Eine erhöhte Herzfrequenz während des Fastens ist oft eine normale Reaktion auf die veränderten Stoffwechselbedingungen.

Häufig kann das das Resultat aus dem Zusammenspiel von gesteigertem Sympathikotonus, d.h. der Erregungszustand des sympathischen Nervensystems (Sympathikus) sein. Ein erhöhter Sympathikotonus bereitet die Organe auf Flucht- und Angriffssituationen vor, indem er die Herz-, Muskel- und Atmungstätigkeit hochfährt und die Verdauungstätigkeit herabsetzt.).

Auch die veränderter Blutzuckerregulation, Flüssigkeitsverschiebungen und möglichen Elektrolytverluste spielen eine Rolle

Um Herzrasen zu vermeiden, ist es unbedingt wichtig auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, zu achten. Eine ausgewogene Elektrolytzufuhr (Natrium, Kalium, Magnesium) ist dabei ganz wichtig. Deine Frage nach Mineralien in diesem Zusammenhang ist auf der richtigen Spur.

Wenn Du starke Herzfrequenzerhöhungen oder andere Kreislaufbeschwerden erlebst, solltest Du das Fasten unterbrechen oder in Rücksprache mit Deinem Arzt anpassen.

Auf diese Weise kanst Du das Fasten so gestalten, dass es Dir einerseits gesundheitliche Vorteile bietet und andererseits dein Herz-Kreislauf-System nicht übermäßig belastest.

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Einseitige Trockenheit kann beim (Wieder-)Einstieg ins Kontaktlinsen­tragen tatsächlich auftreten, vor allem wenn sich das Auge noch an die Linsen und die Tragebedingungen anpassen muss. Dass es nur ein Auge betrifft, ist nicht ungewöhnlich: Jedes Auge hat seine individuellen Eigenheiten, was Tränenfilm und Passform betrifft. Hier ein paar Tipps und Gedanken dazu:

1. Passform & Sitz prüfen lassen 

  - Wenn Du spürst, dass die Linse im linken Auge besonders „reibt“ oder beim Blinzeln unangenehm ist, könnte die Passform nicht optimal sein. Sprich am besten mit Deinem Optiker oder Augenarzt, damit sie schauen können, ob die Linse exakt sitzt und der Hornhautkrümmung optimal angepasst ist.

2. Pflegemittel und Hygiene 

  - Achte darauf, ob Du die richtige Reinigungs- und Aufbewahrungslösung verwendest, die mit Deinem Linsentyp kompatibel ist. Manchmal helfen spezielle Pflegemittel, die die Linse besonders gut benetzen. 

  - Hände gründlich waschen, bevor Du die Linsen einsetzt oder herausnimmst, damit keine Keime oder Schmutzpartikel ins Auge gelangen, die zusätzlich reizen können.

3. Tragezeiten langsam steigern 

  - Eine Eingewöhnungsphase ist ganz normal, besonders wenn man vorher keine oder nur selten Linsen getragen hat. Zu Beginn solltest Du die Tragezeiten behutsam steigern, also nicht gleich ganztags tragen, sondern Schritt für Schritt. 

  - Wenn Du wegen der ersetzten Linse eine Zwangspause hattest, kann es sein, dass sich das linke Auge noch einmal „neu gewöhnen“ muss.

4. Blinzelverhalten & Umgebung 

  - Achte auf ausreichendes Blinzeln, vor allem, wenn Du viel am Bildschirm arbeitest. Bei konzentriertem Arbeiten blinzelt man oft weniger, was die Trockenheit verstärken kann. 

  - Trockene Luft (Heizung, Klimaanlage) kann das Auge zusätzlich belasten. Befeuchte den Raum oder lüfte regelmässig, um die Luftfeuchtigkeit zu verbessern.

5. Geeignete Augentropfen 

  - Nicht alle Nachbenetzungstropfen wirken gleich gut. Eventuell kannst Du mit Deinem Augenarzt oder Optiker klären, ob es Tropfen gibt, die für Deine Augen (bzw. Deinen Tränenfilm) besser geeignet sind. 

  - Stelle sicher, dass Deine Tropfen für Kontaktlinsenträger geeignet sind und nicht konservierungsmittelhaltig, da das bei manchen Augen Probleme verursachen kann.

6. Wenn es nicht besser wird: Facharzt/Fachpersonal aufsuchen 

  - Solltest Du trotz aller Massnahmen weiterhin starke Trockenheitsgefühle oder Irritationen haben, ist eine kurze Kontrolle beim Augenarzt oder Optiker sinnvoll. So kann ausgeschlossen werden, dass es andere Ursachen für die Beschwerden gibt (z. B. eine Entzündung, eine Hornhautverkrümmung, die stärker geworden ist usw.).

