Mir wurde mein rechtes (großflächig geplatztes) Trommelfell insgesamt drei Mal geschient.

Es hat nie besonders weh getan. Man liegt auf der Seite, bekommt eine kleine Spritze irgendwo am Ohr (das ist das einzige, was etwas wehtut, klar), danach merkt man nichts mehr. Die Geräusche halten sich in Grenzen. Ich hatte einen guten Arzt, der auch ständig mit mir geredet hat währenddessen - wahrscheinlich genau um mich abzulenken :-).

Ich fand es also insgesamt nicht allzu schlimm, meine Angst hat von Mal zu Mal abgenommen. Erst als die dritte Schienung immer noch nicht bewirkt hat, dass das Trommelfell komplett zusammengewachsen ist (das Loch war extrem groß und ausgefranst gewesen) und man mir sagte, ich müsse jetzt mit körpereigenem Gewebe "geschient" werden - also eine Transplantation stattfinden, habe ich aufgegeben. Aus Feigheit :).

Zwei Jahre später hat mein HNO festgestellt, dass das "riesige" Loch von alleine zugewachsen ist. Ein Druck- und Hörtest hat ergeben, dass alles wieder im grünen Bereich war. Hat sich also von selbst erledigt.

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Ich persönlich kenne jetzt kein Kombipräparat. Aber ich würde dir sowieso dazu raten, diese Stoffe lieber einzeln zu dir zu nehmen, auch wenn es etwas umständlicher ist.

Der Grund: du kannst die Dosierung so wesentlich besser kontrollieren. Und häufig ist auch die Qualität bei Einzelpräparaten höher, ebenso die Verträglichkeit.

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Das würde ich unbedingt abklären lassen. Niemand fällt einfach so um, ohne zumindest zu versuchen, den Sturz mit den Händen abzufangen. Das, was du beschreibst (wie ein nasser Sack) klingt eher nach einer kurzen Bewusstlosigkeit.

Daher sollte deine Schwiegermutter schnellstens zum Arzt. Vielleicht ist es ja harmlos (extrem niedriger Blutdruck zum Beispiel), aber es sollte auf alle Fälle abgeklärt werden!

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Ich denke, dieser Gefahr ist man überall im Leben ausgesetzt. Grundsätzlich besitzt ein Therapeut eine gewisse Sachkenntnis, um einen Patienten dahingehend einschätzen zu können, ob die Gefahr besteht, dass dieser "ausrastet". So jemand würde natürlich dann nicht vom Therapeuten alleine therapiert werden, das wird dann wahrscheinlich in einem klinischen Umfeld stattfinden.

Natürlich kann man das aber nicht immer vorhersehen oder sich auch einmal irren. In solch einem Fall würde der Therapeut bei einem Patienten, den er nicht in Schach halten kann, vernünftigerweise sofort "die Beine in die Arme nehmen" und dann ggf. die Polizei informieren.

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Es liegt daran, dass stark Drogensüchtige ihre Ernährung vernachlässigen. Im Rausch hat man meist keinen Hunger (von den Fressanfällen bei bestimmten Softdrogen mal abgesehen). Bei Alkoholkranken findet man das ja auch oft - ich hatte im Bekanntenkreis jemanden, der sich "totgesoffen" hat. Der hat in seinen letzten Jahren nichts mehr essen, nur noch trinken wollen und war ebenfalls erschreckend dünn zum Schluss ...

Umgekehrt kenne ich eine (mittlerweile seit vielen Jahren ehemalige) Drogensüchtige, die ihre Sucht gut vor der Öffentlichkeit verborgen hat, sozusagen "funktioniert" hat. Die hatte eine ganz normale Figur, weil sie weiterhin auf ihre Ernährung geachtet hat (trotz massivem Drogenkonsum).

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Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben: Vollkorn enthält komplexe Zucker, Auszugsmehle enthalten einfachere Zucker, die schneller freigesetzt werden.

Dieses Prinzip gilt für alle Brotsorten: ist die jeweilige Sorte aus Vollkorn-Getreide hergestellt (also Vollkorn-Roggen, Vollkorn-Weizen, Vollkorn-Dinkel, usw...), wird der Zucker langsam freigesetzt, ist es aus Auszugsmehlen hergestellt, dann gelangt der Zucker schnell ins Blut.

Auskunft über die Art des verwendeten Mehls bekommt man oft aus der Liste der Inhaltsstoffe. Manchmal ist auch die Type des verwendeten Mehls angegeben (je höher, umso "vollkorniger"). So gibt es z.B. "normales" Knäckebrot (aus Auszugsmehlen, also nicht empfehlenswert) und Vollkorn-Knäckebrot, ebenso Weizenbrot aus Auszugsmehl und Vollkorn-Weizenbrot. Im Zweifelsfall kannst du z.B. in der Bäckerei fragen.

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Ich vermute auch mal, dass du einen Tumor so ziemlich ausschließen kannst. Du denkst wahrscheinlich an Brustkrebs, oder? Ich glaube mal nicht, dass sich der so rasant schnell entwickelt (das wäre schon äußerst ungewöhnlich), daher vermute ich auch, dass etwas anderes dahintersteckt.

Vom Arzt anschauen lassen solltest du es natürlich auf alle Fälle. Wahrscheinlich handelt es sich um irgendeine Art von Entzündung. Was mir beim Lesen deiner Beschreibung auch noch eingefallen ist (nur so eine Idee): kann es sein, dass eine deiner Rippen angeknackst oder gar gebrochen ist?

Aber wie gesagt, gehe zum Arzt. Und denke nicht gleich das Schlimmste - die Wahrscheinlichkeit, dass es zwar unangenehm, aber ohne bleibenden Folgen ist, ist ungefähr 100 Mal höher :-). Gute Besserung und mache dich nicht verrückt!

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