Hallo Guest04967,

ja, das stimmt. Früher haben die Menschen in der Regel nur sonntags Fleisch gegessen.

Jeden Tag Fleisch aus Massentierhaltung zu essen, ist auf jeden Fall nicht gesund. Denn rotes Fleisch, besonders Wurst etc. begünstigt Entzündungen und Krebs. Zudem unterstützt Du damit den Klimawandel. Daher solltest Du Deinen Fleischkonsum drastisch einschränken und möglichst nur Biofleisch kaufen.

Nun zu Deinem Vater:

Einmal am Tag eine warme Mahlzeit essen, ist eigentlich die Regel.

Dagegen ist seine tägliche Biermenge von 2 bis 3 Litern schon sehr bedenklich, noch dazu in Verbindung mit Zigaretten, fördert dies nicht nur Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen sondern auch Lungen- und Lebererkrankungen.

Wenn er noch einige Jahre gut leben will, sollte er ebenfalls seinen Lebensstil schnellstmöglich ändern.

Schönes Wochenende!

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Hallo Zanub,

die Merkmale von Entzündungen sind vor allem Rötung, Schmerzen, Schwellung und Überwärmung.

Der Gebrauch von Schmerzmitteln kann schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Daher würde ich diese möglichst nur so kurz und gering dosiert, wie nötig einsetzen.

Du kannst natürlich selber etwas tun, um die Wundheilung zu beschleunigen und das Entzündungsrisiko zu minimieren und zwar regelmäßige Mundspülungen mit verdünnter Kamillentinktur machen und das Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) einnehmen. Denn Zink fördert die Wundheilung, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Sollten sich die Schmerzen durch diese Maßnahmen nicht bessern oder pochende Schmerzen auftreten, ist ein erneuter Besuch bei Zahnarzt unerlässlich.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo lilly,

Dir auch erst einmal frohe Weihnachten.

Ja, Du solltest Dir auf jeden Fall ein ensprechendes Präparat aus der Apotheke besorgen und zwar am besten eine Kombination aus Pro- und Präbiotika, die man Synbiotika nennt. Präbiotika dienen quasi als Futter für die probiotischen Bakterien.

Antibiotika sollten besonders im Zuge der zunehmenden Resistenzentwicklung möglichst nicht so unkritisch eingesetzt werden. Häufig ist es nach der Einnahme so, dass die Patienten schnell einen Rückfall erleiden, da die Antibiotika sich nachteilig auf die Darmflora auswirken, die jedoch immens wichtig für ein gutes Immunsystem ist.

Daher halte ich zusätzlich eine ca. 2-monatige Kur mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke: 1 Tablette täglich) für empfehlenswert.

Denn Zink hat sich nicht nur bei diversen Infekten bewährt, sondern ist auch wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und antiviral. Bei mir ist das Arzneimittel jedenfalls inzwischen fester Bestandteil unserer Hausapotheke geworden.

Wenn Du mal wieder eine Bronchitis haben solltest, würde ich eher auf pflanzliche Präparate mit Efeu etc. und Zink setzen.

Alles Gute und schöne Feiertage!

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Hallo Poncho90,

das hört sich ja so an, als wenn er bei sich zu Hause keine Beschwerden hätte?!

Wenn er auch bei sich Symptome hat, sollte er sich frühzeitig hyposensibilisieren lassen, um das Asthma-Risiko zu reduzieren.

Bei einer Hausstaubmilbenallergie treten die allergischen Symptome ganzjährig auf.

Eine absolut staub- und milbenfreie Wohnumgebung ist illusorisch.

Wichtig sind allergendichte Matratzenüberzüge (Encasings).

Alle Räume sollten stets gut gelüftet und trocken gehalten werden.

Teppichböden sehr regelmäßig (mehrmals wöchentlich) saugen. Glatte Bodenbeläge ein bis zwei Mal wöchentlich feucht wischen.

Auf Staubfänger, wie offene Bücherregale, viele Kissen, Stofftiere oder Polstermöbel solltet Ihr verzichten. Eine Alternative sind Ledermöbel.

Empfehlenswert ist zudem ein gesunder Lebensstil, d. h. eine vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung), ein gutes Stressmanagement und ausreichend Schlaf.

Möglicherweise kann ihm auch die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) helfen. Denn Zink ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Ich selber leide unter einer Gräserallergie und mir hilft das Arzneimittel immer sehr gut!

Ich wünsche Deinem Partner gute Besserung!

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Hallo Jennifer1208,

wenn die Symptome ganz plötzlich eingesetzt haben, könnte es sogar eine Grippe sein.

Grippaler Infekt ist lediglich ein anderes Wort für Erkältung!

