Die Sache ist sehr kompliziert. Für die meisten an Krebs erkrankten Menschen wird die passende Therapie gesucht, nicht selten gleich mehrere gleichzeitig.
Die Kombination macht sehr viel aus.
Dazu sehr wichtig ist das Placebo Effekt. Wenn der Patient an die Behandlung glaubt, hat um ca. 20% mehr Chancen, dass die Therapie wirkt.
Es wirkt oft probiert, ohne zu wissen, ob ein Medikament bei dem Erkranktem wirkt.
Oft braucht man nie neueste Therapien nicht, kann oft mit verfügbaren jahrelang leben.
In den meisten Fällen, wenn man ein Medikament wegen fehlenden Angriffstellen/Rezeptoren nicht wirken kann, kann man ein andere Medikament nehmen, der wirkten kann, also Zielgerichtete Medikamente.
Zum Glück gibt es für die meiste Krebserkrankungen aktuell mehrere verschiedene Therapiemöglichkeiten.
Meiner Meinung nach, das wichtigste ist sich selbe mit der Erkrankung auseinander setzen, sich selbe informieren, mit dem Arzt auf Augenhöhe reden.
"Nur ich weiß es was mir gut tut", "Ich bin der Manager meiner Krankheit und meiner Gesundheit"
=> https://myprostate.de/sprueche-selbstheilungskraefte/
Ich habe festgestellt (selbe seit 11 Jahren lebe ich mit aggressivem Prostatakrebs, Erfahrungen aus Selbsthilfegruppen, ...), dass nicht selten eine moderne Therapie möglicherweise wirkt, aber der Patient kurz nach der Therapie stirbt.
Die neue Therapien, auch Immuntherapie haben viele Nebenwirkungen, die den Körper sehr schwächen, auch nach mehreren Monaten kann die Schwäche sich verstärken und so stark werden, dass man nicht an Krebs, sonder an die Folgen der Therapie stirbt.