Das verstehe ich jetzt echt nicht!

Es muß möglich sein den Kindern beides anzubieten.Denn nicht jedes Kind trinkt gerne Tee.Meine Kinder hatten vorzugsweise auch nur Wasser getrunken.Gut,bei uns war das damals auch kein Thema.

Du mußt bei den Erzieherinnen darauf bestehen,dass dein Sohn Wasser am Frühstückstisch bekommt.Wenn sie ihm das verweigern wendest du dich sofort mal an den Träger der Tagesstätte und schreibst einen ordentlichen Beschwerdebrief.Sie verweigern deinem Kind ja das Grundrecht!

Ansonsten gibst du deinem Sohn eine eigene Wasserflasche mit.

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Mein Sohn hatte als kleines Kind auch mal die Krätze.

Wir hatten damals ein Spray bekommen.

Ich mußte jeden Tag sein Bett neu beziehen,morgens Duschen,das Spray auftragen,abends nochmal duschen.

Stofftiere ect.aus dem Zimmer entfernen und im Gefrierfach über einige Stunden aufbewahren.Aber nicht mehr ins Zimmer tun.

Das ganze dauerte 3 Wochen.

Das war Stress pur,aber wir hatten die Viehcher anschliessend erledigt.

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Seit 47 Tagen überfällig ,starke schmerzen im Unterleib und du warst noch nicht beim Arzt?

Das sollte eigentlich deine erste Anlaufstelle sein.Wir hier können ja nicht sagen was bei dir los ist.

Das kann von harmlos bis schlimm alles sein!

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Das solltest du vielleicht wirklich mal abklären lassen.Im KH

Da gibt es die verschiedensten Ursachen dafür.Hier könnten wir nur raten und das bringt dich ja nicht weiter.

Wurde mal Blut abgenommen?

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Entzündeter Port - Sepsis?

Hallo,

ich bin neu hier und frage als Angehörige.

Meine Mutter (62) ist seit 1997 Krebspatientin. Es fing mit Brustkrebs an und 2006 wurde festgestellt, dass doch was durchgegangen ist. Seitdem sitzen die Metastasen in Rippen und Wirbelsäule und seit 2015 auch in der Schädeldecke. Aufgrund der Metastasen in der Schädeldecke musste sie nach Bestrahlung auch noch Chemo bekommen, dafür wurde Anfang 2015 ein Port eingesetzt. Anfang August hatte sie dann die letzte Chemo und am 05.10. ging es ihr plötzlich sehr schlecht. Sie hatte Wortfindungsstörungen und die linke Seite tat ihr sehr weh. Als der Neurologe fragte wo denn der Schmerz sitzt konnte sie den Schmerz aber nicht wirklich lokalisieren. (Sie war zum Glück schon im KH wegen Bauchspeicheldrüse kurz vorher) Aufgrund der Symptome ist man erstmal von einem Mediainfarkt ausgegangen, hatte CT gemacht ohne Ergebnis, dann eine Lhyse.

Ihr Zustand verschlechterte sich aber immer mehr. Sie bekam hohes Fieber und konnte garnicht mehr sprechen. Einen Tag später wurde nochmal ein CT gemacht, keine Demarkierung. Sie war auch zwei Tage nicht mehr ansprechbar. Man hatte alle möglichen Untersuchungen gemacht die man macht wenn es um Hirninfarkt usw. geht. Alles ohne Auffälligkeiten. Blut wurde überall abgenommen, auch die Wirbelsäule punktiert. Bei den Blutkulturen aus Port und peripheren Venen kam dann der Befund Staphylokokkos epidermis. Nachdem das richtige Antibiotikum gefunden wurde ging es ihr so nach einer Woche wieder besser. Im Arztbrief steht auch, dass keine Demarkierung eines Infarkts gefunden werden konnte und auch keine Frühzeichen für einen Hirninfarkt.

