Es ist keine Horror Diagnose, ich lebe mit aggressivem Prostatakrebs und Metastasen schon seit 12 Jahren.
Zuerst abwarten die Ergebnise nach der OP. Dann soll er in eine REHA gehen (Anschlußheilbehandlung). Dann sieht man weiter. So schnell will er nicht sterben.

Über Prostatakrebs habe ich viel hier geschrieben, viele Infos: https://prostatakrebs-tipps.de/

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das ist normal, auch Männer entwickeln einzelne Brustdrüsen, besonders im jungen Alter.
Ein Teil von Testosteron wird in Östrogene umgewandelt, was auch den Wachstum von Brustdrüsen begünstigt.

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es hängt davon ab, welche Prostata Untersuchung.
DRU Untersuchung mit dem Finger bringt es nichts.
Wichtiger sind andere Untersuchungen, die macht aber keine Studentin.

Hier kannst du nachlesen https://die-prostata.com/prostata-untersuchungen/

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ich hatte mehrere Zyklen Chemotherpie und wurde oft bestrahlt, und ich lebe noch.
Wenn die Therapien tödlich wären, würden sie von den Ärzten überhaupt nicht empfohlen

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Es kann auch mehrere Jahre dauern, bis sich eine Krebserkrankung bemerkbar macht.
Ein Tumor von der Größe von 1/2 cm besteht aus ca. 5 Millionen Krebszellen, braucht also Zeit um zu wachsen.
In den meisten Fällen verursacht eine Krebserkrankung Schmerzen erst wenn sich Metastasen gebildet haben.
Lesen Sie auch hier: https://krebs-tumoren.de/symptome-von-krebs/

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Für Erkennung von Krebs ist auch große Blutbild nicht ausreichend.
Beim Verdacht werden noch andere Blutwerte geprüft, Ultraschall, CT oder MRT.

Um Krebs zu diagnostizieren ist dann Gewebeentnahme notwendig.

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Hallo,
ja, das ist möglich und auch sinnvoll die Bestrahlung der Metastase zu durchführen.

Es ist auch möglich die gleiche Stelle nochmals bestrahlen. Ich hatte schon mehrmals verschiedene Bestrahlungen von verschiedenen Metastasen.

Eine Heilung durch die Metastasen Bestrahlung ist möglich, es gibt aber keine Garantie.
Oft ist das so, dass wenn eine Metastase sich zeigt, nach ein paar Monaten oder Jahren sich auch neue Metastasen zeigen. Ein 0,5 cm Tumorherd besteht aus ca. 5 Milionen Krebszellen.

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Da ich die Antworten vom beamer05 und Curasanis nur bestätigen kann, möchte ich aber auch die Möglichkeiten nennen, was jetzt möglich oder sinnvoll ist.

"Korrelat für den PSA- Anstieg" bedeutet für mich, dass es noch keine Hormontherapie angeordnet. Die ist jetzt sehr wichtig.

Da es nur einzelne Metastasen festgestellt wurden, wäre auch sehr sinnvoll zusätzlich zu der Hormontherapie mit einer Bestrahlung die Metastasen zu behandeln.
Es wäre auch möglich die Lymphknoten Metastasen laparoskopisch mit DaVinci Roboter zu entfernen.

Viele aktuell Informationen über Ausbreitung und auch über Behandlung von Prostatakrebs findest du auch hier: https://prostatakrebs-tipps.de/

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typische Lympknotenmetastasen spürt man nicht. Wenn Du Lymphknotenmetastasen vom Brustkrebs hättest, würdest Du schon längst den Krebs in der Brust diagnostiziert haben.
Es ist normal, dass Lymphknoten vergrösert sind. Erst wenn sie mehrere Wochen vergrösert sind, muss man das untersuchen.
Also Dein Termin Ende November beim Frauenarzt ist richtig, nicht zu spät.

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Die Sache ist sehr kompliziert. Für die meisten an Krebs erkrankten Menschen wird die passende Therapie gesucht, nicht selten gleich mehrere gleichzeitig.
Die Kombination macht sehr viel aus.
Dazu sehr wichtig ist das Placebo Effekt. Wenn der Patient an die Behandlung glaubt, hat um ca. 20% mehr Chancen, dass die Therapie wirkt.

Es wirkt oft probiert, ohne zu wissen, ob ein Medikament bei dem Erkranktem wirkt.
Oft braucht man nie neueste Therapien nicht, kann oft mit verfügbaren jahrelang leben.
In den meisten Fällen, wenn man ein Medikament wegen fehlenden Angriffstellen/Rezeptoren nicht wirken kann, kann man ein andere Medikament nehmen, der wirkten kann, also Zielgerichtete Medikamente.
Zum Glück gibt es für die meiste Krebserkrankungen aktuell mehrere verschiedene Therapiemöglichkeiten.

Meiner Meinung nach, das wichtigste ist sich selbe mit der Erkrankung auseinander setzen, sich selbe informieren, mit dem Arzt auf Augenhöhe reden.

"Nur ich weiß es was mir gut tut", "Ich bin der Manager meiner Krankheit und meiner Gesundheit"
=> https://myprostate.de/sprueche-selbstheilungskraefte/

Ich habe festgestellt (selbe seit 11 Jahren lebe ich mit aggressivem Prostatakrebs, Erfahrungen aus Selbsthilfegruppen, ...), dass nicht selten eine moderne Therapie möglicherweise wirkt, aber der Patient kurz nach der Therapie stirbt.
Die neue Therapien, auch Immuntherapie haben viele Nebenwirkungen, die den Körper sehr schwächen, auch nach mehreren Monaten kann die Schwäche sich verstärken und so stark werden, dass man nicht an Krebs, sonder an die Folgen der Therapie stirbt.

