Ganz normal. Du hast es etwas übertrieben.

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Du kannst eine Zyste gehabt haben, die geplatzt ist. Geh zum Frauenarzt.

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Geh lieber schnell zum Arzt. Es könnte auch Dickdarmkrebs sein.

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Tut weh, heilt von selbst, dauert aber. Hatte ich auch schon. Klingt blöd, aber ich habe mich im Supermarkt in eine Tiefkühltruhe gelehnt, um ganz unten etwas rauszuholen, habe den Boden unter den Füßen verloren und dann hat es geknackt.

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Du schreibst, Du hast es verbummelt. Verbummeln kostet Geld. Du hättest den Zahnarzt sofort benachrichtigen müssen oder jemand anders darum bitten. Zeit wäre ja gewesen. Du mußt zahlen. Der Zahnarzt hat auf Dich gewartet und konnte in der Zeit niermand anderes einbestellen.

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Wegfall der Periode, Unfruchtbarkeit ist eine gängige Folge von Magersucht. Dazu kommt noch Nierenversagen und plötzlicher Herzstillstand. Als Magersüchtige kannst Du Dich jeden Morgen glücklich schätzen, an dem Du wieder aufgewacht bist. Kann nämlich auch anders sein. Multiples Organversagen kommt häufig vor.

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Magersucht führt zu Unfruchtbarkeit und Aussetzen der Perode. Bei Dir ist es jetzt so weit.

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Stoffwechsel nach Magersucht Rückschlag wieder ankurbeln?

Guten Abend!

Ich bin 15 Jahre alt und vor drei Jahren mit Anorexia Nervosa diagnostiziert worden. Meinen Tiefpunkt habe ich im Winter 2020 mit einem BMI von knapp 14 erreicht. Im Jahr darauf habe ich dann wieder zugenommen, bis mein BMI wieder 18,5 betragen hat. Hin und wieder gab es zwar kleine Rückschritte, aber prinzipiell habe ich mein Gewicht ganz gut gehalten. Jedoch habe ich heuer vor rund einem Monat wieder damit angefangen, meine Kalorienzufuhr einzuschränken. Ich habe in den letzten 30 Tagen meinen Grundumsatz täglich unterschritten und in der letzten Woche nur mehr 300-400 Kalorien am Tag zu mir genommen. Vorgestern habe ich 48,9kg bei einer Körpergröße von 167cm gewogen.

Gestern habe ich begriffen, dass das so nicht mehr weitergehen kann. Gesteuert von meinem Hunger habe ich gestern sofort wieder 1600 Kalorien zu mir genommen, wobei ich 12000 Schritte am Tag gemacht habe und ansonsten auch recht aktiv war. Die Menge an Kalorien dürfte sogar ein wenig zu wenig für ein 15-jähriges Mädchen sein, allerdings habe ich mich danach sehr, sehr satt und gleichzeitig schlecht gefühlt. Ich habe mich heute morgens nicht abgewogen, tippe aber auf eine Gewichtszunahme. Heute habe ich wieder rund 1500-1600 Kalorien zu mir genommen, mich dafür aber kaum bewegt, da mir heute ein Weisheitszahn gerissen worden ist und ich mich schonen sollte. Ich spüre jetzt schon, dass ich morgen zunehmen werde.

Begründen würde ich dies damit, dass sich mein Stoffwechsel meinem restriktiven Essverhalten angepasst hat und mich sozusagen für eine weitere Hungersnot versorgen möchte. Allerdings ist dies definitiv nicht was ich anstrebe, ich möchte ganz im Gegenteil mein Essverhalten normalisieren.

Kurz und knapp nehme ich derzeit von einer Menge an Kalorien zu, von der andere Jugendliche womöglich sogar abnehmen würden und frage mich was ich machen kann, um meinen Stoffwechsel wieder anzukurbeln. Ich möchte hierbei aber so wenig wie möglich zunehmen, da mein BMI schon vor meiner Essstörung nie mehr als 18,5 betragen hat und ich mich damit auch wohl fühle. Mit wie viel Gewichtszunahme muss ich rechnen, wenn ich weiterhin 1600 Kalorien am Tag esse? Soll ich einfach so weitermachen, bis sich mein Stoffwechsel wieder daran gewöhnt hat? Und wie viel sollte ich mich eigentlich am Tag bewegen?

