Das ist entweder eine Sauerstoffsonde (wenn snur in ein Nasenloch geht) oder eine Sauerstoffbrille (wenn beide Nasenlöcher "bedient" werden).

An den Schlauch ist eine Sauerstoffzufuhr angeschlossen, die Dich mit einem mindestanteil von reinem Sauerstoff versorgt. In der Regel sind das 2 Liter Sauerstoff pro Stunde (Grundeinstellung), in manchem Fällen mehr.

Der Sinn dieser Sauerstoffzufuhr ist den Medikamenten geschuldet, die eingesetzt werden, um die Anästhesie durchzuführen. Die Kombination aus Schlaf-, Schmerzmittel und Muskelrelaxanz sorgt nämlich mitunter dafür, daß der Körper weniger Sauerstoff aufnimmt, da die Atmung runtergefahren wird. Der Sauerstoff, den Du postoperativ bekommst soll für eine ausreichende Sauerstoffsättigung sorgen.

Wie lange man den Sauerstoff bekommt ist dann immer vom Umfang der OP und der Anästhesie und Deinem Stoffwechsel abhängig.

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Zu allererst mal: Interpunktion. Bitte! Denn alles andere löst beim Leser nur Augenkrebs aus, nichts anderes.

Zur Frage: Mirtazapin ist einschlägig dafür bekannt, Kreislaufprobleme auslösen zu können, so lange kein ausreichender Spiegel vorliegt. Vor allem unter psychischem Stress. Jedoch muß hier sehr genau differenziert werden, wo beim Einzelnen der Stress beginnt. Die Psychiatrie ist eine Trial-and-Error-Disziplin. Wenn Deine jetzige Dosis Dir so offensichtlich nicht wirklich hilft, muß Dein behandelnder Arzt entweder die Dosis ändern, auf ein Ausweichpräparat zurückgreifen oder die Behandlung grundsätzlich überdenken. Optimalerweise mit Dir zusammen. Was davon allerdings gemacht werden wird, kann ich Dir logischerweise nicht beantworten.

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Es schauen bei einem CT in einem Krankenhaus mindestens vier Leute auf die Bilder:

  • Derjenige, der das CT anfertigt (meist ein sehr erfahrener MRTA oder eine Radiologiepflegekraft)

  • Der Arzt, der es angeordnet hat

  • Der Arzt, der dem Arzt vorgesetzt ist, der das CT angeordnet hat.

  • Der Diensthabende bzw. zuständige Radiologe.

Wenn das CT ambulant gemacht wird, sind es in der Regel sogar noch mehr. In dem Fall Der Anfertigende Techniker, der Radiologe, der die erstbegutachtung macht, der diagnostizierende Radiologe (der auch den Befund schreibt), der überweisende Hausarzt und die Arzthelferinnen beider Ärzte. Alles in der Regel sehr erfahrene Menschen mit einschlägigen, medizinischen kenntnissen. Wenn in dieser Kette irgendwem etwas auffällt, wird das in der Regel sofort diskutiert und genau nachvollzogen.

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Klar geht das. Dem Körper ist es ziemlich wurscht, ob die Organe von verschiedenen Spendern kommen. So lange der Patient brav seine Medis schluckt, die dafür sorgen, daß der Körper die Organe nicht abstößt, ist alles shiny.

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Kommt drauf an, welche Zeckenimpfung Du meinst, da hats mittlerweile mehrere.

Für FSME (Frühsommer-Menigokokken-Enzephalitis) gilt:

  • Drei Grundimmunisierungen, die zweite 2 Monate, die dritte 6 Monate nach der ersten.
  • Auffrischung alle 5 Jahre.

Für Borreliose gilt:

  • Grundimmunisierung (1 Spritze)
  • Auffrischung nach jedem Zeckenbiss mit bestätigtem Verdacht auf Lyme-Borreliose

Obacht: Die Borelliose-Impfung ist in Deutschland nicht so einfach zu bekommen!

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Zysten sind nicht mit freier Flüssigkeit zu vergleichen.

Zysten sind stationäre Raumforderungen. Freie Flüssigkeit ist genau das: Flüssigkeit, die im Bauchraum vor sich hinschwimmt. Die pauschale Aussage, daß das kein Grund zur Besorgnis ist, ist recht verantwortungslos. Denn so lange man nicht weiß, welcher Art die Flüssigkeit ist, muß immer davon ausgegangen werden, daß es Blut ist und somit durch eine innere Blutung dahingelant ist.

