Du solltest Dich einmal stationär untersuchen lassen.
Vermutungen, was Deine Beschwerden hervorgerufen haben könnte, bringen Dich nicht wirklich weiter.

Im Krankenhaus wirst Du von oben bis unten untersucht, aufgrund der Diagnose können die Ärzte dann eine entsprechend Therapie beginnen.

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Offensichtlich hast Du mit dieser "Diät" Deinen Körper in einen Mangelzustand gebracht - noch dazu völlig unnötig, weil im menschlichen Körper keine Schlacken existieren.
Laß den Unsinn und ernähre Dich ausgewogen, den Rest übernehmen Leber und Niere.

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Du solltest Dich ausgewogen ernähren:

Mediterrane Küche,Vollkornprodukte, grünblättriges Gemüse, fetthaltiger Fisch (Omega-3-Fettsäuren), magnesiumhaltiges Mineralwasser, Nüsse, Obst.

http://www.depression.ch/documents/Wendepunkt_06.pdf

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Sollte Körperbehaarung entfernt werden müssen, übernimmt das das Pflegepersonal im Krankenhaus vor der Operation.
Hier hast Du doch schon beruhigende Antworten erhalten:

http://www.gesundheitsfrage.net/frage/fistel-op-grosse-schmerzen

Alles Gute!

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Nasse Füße lassen doch auf nicht geeignete Schuhe schließen.
Ansonsten kann Dein Hausarzt oder ein Phlebologe Dich untersuchen und eine genaue Diagnose stellen.

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Sie muß nicht zwangsläufig 6 Tage im Bett verbringen.
Wenn es ihr besser geht, kann sie natürlich aufstehen und am Alltag wieder teilnehmen, allerdings sollte sie dabei nicht übertreiben und sich noch schonen und natürlich das Medikament nicht absetzen.

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Starke Regelblutung (Hypermenorrhoe)

  • Welche nicht verschreibungspflichtigen Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Manche Frauen empfinden Entspannungstechniken oder Yoga als hilfreich, um zur Ruhe zu kommen und Anspannungen abzubauen. Manchen Frauen verschafft auch viel Bewegung Erleichterung und hilft, die mit einer starken Regelblutung verbundenen Beschwerden zu lindern.

Einige Frauen berichten, dass sich die Hypermenorrhoe-Beschwerden besserten, nachdem sie bei Übergewicht etwas abgenommen oder bei Untergewicht etwas zugenommen hatten.
Auch wird oft empfohlen, sich anders zu ernähren:
Bestimmte Fettsäuren, Vitamine oder Ballaststoffe sollen helfen, besser mit starken Blutungen zurechtzukommen. Wir kennen jedoch keine Ernährungsumstellung, für die belegt ist, dass sie starke Blutungen reduzieren kann. Wenn Sie eine Blutarmut haben, könnte es helfen, eisenreiche Nahrungsmittel zu verzehren. Dazu gehören Fleisch, Hülsenfrüchte wie Linsen oder Bohnen, grünes Blattgemüse und Vollkornbrot.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) werden oft bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt, auch bei starker Regelblutung. Das ist eine Gruppe von Medikamenten, die Entzündungen hemmen und Schmerzen lindern. Dazu gehören Ibuprofen und Diclofenac. Es gibt Hinweise, dass sie den Blutverlust während der Periode verringern können, allerdings nicht so stark wie hormonelle Mittel. Da NSAR zugleich schmerz- und krampflindernd wirken, werden sie vor allem von Frauen eingesetzt, bei denen die Hypermenorrhoe von Regelschmerzen begleitet wird. Die Frauen, die in Studien NSAR gegen starke Regelblutungen nahmen, berichteten nicht über viel mehr unerwünschte Wirkungen als die Frauen, die ein Scheinmedikament (Placebo) einnahmen. Mehr über die Vor- und Nachteile einer Anwendung von NSAR bei Regelschmerzen können Sie hier lesen.