Jetzt hab ich über Sepsis schon ne Menge im Netz gelesen und auch, dass die Ärzte öfter die Sepsis nicht sofort erkennen da es meist auch andere Krankheitssymptome gibt. Bei Sepsis kann es ja auch Durchblutungsstörungen geben, bei der auch die feinsten Kapillaren verstopft werden können. Wenn das bei ihr so war, war die Lhyse ja richtig, würd ich sagen. Seitdem muss sie zusätzlich zu allen anderen Medikamenten auch das Medikament Ramipril nehmen. Also meiner Meinung nach waren die Symptome wie Hirninfarkt aber eigentlich wurde alles durch die Sepsis ausgelöst.

Danke für Antworten.

Lg, Dani

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Eine Sepsis ist eine hochakute schwerwiegende und auch lebensbedrohliche Erkrankung.

Die Krankheitserreger verbreiten sich im gesamten Körper,eben auch im Gehirn.Es droht ein Multiorganversagen.

Meine Mutter ist an den Folgen einer schweren Sepsis(septischer Schock) gestorben.Sie war auch lange gar nicht mehr ansprechbar und war nach dem Aufwachen nicht mehr der Mensch der sie vorher war.Sie war wesensverändert und hatte epileptische Anfälle.

5 Wochen nach der akuten Sepsis ist Sie dann auch verstorben.Die Ärzte sagten,eben an den Folgen die die Erreger im Körper angerichtet haben.

Ein Hirninfarkt war das bei deiner Mutter sicherlich nicht.Die Ärzte hätten das gesehen.Da der Körper deiner Mutter aber sehr in mitleidenschaft gezogen wurde,waren diese Symptome wohl die Folge.

Erfreu dich,dass deine Mama das so gut überstanden hat.Ich wünsche euch weiterhin alles Gute!

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Du meinst einen Borderline-Tumor an den Eierstöcken?

Diese Tumore haben natürlich eine gewisse tendenz bösartig zu sein.D.h.sie sind es schon,trotzdem nicht mit einem "echten"Eierstockkrebs zu vergleichen.

Eine OP ist sicherlich angeraten.Bei total OP würde ich mir eine zweite Meinung einholen.Allerdings ist es so,dass du in deinem Alter sowieso durch den Wechsel bist und dadurch wahrscheinlich keine Benachteiligungen hast.

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Blut im Stuhl sollte immer ein Anlass sein einen Arzt aufzusuchen.

Wie kommst du ausgerechnet auf 17 % ?

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Das sind wahrscheinlich Extrasystolen(zusätzliche Herzschläge)fühlt sich an als würde das Herz stolpern und/oder aussetzen.

Normalerweise harmlos(meistens).Wenn sie aber bei körperlicher Anstrengung auftreten,sollte man das doch lieber abklären lassen.

Geh zu deinem Hausarzt.Der kann ein langzeit EKG und ein belastungs EKG machen,dann weißt du bescheid.

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Wenn nur die Schilddrüsenwerte gemacht werden,braucht man nicht nüchtern zu sein.

Was die Augen betrifft,hat dir rulamann"die"Antwort gegeben.

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Also,mein Sohn hatte als Kind einmal die Krätze,wahrscheinlich im Kindergarten eingefangen.Das sah so änlich aus.Der Juckreiz war vornehmlich in den Kniekehlen und Armbeugen/Ellenbogen.Aber gerade der nächtliche Juckreiz weist auf eine Krätze hin.Du solltest auf jeden Fall zu einem Hautarzt gehen.Die wieder los zu werden ist schon eine längere Prozedur.

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Können Faszien,Bindegewebserkrankung,Ursache von Polyneuropathie, Muskel- und Gelenkschmerzen und vielen anderen Beschwerden sein und wie sind sie behandelbar?

