Zahnsteinentfernung mit oder ohne Betäubung?
Hallo. Ich habe nachher einen Zahnarzt-termin. Heute soll Zahnstein entfernt werden. Beim letzten mal wurde es mit diesem "Kratzer" gemacht, was mir schon sehr wehtat... Muss man eine Betäubung selbst bezahlen oder übernimmt das ausnahmsweise mal die blöde Kasse? (sorry, aber die haben nicht mal die Betäubung bei meiner Weisheitszahn-OP übernommen).
7 Antworten
Wenn es nicht medizinisch notwendig ist wird dir die Kasse die Betäubung nicht bezahlen. Und bei einer Zahnsteinntfernung ist so etwas nicht notwendig. Wahrscheinlich hast du bei deiner Weisheitszahn-Op auch auf eine Vollnarkose bestanden, die örtliche Betäubung bezahlen die nämlich sehr wohl.
Vielleicht solltest du wechseln, meine hat das nämlich ohne Probleme bezahlt
Zahnstein wird immer ohne Betäubung entfernt.
Du kannst höchstens Bescheid sagen, dass sie etwas vorsichtiger sein sollen.
Obwohl ich persönlich das Geräusch schlimmer finde !!!
Ach warte mal, da gibt es eine Paste die das Zahnfleisch leicht betäubt,
frag doch ob der Zahnarzt sowas hat.
wo bist du den versichert? als sie mir die weißen zähne gezogen hatten, hat die versicherung alles bezahlt. als ich mal zwischen durch in ner anderen stadt / bundesland zum zaharzt muste weil mir die füllung rausfiel, da muste ich die hälfte davon zahlen. gehst du zu nem privat zahnarzt? schau mal ob bei dir in der gegend noch ein anderer zahnarzt ist, der günstiger ist. MFG scooby
Hui, bei der WeißheitszahnOP - etwas derartiges habe ich noch nie gehört! Gehe doch mal stark davon aus, dass das Deine Kasse übernehmen müsste! Wo bist Du denn versichert? Davon mal abgesehen - ich lasse kleinere Dinge immer ohne Betäubung vornehmen, weil ich mehr Angst vor der Spritze habe als vor allem anderen ;) Und Zahnsteinentfernung gehört definitiv dazu. Das bisschen Kratzen...
Hallo, ich habe MS und dadurch eine "Trigeminusneuralgie"in der rechten Wange.Das ist bereits 4xoperiert worden,deshalb kann ich keine Zahnsteinentfernung ohne 4 (!)Betäubungsspritzen machen lassen.Es wären sehr starke Schmerzen und Mißempfindungen.Bisher hat die "AOK"das bezahlt, beim nächsten Besuch soll ich nun20.-Euro selber zahlen.Das finde ich nicht gerechtfertigt, da es ein Sonderfall ist.Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
P.S.Wer noch nie diese unerträglichen Schmerzen bei einer Trigeminusneuralgie hatte,sollte nicht sagen,dass keine Spritzen nötig sind!!!
Nee, es war eine örtliche Betäubung. :/ Deswegen bin ich auch nicht gut auf meine Kasse zu sprechen..