Wer kennt die Eisenhardt Therapie?

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Hallo, habe sehr gute Erfahrung mit der Eisenhardt Therapie (Wedel) gemacht! Seit mehr als 10 Jahren litt ich unter Pollen- und Lebensmittelallergien (Kreuzallergien). Im Laufe der Jahre wurde es immer schlimmer, begleitet von teilweise sehr dramatischen Asthmaanfällen, Während der Pollenzeit konnte ich kaum atmen. Ich war sehr verzweifelt. Medikamente halfen nicht mehr. Dann hörte ich von der Eisenhardttherapie. Vorerst war ich sehr skeptisch, habe mir aber gesagt: "Schlimmer geht`s nimmer". Und siehe da, nach ca. 4 Sitzungen bekam ich wieder Luft. Nase und Rachen waren fast frei von Blockaden. Ich war leider nicht nach ca. 10 Sitzungen vollständig von allem befreit (war wohl schon sehr vergiftet) und benötigte ungefähr 30 Sitzungen. Zeitweise wollte ich schon aufgeben, zum Glück habe ich bis zur vollständigen Ausleitung durchgehalten. Die Behandlung war in 2011. Wahrscheinlich habe ich mir im letzten Jahr während einer Sanierung bzw. Renovierung eines sehr alten Hauses wieder etwas eingefangen, denn noch während der Arbeiten und nach Abschluss hatte ich Beschwerden. Zunächst versuchte ich die Giftstoffe selber durch Ausschwemmung loszuwerden, leider vergeblich. Jetzt, 2013, benötige ich wohl eine Nachbehandlung. Ich merke die Pollenallergie geht wieder los. Mein Termin steht schon fest. Dass die Behandlung zu teuer ist, kann ich so nicht sagen, immerhin hat sie mir sehr viel mehr Lebensqualität gegeben. Private Krankenkassen übernehmen die Kosten, GKV-Versicherte können diese Kosten bei der Steuererklärung unter Gesundheitskosten einreichen. Außerdem, man gibt so viel Geld für unnützes Zeug aus, da sollte man wohl lieber einmal Geld in seine Gesundheit investieren. Das Krankheiten wie z.B. Zöliakie nicht heilbar sind ist nun mal so. Durch die Eisenh.-Therapie wird ja das Immunsytem gestärkt und nicht irgendwelche unheilbaren Krankheiten geheilt. Ich glaube, da hat der ein oder andere wohl etwas falsch verstanden. In dem Sinne liebe Grüße Marianne

Hallo, also mein Sohn war dort in Therapie, wegen diverser Allergien, Heuschnupfen ganz stark, Erdnussallergie, etc. Nach ca. 10 -12 Sitzungen hiess es er wäre Allergiefrei. Ich hab dann noch mal einen Bluttest beim Kinderarzt gemacht, da ich besonders wegen der Erdnüsse Sicherheit haben wollte. Der Test fiel leider nicht so gut aus, immer noch ein Allergiewert über 700, vom Bluttest alles wie vorher. Bin jetzt am Zweifeln ob das eine reine Abzocke war oder die Allergien trotz allem weg sind. Gewissheit wird wohl das Frühjahr und die Pollen bringen.

Hallo, ich möchte hier auch mal meinen Senf zugeben. Also wenn man solch eine Therapie wie die von Dr Eisenhardt macht, muss man auch bereit sein Eigenleistung zu bringen. Ich habe jetzt 13 Sitzungen gehabt und es mir geht wirklich besser. Ichhatte einige Lebensmittelubverträglichkeiten und Allergien. Es mussten verschiedene. Dinge im alltäglichen Leben geändert werden( Waschmittel, Duschgel, kein Deo mehr usw), na und. Das sind alles Dinge die nicht schlimm sind. Zum Teil spart sogar noch Geld. Auch das Bett musste etwas umgebaut werden. Aber wenn man dann weiß das es einem auf Lange Sicht besser geht, sollte man bereit sein das zu tun. Und die Therapiekosten sind tragbar. Was gibt man den zB. für den Heilpraktiker oder Medikamente (die nicht helfen) oder "tolle" Nahrungsergänzungsmittel aus? Ich denke wesentlich mehr. Also ich kann nur sagen das die Therapie hilft, man muss bereit sein Teil dazu beizutragen. Ich bin den größten Teil meiner Bescherden los, der Allergien auch und den Rest schaffe ich auch noch. Und man sollte dem ganzen positiv entgegen treten, denn die eigene Einstellung ist dazu auch wichtig. Nach dem Motto : ich leg mich hin und lass die anderen machen, das geht nicht.

