ich jetzt mehr den bei einer verkehrskontrolle, nicht den vom arbeitsamt oder so

also einen, der dich genau darauf prüfen soll, weil sie verdacht haben

Da hat man dann aber nicht, so wie der Fragesteller, erst "morgen" einen Termin, nich'?

Amts-und Betriebsärzte handeln im Auftrag. Sie sind ihrem Auftraggeber verpflichtet, bestimmte Befunde mitzuteilen. Sie unterliegen nur einer bedingten Schweigepflicht. Einen Drogenbefund würden sie immer mitteilen. Der Hausarzt kann, wenn er überhaupt auf Drogen untersucht, den Befund der Polzei mitteilen, wenn man Auto fährt und andere Menschen gefährdet, wenn also ein höheres Rechtsgut beeinträchtigt wird.

Keine Ahnung von Drogen und Arzt? Meine Frau ist nur seis 30 Jahren Diplom Psychologin und erzählt mir alles rund um medizin. A -- warum hat er einen termin beim Arzt deshalb? Weil er erwischt wurde oder? Vielleicht die Mutter wer weiß. Es muss bekannt sein, sonst würde man ihn nicht zum Arzt schiken. THC bleibt bis zu CA 10 Tagen im Blut. Ist er /sie Minderjährig ist der Arzt verpflichtet den Eltern es zu sagen, shcn erts Rehct wenn er von dne Eltern geschickt wird.

Und googeln, da verlässt du dich darauf? Dann braucht man da sFregent nicht, dne mman kann alles ergoogeln. Ich spreche aus Erfahrung meiner Frau, was sie in ihrer Praxis erlebt und sagt mir die Antworten. Und nur danach gehe ich und nicht Wikepedia. Ich hasse es schon, wenn antworter Links schicken. Als könne der Fragesteller das nicht selbst. Und vmit Hausdurchsuchung meinte ich, wenn der Arzt die Polizei oder Jugendamt informiert. Polizei und JA können das veranlassen. Da habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Hier kifft keienr oder nimmt andere Drogen. Wir leben auf dem Lande und würden nie was Illegales machen. da brauche ich meinen namen nicht zu ändern, was hat das denn damit zu tun? Ne, es eteht keinem vor dem Kopf, aber so wie er fragt wird er erwischt worden sein. Zudem muss er das selbst verantworten. Wer da noch zustimmt - nehme ruhig THC da muss man überlegen ob der nicht auch kifft. Ihc habe 8 Kinder davon noch 3 zu Hause. Keiner kam auf solche Ideen und sie hatten auch keine Langeweile. Sie wissen nicht einmal was THC ist. Auch kein Bier ode rRauchen obwohl wir das nie verboten hatten mal ein Bier zu prbiren mit 16 Jharen ode reine Zigartte mal aus zu probieren. Und da es nicht verboe´ten war von uns, war es denen dann nicht wichtig. Das ist immer besser. aber bei Drogen hätte ich das Kind an den Haaren zum Azzt gezogen und er oder sie hätte gewaltig Probleme. Die 5 die aus dem Hause sind trinken huete auch nicht ode rRaucehn. keiner von denen. Ist Erziehungssache und nicht Googelsache. VW

im urin ist THC bis zu 3 tage nachweisbar

Man kann es garnicht pauschalisieren. Und im Urin ist es länger als im Blut nachweisbar.Es sind da auch nur noch die Abbauprodukte vom THC, die nachweisbar sind. Dann kommt es auf die Intensität an, wie oft, wie viel, wie lange man gekifft hat, wie schnell baut der Körper es wieder ab, usw. usw. Jeder Körper ist anders und reagiert auch anders. Wenn jemand einen schnellen /guten Stoffwechsel hat, bei dem ist es nicht so lange nachweisbar, wie bei jemanden, der genau die gleiche Menge in der gleichen Zeit geraucht hat, der aber z.B. einen höheren Fettanteil hat und einen schlechteren/langsameren Stoffwechsel hat. Es gibt google. Schaut da doch mal rein. "Nachweiszeiten von THC".

http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2005/06/s11_franjo.php

Und nach 5 Tagen, naja, soll sich überraschen lassen. Und egal, ob wer kifft, säuft, oder sonst etwas zu sich nimmt; es ist allein seine Sache, solange er keinen anderen damit schadet, reinzieht, oder sonst etwas. Und wenn sich jemand seinen (vom Gesetzgeber erlaubt) Rausch genehmigt, dann aber bitte, BITTE ohne Auto, Moped, oder sonst ein Fahrzeug unterwegs sein. Auch nicht am nächsten Tag. 3 Tage sollten ausreichen, um wieder fit zu sein. Damals hat mein Nachbar sein Wagen vor der Kneipe stehen gelassen und ist die 300Meter zu Fuß nach hause gegangen. Sehr vernünftig!!! Nächsten Tag, Mittagszeit, sagt er zu seiner Frau;" Du kannst schonmal Essen auftun, ich hol schnell das Auto". Gesagt, getan. Er fährt 300m nach Hause, in seine Garage und als er aussteigt steht hinter ihm ein Polizist. Der meinte; Na, grade vom Frühschoppen gekommen? Hab sie grade von der Kneipe los fahren sehen. Darauf der Nachbar; Ne ne, ich war gestern abend da und habe den Wagen eben nur abgeholt, können sie gerne in der Kneipe nachfragen. Polizist fragt, ob er etwas gegen einen Alko-Test hätte, was er natürlich verneinte, aber der Restalkohol reichte noch aus, um 0,1 Promille war er drüber. Wenn er den Wagen nach dem essen geholt hätte, wäre es wohl gut gegangen. Er wollte den ganzen Tag nicht fahren. Hat den Wagen nur nach Haus geholt, damit er Tags drauf zur Arbeit von Zuhaus los konnte. Also auch wenn man denkt, man sei fit und man kann fahren; dem ist meistens nicht so, wie das Beispiel mit meinem Nachbarn ja nun zeigt, auch wenn er sich bewußt war, wenn se ihn anhalten, könnte es eng werden, was es dann ja auch war. Also um es auf den Punkt zu bringen; FEIERN und FAHREN gehört NICHT zusammen ! ! !

Je nach aufgenommener THC-Menge und in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des Nachweisverfahrens kann THC im Blut fünf bis 15 Stunden nachgewiesen werden, nach der Aufnahme großer Mengen aber auch länger als 24 Stunden.

wie oben beschrieben

in der regel ist im blut nach 24 std nichts mehr nachweisbar ABER ausnahmen bestätigen die regel. es kommt auf die häufigkeit und intensität an.>