Bei Fieber solltest Du viel trinken z. B. Linden- oder Holunderblütentee, wobei es undbedingt Arzneitees aus der Apotheke sein sollten. Zudem solltest Du im Bett bleiben und möglichst viel schlafen bzw. ruhen.

Es wäre hilfreich, wenn Dir jemand aus der Apotheke zusätzlich ein Zinkpräparat mitbringen könnte (z. B. Unizink, rezeptfrei) und zwar je schneller, umso besser. Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und antiviral.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Du hast einen Vitamin, Zink - Magnesumangel ...

Hallo TheLiker,

einige Deiner Symptome (Depressionen, eingerissene Mundwinkel, Allergien) könnten auf einen Zinkmangel hinweisen. Das Spurenelement Zink ist u. a. wichtig für die Haut, die Wundheilung, das Immunsystem, die Psyche etc. Die Einnahme von Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) hat sich u. a. bei allergischen Erkrankungen und Depressionen bewährt.

Du kannst bei Deinem Hausarzt einfach mal die Zinkwerte im Blut bestimmen lassen, was allerdings keine Kassenleistung ist. Oder Du nimmst einfach mal kurmäßig über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten, täglich eine Tablette des Arzneimittels ein, um zu schauen, ob es Dir damit besser geht.

Ein großes Blutbild ist generell sinnvoll. Wichtig ist auch zu klären, ob einige Symptome vielleicht Nebenwirkungen von Medikamenten sind, die Du ggf. einnimmst.

Vor allem die dauerhaft erhöhte Körpertemperatur muß auf jeden Fall abgeklärt werden.

Generell sollte ein gesunder Lebensstil immer die Basis bilden, d. h. eine traditionell mediterrane Ernährung (möglichst in Bioqualität), der Verzicht auf Genussgifte, tägliche Bewegung in der Natur, ein gutes Stressmanagement und ausreichend Schlaf. Dadurch wird auch die Psyche positiv beeinflusst.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Love2rockU,

vermutlich ist das Immunsystem Deines Freundes geschwächt, beispielsweise durch Stress. Eine gesunde Ernährung ist z. B. die traditionelle Mittelmeerkost. Ebenfalls wichtig ist tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung!!!) sowie ausreichend Schlaf.

Ich würde auf jeden Fall mal beim Arzt ein großes Blutbild machen und evtl. auch abklären lassen, ob es tatsächlich Herpes genitalis ist.

Zudem würde ich jetzt schon mal mit der Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) beginnen bzw. eine ca. 3-monatige Kur damit machen. Denn Zink hat sich bei diversen Infektionen bewährt, ist wichtig für das Immunsystem, die Haut und die Schleimhäute, und es wirkt entzündungshemmend.

Ich wünsche Deinem Freund gute Besserung!

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Hallo mausi788,

Anzeichen einer Gehirnerschütterung

Die Beschwerden treten typischerweise unmittelbar nach dem Ereignis auf, bei Kleinkindern hingegen können sie auch mit einer Zeitverzögerung von sechs bis zwölf Stunden in Erscheinung treten.

  • Kurze Bewusstlosigkeit (für weniger als 15 Minuten)
  • Erinnerungslücken (Amnesie) für den Zeitraum kurz vor dem Unfall, während des Unfalls bis maximal eine Stunde danach
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Kopfschmerz
  • Schwindel
  • Geräusch- und Lichtempfindlichkeit

(Quelle: https://www.netdoktor.at/krankheit/gehirnerschuetterung-7326)

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Hallo Davex,

es sieht leider meines Erachtens eher aus wie ein Herpesbläschen, als wie ein Pickel.

Unter diesem Link findest Du Unterscheidungskriterien:

https://praxistipps.focus.de/herpes-oder-pickel-so-erkennen-sie-den-unterschied_104777

Aber egal ob Pickel oder Herpes, in beiden Fällen hilft z. B. das Betupfen mit einem in Teebaumöl getränkten Wattestäbchen. Teebaumöl bekommst Du in Drogeriemärkten.

Bei einer Infektion mit Herpesviren hat sich begleitend dazu die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) bewährt. Zink ist zudem wichtig für die Schleimhäute, die Haut und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend. Ein gutes Immunsystem spielt nämlich auch bei Herpesinfektionen eine große Rolle, um diese in Schach zu halten.

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Hallo Patef,

der ACE-Hemmer Ramipril kann laut Beipackzettel zu Hautausschlägen führen. Du solltest auf jeden Fall schnellstmöglich Deinen Arzt davon in Kenntnis setzen. Es können auch Anzeichen schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen sein (Quelle: https://www.medikamente-per-klick.de/images/ecommerce/02/22/02222147_2013-03_de_s.pdf).