Das Fiese daran ist: Im Ultraschall sieht man tatsdächlich nicht viel, da die Flüssigkeit ja überall hinfließen und versacken kann. Nur an wenigen Stellen ist sowas auf einem Ultraschallbild erkennbar und dann auch nur mit einiger Erfahrung. Besser man lässt ein CT machen. Dritte und absolut verlässliche Möglichkeit wäre eine explorative-diagnostische Laparoskopie, also eine Bauchspiegelung.

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Umgeknickt vor längerem, gehaltene Röntgenaufnahme...jetzt wieder Physio.. wer kennt sich aus?

Hallo, ich versuch mich so gut es geht kurz zu halten. Im November 2011 bin ich umgeknickt. Im KH ergab ein Röntgenbild das nichts gebrochen ist, bekam am Tag danach vom Orthopäden eine Schiene. Hatte danach noch Probleme und wurde zur Physiotherapie geschickt, ein MRT gemacht (dieses war kaum verwertbar da ich bereits ne OP da hatte und Metallartefakte die Sicht behinderten)Die Physiotherapie verschlimmerte die Schmerzen und meine Orthopäde schickte mich in eine Orthopädische Klinik.

Jetzt wurde da eine gehaltene Aufnahme gemacht. Mein betroffenes Sprunggelenk hat einen Spalt von 8° mein Gesundes einen Spalt von 4°.. was genau heißt das? Auch meinte er mein betroffenes Sprunggelenk neigt sich nach vorne, was auch immer das heißt. Die haben mir darüber nicht viel gesagt. Die meinten mir das mein Sprunggelenk jetzt nicht allzu sehr unstabil ist (etwas noch) wenn ich aber noch öfter umknicken sollte, eine erneute OP nötig wäre. Wegen den Schmerzen im Sprunggelenk, auch in Ruheposition könnte man die alten Narbenverklebungen per Arthroskopie entfernen.

Ich weiß jetzt auch nicht, er hat mich jetzt weggeschickt damit ich wieder zur Physio gehe und diesmal Propriozeptorentraining mache. Aber wenn ich da noch Probleme dran habe und die meinen eine Restinstabilität ist da.. sollte ich da nicht gleich in einem Abwasch operiert werden? Ich will Folgeschäden unbedingt vermeiden, nicht das ich irgendwann noch mehr Probleme bekomme :(

LG Shamrock

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Bevor ich jetzt die große Beantwortungsrunde mache und dann nur Mist schreibe, erstmal eine Gegenfrage: Wann sollen die Implantate raus? Davon ist nämlich abhängig, wie man hier weiter vorgehen sollte.

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Grundsätzlich endet das körperliche Wachstum zwischen dem 19. und 21. Lebensjahr, das beinhaltet bei der Frau logischerweise auch die Brüste. Naja, deren Grundaufbau.

Die Brüste können trotzdem - je nach körperlichem Zustand und sportlicher Hingabe - wieder schrumpfen aber auch wachsen. Brüste schrumpfen ggfs. wenn man zuviel Sport macht (siehe Bodybuilderinnen) aufgrund des dann geringeren Körperfettanteils. Und wachsen möglicherweise, wenn man davon zu wenig macht. Allerdings ist das einhergehend mit einem allgemeinen Zuwachs an Körperfülle. Stichwort: Übergewicht.

Ein weiterer Grund für Brustwachstum ist eine Schwangerschaft: Die Milchdrüsen nebst dem dazugehörigen ANhängsel bilden sich aus und produzieren Milch, was die Brust voller werden lässt.

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Patienten dürfen im Krankenhaus fixiert werden wenn:

  • sie sich selbst gefähren (z.B. Verwirrung)
  • sie andere Gefährden (z.B. Aggression)
  • sie durch Ihr Verhalten die allgemeine Sicherheit gefähren
  • sie das verlangen (Also wenn der Patient das verlangt).

Die Entscheidung über die Fixierung darf getroffen werden von:

  • staatlich exam. Pflegekräften
  • Ärzten
  • Angehörigen (wenn der Patient nicht Einsichtsfähig ist)
  • einem ggfs. gesetzlich bestimmten Betreuer
  • EIn Richter.

Die einfache Entscheidung zur kurzfristigen Fixierung darf durch Ärzte und Pflegekräfte von niemandem bestätgt werden. Erst wenn dieakut- freiheitseinschränkende/ freiheitsentziehende Maßnahme länger als 24 Stunden andauert, muß in manchen Fällen ein Richter eingeschaltet werden, will man auf der sicheren Seite sein.