Hallo! Ich habe jahrelang schon Beschwerden,deren Ursachen nicht geklärt werden konnten. Dadurch natürlich auch keinen gezielte Behandlung,eher,was aus Erfahrung hilft. Meine Muskelschmerzen in Beinen,Armen u.a. sind ähnlich einem Muskelkater, gelegentlich zusätzlich druckempfindlich und mit dem Gefühl reibenden Sandes innen. Nach körperlichen Betätigungen,ob in der Hausarbeit,Freizeit,Rehasport (Schwimmen) z.B., werden sie nach 2-3 Stunden heftig,ich kann darauf warten und sie verschwinden erst bis oder am nächsten Tag wieder. Diclofenac (50-100) hilft als einziges Medikament etwas,Ruhe und Wärme. Gelenke sind auch druckempfindlich und schmerzhaft,auch die Sehnenansätze. Wegen meiner Polyarthrose,Bandscheibenvorfälle,Osteochondrose,Sequester nehme ich Palexia 100 erfolgreich. Hier scheint es nicht zu wirken,daher Diclofenac. Ich bewege mich auch langsamer . Kürzlich wurde bei mir ein systemischer Lupus erythematodes mit Bindegewebsbeteiligung diagnostiziert. Das steht nun so im Raum. Könnte es damit zusammen hängen. Ich hab mich nun mit der Problematik Bindegewebserkrankungen, Faszien,... befasst und m.E. einen Zusammenhang erkannt. Vielleicht gibt es hier auch eine Erklärung für meine langsam fortschreitende Polyneuropathie. Unklar ist auch die Purpura an den Beinen. Sind Vaskulitiden auch mit im Spiel? Jedenfalls sind im Serum nun leichte Ana und DNS Parameter erhöht. Eine Muskelerkrankung wurde ausgeschlossen,ebenso eine Kollargenose und die PNP bestätigt. Vielleicht hat jemand ähnliche Problematik oder kann mir Tipps geben. Bin nun an alledem schon tüchtig verschlissen.

danke sagt Grischa

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Wenn ich deinen Bericht lese,fällt mir sofort meine Mutter ein,die in etwa die gleichen Beschwerdebilder hatte wie du.Meine Mutter hatte eine autoimmune Vaskulitis und noch einige andere autoimmune Erkrankungen.Die Ärzte sprachen von einer Kollagenose.Sie bekam Antisupressiva.Also Medikamente die das Immunsystem unterdrücken und somit die Krankheit eindämmen können.Leider aber auch mit sonstigen Nebenwirkungen.Google mal danach.

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Ja,diese Erfahrung hatte ich auch gemacht.Mit zwei Tumormarkern.Einmal der CA19-9 und einmal der CA12-5.Bei mir waren die Werte bei beiden immer so zwischen 58 und 68.Mein Hausarzt meinte das muß untersucht werden.Gesagt, getan.Tatsächlich wurde auch etwas gefunden,ein Tumor in der Niere.Nach OP und Histologie stellte er sich aber als gutartig heraus.Gott sei Dank.Aber,mit meinen erhöhten Tumormarkern hatte das gar nix zu tun.Ich hatte ein CT,ein MRT und eine Darmspiegelung und es wurde da nichts gefunden.Meine Tumormarker sind ab und an immer noch erhöht,aber mitlerweile hat das für mich etwas an Schrecken verloren.Es ist ja nichts.Aber,dieser Befund hat mich Monatelang in unvorstellbare Ängste gestürzt.Heute darf bei mir kein Arzt mehr einfach mal so die Tumormarker bestimmen.Ausser es wäre wirklich begründet.

Na ja,etwas gutes hatte es ja,der Tumor in der Niere war aufgefallen.


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Die Referenzwerte fehlen,die können von Labor zu Labor unterschiedlich ausfallen.


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Ja,die Schrumpfung/Zerstörung und auch die Unterfunktion sind auf Hashimoto zurück zu führen.Ich hoffe du bist ärztlich in guten Händen?

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Notarzt hat Verdacht auf Herzinfarkt, dann doch nicht?

Hallo, ich habe in letzter Zeit immer wieder "Herzbeschwerden", vom Engegefühl in der Brust über Schweißausbrüche bishin zu Druckschmerzen, Schwindel und Todesangst. Habe schon mehrere EKGs, Langzeit-EKG, 2 Ultraschalls und mehrere Blutbilder bekommen.

Gestern Nacht kam ich ins Krankenhaus. Hatte Druck / Engegefühl von der linken Brust hoch in die Schulter, war komplett nass geschwitzt, Todesangst, Herzstolpern etc. Der Notarzt vor Ort machte ein EKG und äußerte sofort den Verdacht Herzinfarkt wegen ST-Hebungen im EKG. Also ging es mit Blaulicht in die Klinik.