Eine gewisse Eingewöhnung ist ganz normal – vor allem, wenn Du gerade erst damit begonnen hast oder zwischendurch pausieren musstest. Trockene Augen können auch durch äussere Faktoren (z. B. Raumklima, Blinzelhäufigkeit) verstärkt werden. Falls die Beschwerden jedoch zunehmen oder länger anhalten, lohnt sich ein Check beim Profi.

Gute Besserung und weiterhin viel Erfolg mit Deinen Linsen!

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Es kann tatsächlich vorkommen, dass nach einer manuellen Therapie im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) vorübergehend Kopfschmerzen auftreten. Die Behandlung zielt zwar darauf ab, Blockaden zu lösen und Verspannungen zu reduzieren, aber während dieses Prozesses können umliegende Strukturen gereizt werden. Dadurch können sich Muskeln und Faszien neu anpassen, was mit Verspannungen oder Kopfschmerzen einhergehen kann.

Ein paar Punkte, die Du beachten kannst: 

1. Verlauf beobachten: Wenn die Kopfschmerzen nach ein paar Tagen abklingen oder zumindest schwächer werden, ist das oftmals ein Zeichen dafür, dass sich Dein Körper auf die neuen Gegebenheiten eingestellt hat. 

2. Schonung und Wärme: Versuche, Dich etwas zu schonen und nimm Dir Zeit für Entspannung. Wärmebehandlungen (z. B. warme Kompressen im Nacken) oder leichte Dehnübungen können helfen, Verspannungen zu lösen. 

3. Rücksprache mit der Therapeutin/dem Therapeuten: Falls die Beschwerden länger anhalten, an Intensität zunehmen oder weitere Symptome (etwa Schwindel, Übelkeit oder Sehstörungen) hinzukommen, ist es ratsam, Dich zeitnah mit Deiner Therapeutin bzw. Deinem Therapeuten oder einer Ärztin/einem Arzt abzustimmen.

In der Regel sind vorübergehende Kopfschmerzen ein normaler Begleiteffekt, sollten allerdings nach kurzer Zeit von selbst nachlassen. Bei Unsicherheiten oder starken Schmerzen lieber einmal mehr nachfragen, um eventuelle andere Ursachen auszuschliessen.

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Obwohl vermutlich für Dich nicht mehr akut und hoffentlich auch kein Problem mehr, hier ein kurzer Hinweis für alle die das lesen:
Einstiche welche sich röten und ungewöhnlich sind, können auch Zeckenbisse sein und Boreliose auslösen. Immer gut beobachten, und falls der Zustand länger anhält, unbedingt einen Arzt konsultieren. Boreliose kann kurz nach einem Einstich normalerweise mit Antibiotika gut behandelt werden. Längerfristig nicht behandelte Boreliose kann eine Vielzahl von Beschwerden auslösen....

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Hier findest Du eine umfassende Darstellung was mit unserem Essen im Körper passiert:

Das menschliche Verdauungssystem

Die einzelnen Schritte sind einfach erklärt. Es ist möglich, dass Du temporär weniger Enzyme produziert hast und so der Verdauungsvorgang etwas länger dauerte. Du sagst nicht welches Alter Du hast. Bei älteren Menschen läuft der Verdauungsprozess mit zunehmendem Alter langsamer ab.
Wenn die Symptome öfters auftauchen ist wohl ein Arztbesuch angesagt.

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Bei Haustierbissen oder Kratzer muss man sehr vorsichtig sein. Kann relativ schnell eskalieren und in einer BLutvergiftung enden.

Wichtig ist eine Tetanus-Impfung. Wenn die vorhanden ist, kann man selbst desinfizieren, speziell wenn es 'nur' oberflächliche Kratzer sind. Bei Bissen sind meist die Eckzähne bis tief ins Fleisch eingedrungen. Da hilft nur mit einer Spritze rein und ausspülen. Wer das nicht selbst kann, lieber zum Arzt!

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Verdauungsprobleme hängen meist mit der Nahrung zusammen, die Du zu dir nimmst.

Versuche mal, mit selbst gekochter Hafersuppe oder einfach mit einem selbst zusammengestellten Müsli dem Magen und dem ganzne Verdauungssystem etwas gutes zu tun.

Hafersuppe: 

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1 Esslöffel Olivenöl

1 Zwiebel

1 -3 Knoblauchzehen

1 Stange Lauch/Porree

1 Karotte

5 Suppenlöffel Haferflocken

2 Suppenlöffel Haferkleie

1,5 Liter Wasser

Salz Pfeffer

Gemüse alle klein schneiden (ca. 0,5 cm Würfel)

Oel in die Pfanne geben Zwiebel, Knoblauch und Karotte anbraten

Fein geschnittener Lauch dazugeben und kurz mitdünsten.