Zudem gibt es verschiedene Fixierungsmöglichkeiten: Direkte (mit Hilfsmitteln wie z.B. Handfesseln, Bauchbinden, Bettgittern) und chemische (Medikamente).

Als Patient kann man durchaus gegen sowas angehen. Die Sache ist nur die, daß man dann absolut zurechnungsfähig, voll zugänglich sein muß und nicht unter Verhaltensveränderten Substanzen stehen sollte.

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Die Mengen Alkohol in alkoholfreiem Bier sind dermaßen gering, daß man sich hier keine Sorgen machen muß. Balsam hats ja schon geschrieben: In frischen Backwaren und in älteren oder angeditschten Früchten hats auch Alkohol. Frische Rosinen z.B. haben sehr hohen Alkoholanteil.

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Wer berhauptet denn, daß Diclofenac Krebs oder Tumoren auslöst? Das ist ganz schön an den Haaren herbeigezogen. Mal ganz logisch nachgedacht: Dann müsste Voltaren-Salbe auch solche (Nach)Wirkungen haben. Völliger Humbug.

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Also rein anatomisch/ physiologisch betrachtet kommen da in der Tat nur drei Dinge in Betracht: Die Eierstöcke, der Darm nebst Inhalt oder ein Tumor.

Was genau das nun ist, müsste man aber per DIagnostik vor Ort klären, das geht nicht über die Entfernung.

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Es soll für die Haut besser sein, wenn man nach dem Baden im Meer duscht? Wer erzählt denn sowas?

Was die Flüsse angeht, würde ich es davon abhängig machen, welche das sind. Große Flüsse, an denen direkt Industrieanlagen beheimatet sind, eignen sich eher nicht um darin zu baden. Und wenn man es doch tut, sollte man mit einem anschließenden Baden/ Duschen nicht warten, bis man zu Hause ist. Kleinere bzw. größere Bäche, die in ländlichen Gegenden verlaufen und fernab jeder Industrie sind, sind in der Regel gesünder als jede Dusche. Sprich: Danach gar nicht duschen.

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Laktulose regt die Peristaltik, also die Dramtätigkeit, an. Das ist alles. Und man kann das Zeug täglich, auch mehrmals täglich nehmen.

Genaugenommen ist das allerdings alles andere als natürlich, da Laktulose-Sirup bzw. Sirup allgemein in seinem Zustand kein in der Natur vorkommendes Gut ist.

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Das ist keine Allergie!

Das ist einfach nur eine gesunde Reaktion des Körpers auf die Tatsache, daß dort gerade neben den Haaren auch die ein oder andere Hautschicht abgehobelt wurde. Das und die Tatsache, daß man dann auch noch so unvernünftig ist, direkt nach dem Rasieren irgendwelchen Kram (am besten noch alkoholhaltig... ) auf die Haut zu schmieren und damit die letzten, noch funktionierenden Drüsen vorübergehend zu verstopfen und damit die Regeneration zu verzögern. Das alles löst die Rötung, die Pickel aus.

Allergie geht anders.

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Wenn Du es ganz genau nachlesen willst, dann empfehle ich Dir das Beamtenversorgungsgesetz, da steht das nämlich drin. Und das findest Du unter http://www.gesetze-im-internet.de/beamtvg/

Wie man sich die derzeit gängige Praxis wehren kann, kann ich Dir allerdings nicht beantworten.

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Ja, das kann man operieren. Der Eingriff nennt sich Emmert-Plastik und dauert auch gar nicht lange (ca. 20 Minuten). Und das schöne ist: Dafür brauchts nichtmal einen Arzt.

Du solltest mit Deinem Zeh zu einem Mediziner Deines Vertrauens gehen und sich das mal anschauen lassen. Jenachdem, was der sagt (oder machen will) kann der Zeh dann direkt vor Ort gemacht werden oder Du wirst überwiesen.

Bis dahin empfehle ich Fußbäder mit Betaisodona Lösung. Auf einen Liter warmes Wasser 25ml Beta Lösung, den Fuß 1x täglich ca. 15 Minuten einweichen, dann abtupfen.

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Die harte Wahrheit ist: Krebs ist (mit den derzeitigen, aktuellen, modernen Methoden) nicht heilbar. Alles andere ist entweder gelogen oder zumindest ein modernes Märchen.

Zum Thema Knochenkrebs kann ich Dir diese Website wirklich sehr empfehlen: http://www.knochenkrebs.net/

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