Moin, Moin, 

Auch wenn dieser Beitrag schon etwas älter ist möchte ich auch etwas dazu sagen.Und schieße mich so der Meinung von Sarahhamburg an.

Ich leide seit Anfang der Pubertät an starken Schluckbeschwerden....eine normale Mahlzeit bekomme ich nur mit viel Wasser runter.

Aus Sicht der normalen Medizin muss der Muskel raus geschnitten werden.

Habe schon alles gemacht was man sich vorstellen kann, von Ernährungsumstellung bis hin zu Heilpraktiker.

Dann bin ich auf Dr. Eisenhardt aufmerksam geworden.

In der ersten Sitzung wird man getestet gegen was man alles Allergisch sein soll, das wird dann mit der Akupunktur behoben.Es wird gesagt das man in der Regel 15 Stück braucht.

Streite diese Unverträglichkeiten auch nicht ab das der Körper das im Unterbewusstsein regelt durch schlechte Haut etc.

Dann beginnen die Sitzungen, Hinlegen....stillhalten..fertig

Als sich nach der 13 Sitzung immer noch nichts getan hatte fragte ich nach ob nicht langsam mal was passieren müsste...da es angeblich von Behandlung zu Behandlung besser werden sollte---die Lebensmittel gegen die ich Allergisch sein sollte wurden erfolgreich behandelt.....immer noch nichts.

Dann musste ich zum wiederholten mal Staub mit bringen..aus meinem Auto, Studio...hier sollte schimmel sein....dann wurde mir gesagt ich solle 4 Wochen nicht zum Sport gehen und ich sein beschwerdefrei/da ich dann nicht mit den Sporen in Kontakt komme.....immer nocht nichts..darauf hin habe ich abgebrochen.

Beruflich habe ich immer mit Schimmel zu tun aber der soll nicht schult sein.

Das System ist so Simpel wie einfach , wenn es bei einigen klappt gut aber es gibt immer jemanden bei dem es nicht anschlägt also ist der Staub schuld....der mit Schimmel befallen ist....und da es überall Schimmel gibt ist der Kreislauf unendlich.

Was mich ankotzt ist, das es wieder einen gibt der dir Hoffnung macht und dann passiert wieder nichts, außer das ich 1000 Euro ärmer bin...

Gibst du "Eisenhardt-Therapie" oder alternativ "Harry Lenk" oder "Laser-Resonanztherapie" im Google ein, erhältst du etliche Erfahrungsberichte!

Es ist damit allerdings ebenso wie mit den anderen, ach so zahlreichen Alternativmethoden, welche viel versprechen:

  • Die vollmundigen Ankündigungen der Therapie lassen sich wissenschaftlich nicht verifizieren.

  • Die GKV zahlen nicht, das Kosten-Risiko ist bei Nichterfolg erheblich.

  • Um einen Therapieerfolg kann es sich imho kaum handeln, wenn zuvor aufwändige Zahn- und Schlafraumsanierungen erfolgen müssen sowie eine lebenslange "Verbots-Diät" einzuhalten ist.

Die Neurodermitis ist eine Erkrankung, die jeden Betroffenen auf seine ureigene Sinn-Suche schickt. So kann meist nicht das, was dem einen hilft, auch für den anderen hilfreich sein.

Nicht zu vergessen ist der Placebo-Effekt, der begleitend über all diesen Alternativmethoden schwebt. (Aber das kann mir auch egal sein, solange es funzt!)

Ich sage auch: Der schlechteste Versuch ist der, den man NICHT macht - also lass dich bitte nicht demotivieren, die Methode zu testen! Möglich, dass gerade du der Prototyp eines erfolgreichen Patienten bist!

In diesem Zusammenhang möchte ich dir dann aber gern noch die Traditionelle Chinesische Medizin sowie die Methode "AHIT" ans Herz legen - welche ich persönlich für viel versprechende Alternativen halte.

Viel Glück und gute Besserung - und gesegnete Festlichkeiten!