Mit Wasser ablöschen Hafeflocken und Haferkleie dazugeben, rühren

Auf kleinem Feuer ca. 60 Minuten köcheln lassen, bis Haferflocken

sich ganz auflösen. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Suppe schmeckt noch besser nach ca. 24 Stunden und aufgewärmt.

Hafer beruhigt den Magen und hilft dem ganzen Verdauungsprozess.

Müsli:

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Haferflocken und Haferkleie in Milch aufgehen lassen (im Kühlschrank)

Ich mache das immer am Vorabend. Wenn die Flocken gut aufgeweicht sind,

Joghurt oder Quark dazugeben, frische Früchte und/oder Beeren, Banane, etc

dazugeben, geniessen!

Hilft übrigens auch bestens, die Darmflora nach Antibiotika wieder zu beleben.

Mehr zum Darm und den wichtigen Darmbakterien hier:

https://vitamin.ch/gesunde-darmbakterien/

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Hast Du schon Deinen Arzt informiert? Leber und Nieren werden durch dieses Medikament stark gefordert. Unbedingt mit Deinem Arzt sprechen!

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Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Speziell das Aufstehen nach längerem Sitzen macht keinen Spass........

Mir hat geholfen:
Kältepads regelmässig auf die Knie (2x pro Tag)
Langsam aufstehen, so sind die Schmerzen weniger akut.
Weniger Fleisch, mehr Gemüse und frische (rohe) Früchte.

Dazu habe ich vor 4 Monaten Gluccosamin, Chondroitin und die Neuseeländischen Grünlippen Muscheln entdeckt. Die nehme ich nun täglich und mir scheint, dass es besser wird. Ein guter Artikel dazu findet sich hier

Bewegung tut gut, also habe ich begonnen wieder zu schwimmen. Das geht schmerzlos und tut gut. Radfahren geht mal besser, mal weniger, und längere Wanderungen mach ich nicht mehr.

Vom Arzt habe ich Schmerzmittel die scheinbar auch entzündungshemmend wirken, versuche aber möglichst ohne auszukommen. Er sagt es wird nicht besser, aber ich kann so mithelfen, dass es auch nicht schlechter wird.


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Ein Vitamin B12-Mangel kann tatsächlich neurologischen Symptomen hervorrufen, auch Nervenschmerzen, Taubheitsgefühlen, Kribbeln und anderen ungewöhnlichen Empfindungen.

Vitamin B12 ist für die Aufrechterhaltung der Gesundheit der Nervenzellen und für die Bildung von Myelin, der Schutzschicht, die Nervenfasern umgibt, essenziell. Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu einer Beschädigung des Nervensystems führen, was möglicherweise die Schmerzen erklären könnte.

Ein B12-Wert von 210 pg/ml liegt am unteren Ende des Referenzbereiches, der üblicherweise zwischen 200-900 pg/ml liegt. Bei Symptomen, die auf einen B12-Mangel hindeuten könnten, betrachten einige Ärzte und Forscher Werte unter 250 pg/ml bereits als potenziell problematisch.

Wenn Ihr Körper nicht genug B12 hat, kann das die Produktion von DNA und Myelin beeinträchtigen, was essentiell für das korrekte Funktionieren des Nervensystems ist. Dies kann zu den von Ihnen beschriebenen Schmerzen und anderen Symptomen führen.

Da Sie bereits Hashimoto haben, könnte dies ein weiterer Faktor sein, der zu Ihrem Risiko für einen Vitamin B12-Mangel beiträgt. Autoimmunerkrankungen können die Aufnahme von Vitamin B12 beeinträchtigen.

Ich würde mich nochmals mit meinem Arzt besprechen und fragen, ob eine B12 Behandlung gemacht werden kann, um zu sehen, ob die Beschwerden reagieren, resp. zurückgehen

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Rheuma und Arthritis sind Oberbegriffe für Krankheiten mit Wirkung auf Gelenke, Muskeln und das Bindegewebe. Entzündung der Gelenke durch Autoimmunreaktionen des Körpers oder Verschleiss sind die häufigsten Ursachen. Kältetherapie und Bekämpfung der Entzündung sind Möglichkeiten, die Schmerzen zu lindern.

Gicht ist ebenfalls eine entzündliche Krankheit. Die Entzündung entsteht durch Bildung von Harnsäurekristallen in den Gelenken. Gewichtsabnahme bei Übergewicht, Einschränkung des Konsums von Alkohol (insbesondere Bier und hochprozentigen Getränken) und purinreichen Lebensmitteln (wie rotes Fleisch, Meeresfrüchte), mehr Wasser trinken und eine gesunde, ausgewogene Ernährung können helfen, Gichtanfälle zu vermeiden.