Wenn der starke Blutverlust Sie sehr müde macht oder gar zu einer Anämie geführt hat, hat dies meist mit Eisenmangel zu tun. Eine Eisenmangelanämie wird normalerweise mit Eisentabletten behandelt. Eisentabletten können zu unerwünschten Wirkungen wie Magenschmerzen oder Verstopfung führen. Außerdem kann sich der Stuhl schwarz färben.

Leider gibt es wenig aussagekräftige Forschung dazu, ob homöopathische oder pflanzliche Mittel die Beschwerden lindern können.
Bei einer verstärkten Regelblutung wird zum Beispiel eine Einnahme von Mönchspfeffer (Agnus castus) oder Mutterkorn (Secale cornutum) von manchen Frauen als hilfreich erachtet.

  • Wie finde ich eine für mich passende Lösung?

Jede Frau erlebt ihre Regel individuell, und es gibt natürliche Schwankungen in der Blutungsmenge. Manche Frauen belasten starke Regelblutungen nicht allzu sehr, andere fühlen sich bereits bei weniger starken Blutungen äußerst unwohl.
Vielleicht hilft es Ihnen, sich bei einem Arztbesuch zu vergewissern, dass hinter der Hypermenorrhoe nichts Ernstes steckt. Sie können in Ruhe entscheiden, ob Sie sich behandeln lassen wollen und welche Therapie gegebenenfalls die richtige für Sie ist.

http://www.gesundheitsinformation.de/merkblatt-starke-regelblutung-hypermenorrhoe.608.de.html

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Es gehen von diesen Pilzsporen die gleichen Gefahren aus:

"Unabhängig von der baulichen Situation können Biomüll, verdorbene Lebensmittel und die Erde von Zimmerpflanzen spezielle Streuherde für Schimmelpilze im häuslichen Bereich bilden. So kann Topfpflanzenerde (besonders auf Fensterbänken über der Heizung) konstant beträchtliche Mengen Pilzsporen an die Umgebungsluft abgeben.

Die Sporen von Schimmelpilzen können frei als Bioaerosol oder an Staubpartikel gebunden sein und gelangen so in den Atemtrakt des Menschen. Für gesunde Personen ist die Inhalation luftgetragener Schimmelpilze normalerweise nicht gefährlich. Als eine der wichtigsten Eintrittspforten für potentiell schädliche Organismen besitzen die Atemwege wirkungsvolle Selbstreinigungsmechanismen. Bei Überbelastung oder Vorschädigung des Systems (z. B. durch Rauchen) können diese Mechanismen jedoch beeinträchtigt werden oder gar versagen. Schimmelpilze können, wie andere biologische Verunreinigungen der Innenraumluft, zu verschiedenen Erkrankungen führen:

  • Allergien

  • toxische Reaktionen

  • Infektionen

Wohnräume dürfen nicht zu Gewächshäusern werden. Auch in trockenen Räumen ist Blumenerde ein geeigneter und natürlicher Standort für Schimmelpilze. Bei immunschwachen Personen oder bei einer nachgewiesenen Allergie gegen Schimmelpilze sollte auf Pflanzen in Schlafräumen ganz und in Wohnräumen weitgehend verzichtet werden."

http://www.gesundheitsamt.de/alle/umwelt/wohn_hy/schimmel.htm

Ich würde nicht nur die obere Erdschicht entfernen, sondern die Erde ganz austauschen, nicht zu oft gießen und ggf. den Standort wechseln.

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Verantwortlich für häufige Kopfschmerzen im Winter ist der oft nass-kalte Wind bei niedrigen Temperaturen. „Kalter Wind ruft die Beschwerden durch eine Verkrampfung der Kopfmuskulatur hervor“, erklärt Dr. Martin Gessler, Neurologe aus München.

