wie lange bleibt man ohnmächtig?
wenn einem richtig schwindlig wird, und man einfach umkippt, wie lange bleibt man ungefähr bewusstlos ? oder wacht man sofort wieder auf ? danke (:
8 Antworten
Also ohnmächtig bist du meist nur wenige Sekunden. Dauerts aber länger als drei Minuten dann bist du bewusstlos und es könnte für dein Gehirn gefählich werden. Wünsch es dir nicht. Bei mir dauerte mal ne Ohnmacht einige Sekunden, ich bin noch aufgewacht wo mich mein Klassenlehrer versucht hat auf die Füße zu stellen.
Formen der Bewusstseinsstörung [Bearbeiten]
Formal können die Bewusstseinsstörungen in quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen eingeteilt werden. Quantitative Bewusstseinsstörungen [Bearbeiten] Klassifikation nach ICD-10 R40.0 Somnolenz R40.1 Sopor R40.2 Koma ICD-10 online (WHO-Version 2006)
Quantitative Bewusstseinsstörungen (Bewusstseinsverminderungen) wirken sich auf die Vigilanz, den Wachheitsgrad, aus. Die Wachheitsstufen reichen von Benommenheit über Somnolenz und Sopor bis hin zur Bewusstlosigkeit bzw. den verschiedenen Graden von Koma.
- Benommenheit: Denken und Handeln sind hier deutlich bis hin zur Apathie verlangsamt und die Orientierungsfähigkeit ist herabgesetzt oder eingeschränkt;
- Somnolenz: es besteht eine beständige Schläfrigkeit oder Schlafneigung, die durch einfache Weckreize aber noch jederzeit unterbrochen werden kann;
- Sopor: hierbei handelt es sich um einen schlafgleichen Zustand, aus dem Betroffene nur noch mit Mühe und Anwendung starker, etwa Schmerzreize aufgeweckt werden können;
- Koma: so wird der höchste Grad der Bewusstlosigkeit genannt, wenn jemand durch keinerlei Mittel mehr geweckt werden kann; neurologisch können dabei anhand zunehmender Reflexausfälle weitere Grade bis hin zum tiefsten Koma unterschieden werden, in dem zentrale Lebensreflexe erloschen sind und größte Lebensgefahr durch Aussetzen der Atmung besteht. – Ein Sonderfall des Komas ist das sog. Wachkoma oder Apallische Syndrom. In der Notfallmedizin ist die Einteilung anhand der Glasgow Coma Scale üblich.
Qualitative Bewusstseinsstörungen [Bearbeiten]
Qualitative Bewusstseinsstörungen wirken sich auf die Bewusstseinsklarheit aus.
Als qualitative Bewusstseinsstörungen gelten neben der Bewusstseinstrübung alle Formen der Bewusstseinseinengung und Bewusstseinsverschiebung und -erweiterung.
* Von Bewusstseinstrübung spricht man bei mangelnder Klarheit der Vergegenwärtigung des Erlebens. Eine Trübung des Bewusstseins kann ständig bestehen und damit kontinuierlich sein, aber auch nur zeitweise auftreten („zerstückeltes Bewusstsein“).
* Eine Bewusstseinseinengung besteht in einer erlebnisbedingten, gedanklichen oder emotionalen Fixierung auf einen Erlebensaspekt mit der Folge verminderter Ansprechbarkeit.
* Bei einer Bewusstseinsverschiebung/-erweiterung handelt es sich um eine ungewöhnliche Veränderung der Bewusstseinslage gegenüber dem üblichen oder normalen Tageswachbewusstsein. Sie kann in Form einer gesteigerten Wachheit („Überwachheit“) auftreten, evtl. verbunden mit einer ähnlich veränderten Wahrnehmungsfähigkeit wie sie bei höhergradigen, oft meditativ erreichten oder unterstützten Graden von Achtsamkeit gegeben ist. Häufig wird auch eine deutlich über „Begeisterung“ hinausgehende – insb. gefühlsbetonte – „ekstatische“ Erlebensweise hierzu gerechnet, obwohl diese in einer spontanen und erlebnisbedingten konzentrativen Bewusstseinszuspitzung und damit eher in einer Bewusstseinseinengung auf etwas momentan Erlebtes besteht. Ekstasen haben damit Ähnlichkeit zur Trance, in die sie denn auch übergehen können, wenn es sich im Einzelfall nicht realiter sogar um eine solche handelt.
Also wenn man beim Boxen K.O. geschlagen wird ist man nach wenigen min wieder da. Wenn einem bei einer Schlägerei o.ä. die Halsschlagadern 3-5 sec. abgedrückt werden und man wird liegen gelassen, liegt man da meist eine halbe Stunde ca. Es gibt verschiedene Stufen von Bewusstlosigkeit -> Wiki kann helfen ;). Das schlimmste ist Koma und die leichteste Bewusstlosigkeit ist "Benommenheit"
das kommt vor allem auf die ursache an. ist es "nur" ein leichter kreislaufkollaps bist du meist nur ein paar minuten ohnmächtig.
die ohnmacht in diesem fall ist eigentlich eine schutzfunktion in der der körper auf "sparflamme" umstellt.
du bist dann sozusagen "standby" :-)
ich habe mal einen revier dealer ca 120 kg einen schlag versetzt,das er 2 min lang ohnmächtig taumelte. man hätte alles mit ihn machen können,nur man traute nicht,weil er hätte jeder sek aufwaachen können. aber ich selber wiegte zu dem zeitpunkt vllt 60 kg. :D