Im Krankenwagen und auch später im Krankenhaus hatte ich echt Todesangst. Hatte sehr oft das Gefühl mir schnürt es die Brust zu, mir wurde oft ganz komisch, als bin ich gleich weg. Man hat im Krankenhaus noch ein EKG geschrieben und einmal Blut abgenommen. Hier war alles ok und ich wurde wieder nachhause geschickt nach nicht mal 1,5 Stunden.

Wie kann das denn sein, dass der Notarzt einen Hebungsinfarkt sieht, in der Notaufnahme aber bis auf ein EKG und ein Blutbild nichts gemacht wird? Zumal ja die Beschwerden da waren, und ich auch schilderte, dass ich in letzter Zeit häufig diese Beschwerden habe die auch stärker und häufiger werden-

Der Arzt argumentierte, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, wäre ich 50 wäre das etwas anderes aber mit mitte 20 ist man nicht herzkrank.....

Ich habe seit dem totale Panik. Im Moment habe ich zwar keine Beschwerden solange ich hier liege, nach dem Aufstehen vorhin fing es aber wieder an, hoher Puls beim stehen / laufen, Angst, starkes Herzklopfen etc.

Ich weiß, ich stelle solche Fragen in den letzten Tagen mehrfach, ich weiß auch, dass ich mich sehr viel reinsteiger. Aber diese Symptome können doch nicht alle eingebildet sein. Wenn ich aus dem nichts solche Symtome bekomme wärend ich eigentlich total abgelenkt war. Wäre es bei solchen Symptomen nicht angebracht ein Herz-CT oder Katheter oder so zu machen um zu sehen, dass hier wirklich nichts verengt ist oder so?

Danke für eure Antworten!

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""""Der Arzt argumentierte, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, wäre ich 50 wäre das etwas anderes aber mit mitte 20 ist man nicht herzkrank.....""""

Das war eigentlich eine (sorry)blöde Aussage des Arztes!!Selbst kleine Kinder können es am Herzen haben.Aber na ja.......

Fakt ist eigentlich,dass im Krankenhaus sicherlich alles unternommen wurde um einen Herzinfarkt zu bestätigen oder ihn,wie in deinem Falle,auszuschließen.Ich denke doch dass du insgesamt auf deren Aussagen vertrauen kannst.Wie Mahut bereits angesprochen hat,kann in so einem Falle die Psyche eine sehr wichtige Rolle spielen.Die Symptome sind echt und körperlich da,trotzdem muß keine organische Ursache vorliegen.Nichts desto trotz solltest du bei der nächsten Attacke wieder einen Arzt hinzuziehen und zeitgleich eine Psychotherapie beginnen.Du hast ja geschrieben,dass du schon auf einer Warteliste stehst.Ich wünsche dir natürlich,dass diese Wartezeit nicht allzu lange ist und alles Gute!

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Ich kann deine Ängste durchaus verstehen.Wer macht sich in solch einer Situation keine Gedanken?Aber wie du schon selbst geschrieben hast,ist das was hier an Antworten kommt reine mutmaßerei.Das bringt dir nichts.Wenn selbst die Ärztin keine Ahnung hat(kann man auch nicht als gutes oder schlechtes Zeichen werten) was es sein könnte,mußt du die Ergebnisse abwarten.So schwer die Zeit auch fällt.Selbst wenn es bösartig sein sollte,wäre das zwar schlimm genug,aber immer noch kein Todesurteil.Ich kenne in meinem Umfeld einige die das gut überstanden haben.Mach dich nicht verrückt und warte mal ab.Viel Glück.

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Bei Durchfall kommst du mit Zäpfchen eher nicht weiter.Warum gebt ihr dem Kind denn keinen Fiebersaft?Gut,die Zäpfchen schonen erst mal den Magen-Darm-Trakt,aber wenn ein Kind sich so wehrt würde ich das auch nicht erzwingen wollen.So oft gibt man dem Kind ja auch keinen Fiebersaft.

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