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An Peniskarzinom erkranken meistens Männer im Alter zwischen 50 und 60 Jahren, bei jüngeren eher selten.

Hier kannst du dich informieren:
https://krebs-tumoren.de/peniskarzinom/

Sonst zum Urologen gehen. Für eine Krebsdiagnose ist eine Gewebeentnahme notwendig.

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Metastasen können sich auch nach Jahren sichtbar machen. Im Blutbild werden sie fast nie sichtbar. Wichtig ist zuerst die OP, danach sich in der REHA (AHB) gut erholen.

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Hallo,
es ist vermutlich ein kleines Äderchen in der Prostata oder den Samenblasen geplatzt und die Blutung ausgelöst.
Warten Sie jetzt zwei Wochen mit SB und schauen Sie dann ob alles in Ordnung ist.
Sonnst ausführliche Informationen über Blut im Ejakulat finden Sie hier:
https://die-prostata.com/blut-im-sperma/

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Tamsulosin ist ein Alpha-1-Rezeptorblocker, ist das richtige Medikament bei Prostatavergrösserung.
Wenn das nicht mehr hilft, wird eine OP notwendig.

Alle Medikamente haben Nebenwirkungen. Mögliche Nebenwirkungen bedeutet, sie können auftreten, müssen aber nicht.

Die alle pflanzliche Mitteln kosten Geld, aber wirken nur so gut wie Placebo.

Hier mehr Informantionen über Prostatavergrößerung:
https://die-prostata.com/gutartige-prostatavergrosserung/

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Das kann ich so nicht stehen lassen.
Nein, das stimmt so nicht.
Es gibt so viele unterschiedliche Krebserkrankungen, dass man das bestimmt nicht verallgemeinern kann.

Außerdem die meiste Menschen sterben an einer schweren Krankheit, sonst würden sie nicht sterben. Also sterben an einer schweren Krankheit ist "normal"

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Wie kann man eine Prostata-OP verhindern?

Ich bin 72 Jahre alt und leide wie zahlreiche Männer meines Alters unter den Folgen einer vergrößerten Prostata. Leiden ist eigentlich nicht das richtige Wort, denn alles in allem sind die Einschränkungen im Moment noch einigermaßen erträglich – wenn die Probleme nicht schlimmer würden, könnte ich eigentlich gut mit den allseits bekannten Symptomen klar kommen: Häufiges Wasserlassen, auch nachts, erschwertes Entleeren, Nachtröpfeln etc.

Leider ist eine negative Entwicklungstendenz erkennbar, die zwar eher langsam fortschreitet, mir dennoch etwas Sorge bereitet. Erstaunlicherweise gibt es jedoch immer wieder Momente, in denen ich recht befreit Wasser lassen kann, was mir dann doch einigen Mut macht.

Ich nehme seit Jahren zwei Mal pro Tag eine Kapsel Prostagutt ein, ob´s hilft, kann ich nicht sagen, da ich ja nicht weiß, wie mein Befinden ohne dieses Präparat wäre.

Wenn man sich ins Internet begibt, findet man dort unzählige Anbieter, die einem mit ihren „Wundermitteln“ perfekte Heilungschancen für vergrößerte Vorsteherdrüsen garantieren. Man darf getrost davon ausgehen, dass es sich hierbei um Geldschneiderei auf Kosten eines wahrlich geplagten Teils der Männerwelt handelt.

Dennoch kann ich mir vorstellen, dass es durchaus noch sanfte therapeutische Massnahmen gibt, die möglicherweise nicht allzu bekannt sind.

In diesem Sinne richte ich meine hoffnungsvolle Bitte an dieses Forum um etwaige Erfahrungsberichte von erfolgreichen Maßnahmen bei der Behandlung einer vergrößerten Prostata. Das allerletzte Mittel Operation möchte ich jedenfalls um (fast) jeden Preis vermeiden.

Danke für alle Antworten

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Hallo,
mit Prostagutt, Kurbisöll oder anderen Mitteln die ohne Rezept zu kaufen sind, wird bestimmt nicht besser.
Einfach zu einem Urologen gehen und mit ihm darüber sprechen.
Er kann zum Beispiel Duodart verschreiben, was für einige Zeit helfen kann.

Eine Prostata OP bei Prostatavergrösserung wird mit Hilfe eines Katheter gemacht, also kein Bauchschnitt. Möglich sind verschiedene Methoden, zum Beispiel mit einem Leser oder Ultraschall.
Es wird schnell gemacht und man braucht keine Angst davon haben.

Über Prostatavergrößerung und die Behandlungsmethoden kann man hier nachlesen: Prostatavergrößerung häufige Harndrang vergrößerte Prostata (die-prostata.com)

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das sind Lymphknoten und Brustdrüsen, die auch jeder Mann hat.

In Pubertätalter sind sie deutlicher spürbar

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um zu feststellen ob es Krebs ist, muss Biopsie (Gewebeentnahme) + Gewebe Untersuchung unter Mikroskop gemacht werden.
Foto reicht nicht

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Ich habe die Schmerzen mit Novalgin (Metamizol) gemildert. Nach 3 Tagen waren sie ganz weg. Danach Gymnastik...
Allerdings ist Novalgin nur auf Rezept erhältlich

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Bei einem Ultraschall erkennt man nur, ob die Lymphknoten vergrößert sind. Die Größe kann man auch vermessen. Sonst nichts.

Für eine Krebserkennung wird schon beim Verdacht eine Biopsie (Gewebeentnahme) notwendig

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