Mit freundlichen Grüßen

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Das normalisiert sich erst alles wieder, wenn Du keine Kalorien mehr zählst und Dich nicht wiegst. Solange Du zählst und Dich wiegst, bist Du krank. Und wenn Du nicht bald die Kurve kriegst, bekommst Du Langzeitschäden. Nierenprobleme bis zur Dialyse, Unfruchtbarkeit, Herzschwäche und was noch alles. Magersucht hat die höchste Todesquote aller psychischen Krankheiten.

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Nicht alles ist reparabel und heilbar. Da muss nichts schief gelaufen sein. Dein Finger ist eben sehr kaputt gewesen. Du wirst höchst wahrscheinlich damit leben müssen, auch wenn Du Dir noch soviel Zweitmeinungen einholst.

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Auch in Polen gibt es Zahnärzte. Geh mit Deiner Krankenkassenkarte dahin. Da gibt es durch die EU auch Abkommen.

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Hatte ich auch, der Hautarzt hat es weggelasert.

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Geh zum Hautarzt oder Frauenarzt. Die verschreiben Dir Salben, die Dir helfen.

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Long-Covid / Post-Covid: Wer möchte seine Erfahrungen teilen?

Hallo, ich war kerngesund und fit. Im Mai war ich wie viele wahrscheinlich wieder feiern und Normalität einkehren lassen…

Hatte nie gesundheitliche Probleme, keine OPs und war sportlich. 24 Jahre, männlich, drei mal geimpft.

Ende Mai habe ich mir Covid eingefangen. Hatte etwas Schnupfen und Husten für eine Woche. War auch etwas abgeschlagen aber nichts gravierendes. Nach einer Woche konnte ich mich freitesten und das sollte es gewesen sein.

Das war vor genau 10 Wochen. Wenige Tage nach der eigentlichen Infektion ging der Alptraum los… Benommenheit, Übelkeit, Schwindel, Fettverdauungsstörungen, Gewichtsverlust, Kopfschmerzen, erhöhter Puls, Angstzustände, Fatigue, Muskelschwäche/-schmerzen, Kurzatmigkeit, Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Gangunsicherheit, Sehschwäche, Tinnitus, durch Ruhe Probleme mit Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und hervorstehende Bandscheibe LWS, Hitzeempfindlichkeit, Lichtempfindlichkeit, Weisheitszahnentzündung worauf alle 4 entfernt wurden. Herzrhythmusstörungen und Rasen nach Belastung wie Treppen, Essen oder Hustenanfällen. Ich stehe auf und habe einen Puls von 135 der so stark klopft dass ich mich vor Respekt wieder hinsetze direkt.

Es gibt schlimmere und bessere Tage, keine Verbesserung oder Verschlechterung. 10 so anstrengende Wochen, ich bin wahnsinnig erschöpft und habe Angst nie wieder gesund zu werden. War schon bei hunderten Ärzten, Blut immer top, nie Fieber, MRTs unauffällig, Ultraschall unauffällig, Magenspiegelung nichts. Keiner kann mir helfen, äußerlich mach sich nichts bemerkbar aber innerlich bin ich völlig erschöpft. Es wäre schön wenn jemand seine Long-Covid Erfahrung hier teilt und was ihm geholfen hat. Und ob es da auch ein Ende gibt. Schlimmste Zeit meines Lebens…

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Es gibt spezielle Rehas für LongCovid- Patienten. Rede mal mit Deinem Hausarzt und Deiner Krankenkasse. Gut, daß Du geimpft warst, sonst hättest Du im ersten Coronajahr wahrscheinlich zu den Toten gehört.

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Ein INR von 1 ist normal.

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Geh in die Notfallapotheke oder ruf eine Freundin an, ob sie Ibuprofen oder Paracetamol hat. Kein Aspirin, da werden die Blutungen stärker.

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Eher verklemmte Nerven im Rücken oder Schlaganfall, kein Tumor. Leg Dich doch hin mit Deinem Handy, dann sitzt Du nicht verkrümmt. Krieg Dein Leben wieder in den Griff und geh zum Arzt, dann gehen auch Deine Beschwerden zurück.

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