Allergische Hautreaktionen sind auch bei Betablockern häufig.

Gute Besserung!

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Hallo Magiczz1337,

leider hast Du nicht geschrieben, mit welchen Symptomen der Infekt begonnen hat.

Und hat der Arzt Dir die Antibiotika verschrieben, oder hattest Du sie etwa noch zuhause?

Die meisten grippalen Infekte werden durch Viren hervorgerufen, da helfen keine Antibiotika. Das gilt auch für das Pfeifferische Drüsenfieber. Antibiotika wirken nur bei bakteriell bedingten Krankheiten.

Gerade im Zuge der zunehmenden Resistenzentwicklung sollten diese nicht so unkritisch eingesetzt werden. Sie können diverse Nebenwirkungen haben und schädigen die Darmflora, die jedoch vor allem für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist. Daher sollte man die Darmflora nach jeder Antibiotikaeinnahme mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke, sog. Synbiotika wieder aufbauen.

Das Pfeiffersche Drüsenfieber beginnt meist mit grippeähnlichen Symptomen wie Hals-, Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen, Lichtscheu, Abgeschlagenheit und erhöhter Temperatur. Die Patienten fühlen sich leistungsschwach. Typisch sind schmerzhafte und geschwollene Lymphknoten, besonders am Hals. Es können auch die Lymphknoten des gesamten Körpers betroffen sein. Zusätzlich bestehen Halsschmerzen aufgrund einer Entzündung der Rachenmandeln und des Rachens. Auf den geschwollenen Mandeln findet sich ein weißlicher bis gelblicher Belag. Mandeln und Rachen können stark geschwollen sein. Bei 70 Prozent der Erkrankten sind die Milz und die Leber schmerzhaft geschwollen. Bei etwa fünf Prozent der Patienten beobachtet man einen Hautausschlag, bei dem der ganze Körper mit rötlichen Pünktchen übersät ist (Quelle: https://www.tk.de/techniker/service/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/infektionen/was-ist-das-pfeiffersche-druesenfieber-2022218)

Schnupfen und Bronchitis sprechen eher nicht für das Pfeiffersche Drüsenfieber.

Bei Fieber ist auf jedenfall Schonung angesagt. Ggf. solltest Du das Bett hüten. Ruhe, ausreichend Flüssigkeitszufuhr in Form von Mineralwasser und Cystustee, Einreibungen mit ätherischen Ölen, Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur und die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) sind nun empfehlenswert. Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo haltdeinmaul666,

Du verallgemeinerst einfach. Woher willst Du wissen, dass jeder Hausarzt nur Kortison verschreibt. Wenn es bei Deinem Arzt der Fall ist, solltest Du Dir einen neuen Hausarzt suchen.

Viele Grüße

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Hallo Minka66,

die Schuppenflechte ist eine chronische, schubweise verlaufende, entzündliche Hauterkrankung.

Wichtig ist eine vollwertige, vitalstoffreiche, antientzündliche Ernährungsweise wie z. B. die traditionelle Mittelmeerkost. Der Verzehr von fetten Fischen wie Lachs, Makrele, Sardinen hemmt aufgrund der enthaltenen Omega-3-Fettsäuren Entzündungen. Dies gilt auch für den Konsum von Walnüssen. Fleisch und Wurst sowie Süßigkeiten fördern dagegen Entzündungen. Dies gilt auch für chronischen Stress, weshalb ein gutes Stressmanagement sinnvoll ist. Tägliche Spaziergänge in der Natur haben ebenfalls Anti-Stress-Effekte.

Empfehlenswert ist zusätzlich die kurmäßige Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten. Denn Zink ist u. a. wichtig für die Haut und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Zur Pflege der Haut eignen sich Dado-Sens-Produkte aus dem Reformhaus sowie Imlan-Präparate aus der Apotheke.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Thommy88,

wenn es juckt, könnte es eine Allergie z. B. gegen einen Bestandteil im Deo oder im Duschgel sein (z. B. Duftstoffe). Daher sollte sie darauf vorerst verzichten und sich im Drogeriemarkt Produkte kaufen, die für Allergiker bzw. für sensible Haut geeignet sind. Diese sollten auf jeden Fall das Emblem des Deutschen Allergie- und Asthmabundes tragen.

Ich wünsche Deiner Freundin gute Besserung!

