Meine vorherige Frage bezieht sich auf die starken Selbstgespräche. Diese ist nochmal extremer. Nachts habe ich oft einen starken Selbsthass. Ich weine mich in den schlaf, denke darüber nach wie es ist im Koma zu liegen oder gar tot zu sein. Bin ich nun aber tagsüber bei meiner Familie oder beim Sport, beim Musizieren rückt dieser Gedanke eher nach hinten. Sobald ich aber wieder Ruhe finde, denke ich wieder darüber nach.
Bin ich krank, verdränge ich oder ist das normal in einem bestimmten Abschnitts seines Lebens?