Allen 3 ist gemeinsam, dass sie ohne Behandlung fortschreiten und immmer mehr Schmerzen bereiten. Auch Behandlung mit Salben wie der Pferdesalbe oder dem Wonder Gel bringt Linderung. Als Kältetherapie benutze ich die CoolPacks aus der Apotheke. Aus dem Tiefkühlfach in ein Geschirrtuch gewickelt auf die schmerzende Stelle wirken lassen (ca. 10 - 15 Minuten) hilft mir super.

Arzt konsultieren und Medikamente gegen die Entzündung und die Schmerzen verlangen! Nur Salben und Kälte wirkt zuwenig..........

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Gewichtszunahme im Alter stellt sich schnell ein. Gehen wir ein paar Jahre zurück: 50 kg, nun, 6 Jahre später 67kg. D.h. pro Jahr etwa 3 kg zugenommen, das sind ca. 250 Gramm pro Monat oder etwas weniger als 10 Gramm pro Tag. Da machen schon ein paar Kalorien zu viel jeden Tag den Unterschied.

Möglicher Grund
- Weniger sportliche Aktivitäten oder weniger Bewegung im Allgemeinen. Deshalb weniger Kalorienbedarf, aber die Portionen sind gewohnheitsmässig gleich geblieben?

Tramal sollte auch nicht über längere Zeit eingenommen werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Tramal ist ein Opioid und hat das Potenzial süchtig zu machen.

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Ibuprofen ist keine 'feel-good' Droge sondern ein Medikament. Medikamente sind dafür da, Krankheiten oder Beschwerden zu lindern. Das mal als Grundsatz.

Wenn Du durch den Tip von jemandem darauf gekommen bist, Ibuprofen als Droge zu benutzen, dann solltest Du den Kontakt abbrechen. Sport ist sicher eine Alternative, nach einem guten workout fühlst Du dich auch besser!

Und dann kommt noch dazu, das Ibuprofen über längere Zeit (das ist auch schon 1 Woche / 10 Tage) eingenommen deine Organe schädigen kann: Magen, Darm, Niere und Leber mögen Ibuprofen nicht!

https://de.wikipedia.org/wiki/Ibuprofen

https://www.br.de/radio/bayern1/ibuprofen-gefaehrlich-100.html

Lies dich mal etwas ein, so kannst Du eine informierte Entscheidung zu Deiner Gesundheit fällen. Mein persönlicher Rat: Lass die Finger weg von Ibuprofen.

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andere Lösung.

OPC - Als Vorbeugung helfen diese Tabletten oft. Wobei klar ist, nicht jeder Körper reagiert gleich. das OPC-Buch von Anne Simons “Gesund länger leben durch OPC. Der natürliche Vitalstoff für das neue Jahrtausend” zeigt im Detail auf wie OPCs wirken.

Das OPC-Arbeitsbuch vermittelt einen kompakten Überblick über die wesentlichen Eigenschaften, Anwendungsgebiete und Wirkungsweisen der herausragenden Natursubstanz OPC.

Ich nehme sie das ganze Jahr durch und auch bei meiner Frau scheints zu wirken, für uns ist Heuschnupfen 'Geschichte'

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Hatte vor ein paar Wochen das gleiche Problem. Wie die meisten hier sagen: Solange Du keine Schmerzen hast, anrufen wenn der Zahnarzt seine Öffnungszeiten hat. So sparst Du dir auch die Zusatzkosten für einen Notfalltermin.

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Antibiotika: Ich frage meinen Arzt immer, wenn ich Medikamente erhalte, warum und was sie bewirken sollen. Er ist auch sehr zurückhaltend und schiesst nicht gleich "mit Kanonen auf Spatzen".

Bei Halsweh oder Schnupfen und Husten versuche ich immer zuerst mit Salzwasser. Ein alter Hausmittel das meistens wirkt. Etwas Salz in warmen Wasser auflösen ich nehme ca. 1 Teelüffel auf 1 dl Wasser und dann Nase spühlen und Hals gurgeln.

Die Emser Nasendusche ist super-praktisch (emser.ch)

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Darmfreundliche Ernährung ist empfehlensert! Die Lebensmittel und Ernährungsgewohnheiten, die wir einnehmen, haben einen signifikanten Einfluss auf die Mikrobiota des Darms und somit auf unsere Gesamtgesundheit. Hier findes Du eine Liste von wissenschaftlich basierten Empfehlungen und Referenzen, die Ernährungsstrategien und spezifische Lebensmittel hervorheben, die die Darmgesundheit fördern:

https://vitamin.ch/darmfreundliche-ernahrung/

Meist hilft es schon, mehr Ballaststoffe und (ganz wichtig!) genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

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