Können Faszien,Bindegewebserkrankung,Ursache von Polyneuropathie, Muskel- und Gelenkschmerzen und vielen anderen Beschwerden sein und wie sind sie behandelbar?

Hallo! Ich habe jahrelang schon Beschwerden,deren Ursachen nicht geklärt werden konnten. Dadurch natürlich auch keinen gezielte Behandlung,eher,was aus Erfahrung hilft. Meine Muskelschmerzen in Beinen,Armen u.a. sind ähnlich einem Muskelkater, gelegentlich zusätzlich druckempfindlich und mit dem Gefühl reibenden Sandes innen. Nach körperlichen Betätigungen,ob in der Hausarbeit,Freizeit,Rehasport (Schwimmen) z.B., werden sie nach 2-3 Stunden heftig,ich kann darauf warten und sie verschwinden erst bis oder am nächsten Tag wieder. Diclofenac (50-100) hilft als einziges Medikament etwas,Ruhe und Wärme. Gelenke sind auch druckempfindlich und schmerzhaft,auch die Sehnenansätze. Wegen meiner Polyarthrose,Bandscheibenvorfälle,Osteochondrose,Sequester nehme ich Palexia 100 erfolgreich. Hier scheint es nicht zu wirken,daher Diclofenac. Ich bewege mich auch langsamer . Kürzlich wurde bei mir ein systemischer Lupus erythematodes mit Bindegewebsbeteiligung diagnostiziert. Das steht nun so im Raum. Könnte es damit zusammen hängen. Ich hab mich nun mit der Problematik Bindegewebserkrankungen, Faszien,... befasst und m.E. einen Zusammenhang erkannt. Vielleicht gibt es hier auch eine Erklärung für meine langsam fortschreitende Polyneuropathie. Unklar ist auch die Purpura an den Beinen. Sind Vaskulitiden auch mit im Spiel? Jedenfalls sind im Serum nun leichte Ana und DNS Parameter erhöht. Eine Muskelerkrankung wurde ausgeschlossen,ebenso eine Kollargenose und die PNP bestätigt. Vielleicht hat jemand ähnliche Problematik oder kann mir Tipps geben. Bin nun an alledem schon tüchtig verschlissen.

danke sagt Grischa

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Wenn ich deinen Bericht lese,fällt mir sofort meine Mutter ein,die in etwa die gleichen Beschwerdebilder hatte wie du.Meine Mutter hatte eine autoimmune Vaskulitis und noch einige andere autoimmune Erkrankungen.Die Ärzte sprachen von einer Kollagenose.Sie bekam Antisupressiva.Also Medikamente die das Immunsystem unterdrücken und somit die Krankheit eindämmen können.Leider aber auch mit sonstigen Nebenwirkungen.Google mal danach.

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Die Referenzwerte fehlen,die können von Labor zu Labor unterschiedlich ausfallen.


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Bei Durchfall kommst du mit Zäpfchen eher nicht weiter.Warum gebt ihr dem Kind denn keinen Fiebersaft?Gut,die Zäpfchen schonen erst mal den Magen-Darm-Trakt,aber wenn ein Kind sich so wehrt würde ich das auch nicht erzwingen wollen.So oft gibt man dem Kind ja auch keinen Fiebersaft.

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Eine echte Aura geht nicht weg wenn man die Augen schliesst.Auch bei geschlossenen Augen nimmt man die Aura wahr.Ich weiß es,weil ich das selbst habe.Das dauert bei mir mitunter bis zu 20 Minuten bis die Aura verschwindet,dann erst setzt der Kopfschmerz ein,manchmal heftig,manchmal aber auch weniger heftig.Wie läuft das denn bei dir ab?Angst kann man da bekommen.Als ich das das Erste mal hatte,dachte ich ,so,jetzt ist's aus.Mir kam erst mal ein Schlaganfall in den Sinn.Gott sei Dank war es aber keiner,sondern "nur"eine Aura

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Mir,als absolutem Kaffeetrinker,ist das vor kurzem auch mal passiert.Ich war mit meinem Mann im Cafe und hab mir ein Kännchen bestellt.Anschliessend bekam ich es so dermassen in den Magen,dass ich über eine Woche lang gar nicht mehr an Kaffee denken konnte ohne,dass mir schlecht wurde.Ich musste zwangsläufig auf Tee umsteigen.Ist mir noch nie passiert und konnte mir auch gar nicht erklären was das war.Dieser Kaffee hat meinen Magen zumindest ordentlich gereitzt.Es ist aber vorbeigegangen.Also vermute ich mal,dass das bei dir vielleicht auch mit dem Magen zusammenhängt.Von einer Kaffeeallergie hab ich noch nie etwas gehört.Hast du vielleicht deine Sorte gewechselt,oder probier mal einen Wechsel.

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Nach Besprechung geht das eigentlich relativ schnell.Ich musste damals,glaube ich,nicht ganz 2 Wochen warten.An diesem Tag wird gleich ein OP-Termin gemacht.Mir wurde die SD auch wegen diverser kalter Knoten entfernt.Die OP selber war überhaupt nicht schlimm und ich war insgesamt 4 Tage im KH.Bösartig sind solche Knoten in der Regel eher selten,aber natürlich nicht ausgeschlossen.Ich hatte meine Knoten wissentlich 10 Jahre,erst als es mehrere wurden ,wurde operiert,bei mir war es nichts bösartiges.Vor der OP hatte ich mächtig angst,aber ehrlich,das war ein Klax,deswegen hab ich mich so verrückt gemacht?Gut,angst hat man immer,ist auch ganz normal,aber sag deiner Kollegin,es ist wirklich nicht so schlimm wie man meint.Alles Gute für Sie.

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Schon allein der familiären Vorbelastung wegen,solltest du eine Darmspiegelung machen lassen.Darmkrebs ist Heilbar bei frühem Erkennen.Ein langsam wachsender Krebs.Eine Darmspiegelung ist wirklich nicht schlimm,du kannst dir auch eine Spritze geben lassen,dann verschläfst du das Ganze.Geh zum Arzt,der soll dich überweisen.Da du ja auch Beschwerden hast(Blut und Schleim,irgendwas stimmt ja dann nicht),solltest du das nicht auf die lange Bank schieben.

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Um zu schauen wo die Stimmbandritzen liegen.Es kann sein,dass bei einer SD-OP die Stimmbänder verletzt werden können,das ist ein Risiko bei der OP.Damit das nicht passiert oder das Risiko minimiert wird, muß ein HNO da rein schauen.Ein völlig normaler Vorgang der nicht weh tut.Das Risiko einer Stimmbandverletzung ist bei deiner 2.OP größer.

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