Eine Mütze oder andere Kopfbedeckungen können das Schlimmste verhindern, rät der Schmerzexperte. Kopfschmerzen werden aber nicht nur direkt durch Kälte oder kalten Wind ausgelöst, sondern auch indirekt als Folge einer Erkältung. Husten-Kopfschmerz ist unter Medizinern ein bekanntes Phänomen. Menschen, die auf Kälte empfindlich reagieren und leicht Kopfschmerzen bekommen, sollten starke Temperaturschwankungen meiden.

http://kuerzer.de/F2JbA2UDZ

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Kann ich andere Menschen anstecken, wenn ich MRSA-Träger bin?

Antwort:
Das ist sehr unwarscheinlich.

Anstecken, in dem Sinn, dass andere Kontaktpersonen an MRSA erkranken ist sehr unwahrscheinlich. Erkrankungen, sprich Infektionen durch MRSA entstehen meist nur bei Menschen die besondere Risikofaktoren besitzen (schwaches Immunsystem, Hautwunden, Katheter).

Natürlich werden bei jedem Kontakt zu anderen Personen regelmäßig MRSA-Keime übertragen. In der Regel treffen die MRSA auf der Haut/Schleimhaut der Kontaktperson aber auf eine ausgeprägte, gesunde Bakterienflora, welche die Haut/ Schleimhaut dicht „überwuchert“. So hat der MRSA meist keine Chance sich bei solchen Kontaktpersonen dauerhaft zu etablieren und die übertragenen Zellen werden schnell zugrunde gehen.

Problematisch ist die Situation dann, wenn die Kontaktperson Risikofaktoren besitzt, die zu einer Störung der gesunden Bakterienflora auf der Haut/Schleimhaut führen (Wunde der Haut, Antibiotikatherapie, welche die gesunde Bakterienflora absterben lässt…). In diesem Fall kann sich der MRSA dauerhaft als Keim auf der Haut der Kontaktperson ausbreiten und kann dann evtl. auch zu Infektionen (z.B.Wundinfektion) führen.

Noch einmal mit aller Deutlichkeit!:

Vorsicht! Lassen Sie sich nicht zu dem Gedanken verleiten, dass sich MRSA bei jedem nur erdenklichen Kontakt übertragen lässt.
Alle Überlegungen hierzu sind meist theoretischer Natur und übersehen, dass die Übertragung eines MRSA-Erregers nicht mathematischen, sondern biologischen Gesetzmäßigkeiten folgt und folgende Grundvoraussetzungen notwendig sind:

  • Ausreichende Zahl auf der Haut des MRSA-Trägers,

  • Direkter und wiederholter Kontakt (Exposition) mit kolonisierten Körperoberflächen des MRSA-Trägers,

  • Übertragung ausreichend vieler MRSA-Bakterien vom einen zum anderen Patienten,

  • Erreichen der Haut/Scheimhaut des Kontaktes,

  • Vermehrung und Durchsetzung auf der Haut der Kontaktperson,

  • Vorliegen von Risikofaktoren bei der Kontaktperson (Antibiotika, Wunden, Katheter etc.).

Sie sehen, die Übertragung von MRSA ist bei einmaligem Kontakt unwahrscheinlich.

http://www.mrsa-net.nl/de/answers.php?type=&answer_id=97

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Mehrfarbige Tätowierungen enthalten nach neuesten Erkenntnissen gesundheitsgefährdende Stoffe.

Forscher der Universitätsklinik Regensburg analysierten im Auftrag der EU 41 Farbproben, die bei mehrfarbigen Tattoos zum Einsatz kommen.

Darinfanden sie Substanzen, wie sie zum Herstellen von Autolacken, Druckertinte oder zum Einfärben von Kunststoffen verwendet werden.

"Bis zu 300 verschiedene Farbmischungen werden zum Tätowieren verwendet, von denen selbst die meisten Profis nicht wissen, dass sie einen wahren Chemiecocktail von bis zu 60 verschiedenen Substanzenenthalten", warnt Wolfgang Bäumler von der Universitätsklinik Regensburg in „stern GesundLeben“.

(www.medizinauskunft.de/artikel/wohlfuehlen/schoensein/2903tatoos.php)

Zudem können Tätowierungen und Permanent Make-up, selbst mit Laser nicht oder nur teilweise rückgängig gemacht werden.

Es ist der Öffentlichkeit zum Beispiel kaum bekannt, dass sich die Farbpigmente der Tätowierungen und permanent Make-up bei der Laserentfernung nicht in Luft auflösen, sondern als Moleküle für immer im Körper und teils in den Lymphknoten eingelagert bleiben.

(...bag.admin.ch/themen/gegenstaende/00480/01987/02262/index.html?lang=de)

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Einseitige Kopfschmerzen können ein Hinweis auf Migräne oder Clusterkopfschmerzen sein:

http://www.medizinfo.de/schmerz/migraene/symptomuebersicht.shtml

Vielleicht kannst Du es anhand der Begleiterscheinungen eingrenzen.

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Hier bekommst Du bestimmt gute Ratschläge:

www.sportlerfrage.net

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Wenn ich seit mehreren Jahren alle 4 Wochen (!) eine Mandelentzündung hätte, wären die Dinger schon längst draußen.
Ansonsten solltest Du Dein Immunsystem stärken:
Ausgewogene Ernährung, Sport, frische Luft, ausreichend Schlaf und natürlich das Rauchen einstellen.
Gib rechts oben im Suchfeld den Begriff "rauchen" ein und Du wirst viele Hinweise erhalten, mit denen Du es schaffen kannst.

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In der nachfolgenden Liste finden Sie noch einmal mögliche Auslöser für die Nesselsucht:

  • Nahrungsmittel wie Fisch, Eier , Getreide, Kuhmilch, Krustentiere, Muschel, Nüsse, Beeren.

  • Lebensmittelzusatzstoffe, z. B. Chinin in Tonic water, Menthol in Zahnpaste, Färbemittel etc.

  • Rückstände von Spritzmittel auf Obst und Gemüse oder in Fleisch gespritzte Medikamente.

  • Medikamente zum Einnehmen, besonders Salicylate wie Aspirin, oder Penicillin. Salben und Zäpfchen.

  • Metalle im Körper, z. B. bei Operationen verwendete Metalle oder Amalgam in Zahnplomben.

  • Insektenstiche.

  • Pflanzen.

  • Tierhaare.

  • Sonnenstrahlen und Röntgenstrahlen.

  • Druck auf die Haut.

  • große Kälte oder extreme Temperaturschwankungen.

  • Virusinfektionen.

  • akute eitrige Infekte.

http://www.medizinfo.de/hautundhaar/allergie/nesselsucht.htm#ursachen

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Einer Arthritis (Gelenkentzündung) kann man vorbeugen, indem man seinen Gelenken regelmäßige Bewegung gönnt, bei der alle Gelenke gleichmäßig belastet werden, zum Beispiel tägliches Spazierengehen, Schwimmen, Radfahren und Gymnastik.

Es ist wichtig, Verletzungen wie eine offene Wunde am Knie frühzeitig und angemessen zu behandeln, damit sich keine Entzündung auf das Gelenk ausbreitet.

Entsteht eine Arthritis im Rahmen von Grunderkrankungen wie Gicht, sollten die Betroffenen eine entsprechende Therapie erhalten und die verschriebenen Medikamente vorschriftsmäßig einnehmen, damit es gar nicht erst zu einer Gelenkentzündung kommt.

http://www.onmeda.de/alt/arthritis-vorbeugen-6085-8.html

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Es könnte sich um eine Seitenstrangangina, die auch einseitig auftreten kann, handeln.

Sollten die Beschwerden anhalten, würde ich zum Arzt gehen.

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