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Hallo HappyMind,

von Fieber spricht man im Allgemeinen, wenn die Körpertemperatur 38 Grad übersteigt. Ab 39 Grad besteht hohes, ab 40 Grad sehr hohes Fieber. Temperaturen von über 41 Grad kommen selten vor, sind aber immer ein Alarmsignal. Wer zu schnell zu fiebersenkenden Medikamenten greift, unterläuft das körpereigene Abwehrsystem gleich mehrfach. Zum Einen dämpfen Fiebersenker wichtige Immunreaktionen, sodass Betroffene länger mit dem Infekt zu kämpfen haben. Zum Anderen unterdrücken die Mittel die Krankheitssymptome. Der Patient fühlt sich fitter, als er eigentlich ist. Bei gutem Allgemeinzustand besteht kein Grund Fieber medikamentös zu senken, zumindest solange die Temperatur unter 40 Grad bleibt.

Bei chronisch Kranken sieht es dagegen anders aus. Für diese Patienten ist Fieber sehr belastend, v. a. wenn sie an Herzschwäche oder anderen Organschäden leiden. Um den Kreislauf zu schonen, sollten sie ab 38,5 Grad zu fiebersenkenden Maßnahmen greifen.

Die beste Methode der Fiebermessung ist die im After. Anders als im Mund oder Ohr wird hier die Kerntemperatur erfasst.

Schmerzmittel wie Ibuprofen können bei einer Atemwegserkrankung eingenommen, das Herzinfarktrisiko übrigens um 340 Prozent steigern. Das hat eine aktuelle Studie ergeben.

Das Wichtigste ist nun Schonung, also ab ins Bett, warm halten und viel trinken. Ein heißer Linden- oder Holunderblütentee oder Cystustee ist nun empfehlenswert.

Zudem hat sich die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) bei diversen Infekten bewährt. Zink ist ferner wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo NewNutzer,

vermutlich ist eine Deiner Mandeln vergrößert oder auch entzündet. Dein Körper scheint wohl gerade gegen einen Infekt zu kämpfen. Denn die Mandeln gehören zum Abwehrsystem des Körpers. Du solltest sie dabei mit folgenden Maßnahmen unterstützen: Gurgeln mit Salbeitee, wobei es Arzneitee aus der Apotheke sein sollte; Lutschen von Emser-Salz-Pastillen, die es in Drogeriemärkten gibt sowie die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke). Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es entzündungshemmend. Bei uns ist das Arzneimittel daher inzwischen fester Bestandteil der Hausapotheke geworden.

Ansonsten sind ausreichend Schlaf, Spaziergänge, ggf. das Tragen eines Schals, eine frisch gekochte Hühnersuppe sowie scharfe Gewürze wie Ingwer, Senf, Meerrettich, Knoblauch, Zwiebeln, Chili, Curry etc. empfehlenswert, da sie als natürliche Antibiotika fungieren. Auch solltest Du für ausreichend Luftfeuchtigkeit in den Räumen sorgen und generell viel Mineralwasser und Tee trinken.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo NewNutzer,

die Ursache für eine Sehnenscheidenentzündung ist in der Regel eine chronische Überlastung oder Mikroverletzungen. Daher ist eine Ruhigstellung empfehlenswert.

Wärme- oder Kälteanwendungen sowie entzündungshemmende Medikamente können ebenfalls hilfreich sein. Versuche es doch mal mit Retterspitz äußerlich und mache damit regelmäßig Umschläge.

Ich wünsche Dir gute Besserung und schöne Feiertage!

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Hallo Iggi94,

das sieht meines Erachtens nicht gut aus!!! Daher schließe ich mich meinen Vorgängern an und empfehle Dir eine sofortige Abklärung beim Hautarzt!!!!

Alles Gute!

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Hallo Heinzi97,

es wird zwischen einem akuten Dekubitus und chronischem Dekubitus unterschieden. Der akute Dekubitus entsteht bereits nach kurzen Liegezeiten nach ein paar Stunden oder Tagen und ist durch eine oberflächliche Hautschädigung gekennzeichnet, während der chronische Dekubitus erst nach längerer Liegezeit nach mehreren Wochen oder Monaten der Bettlägerigkeit entsteht und sich als tiefes Geschwür darstellt.

Da die Ursache von Druckgeschwüren eine verminderte Durchblutung von Haut oder Gewebe ist, ist die wichtigste Prophylaxe die Mobilisation und damit ausreichende Sauerstoffversorgung von Haut und Gewebe. Durch die gezielte Lagerung und Mobilisation erzielt man die bewusste Belastung und Entlastung von Haut und Gewebe. Dadurch kann man verhindern, dass auf eine Hautpartie zu viel Druck ausgeübt wird und sich ein Dekubitus entwickelt.

Zudem halte ich die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) gerade in Deiner Situation für sinnvoll, da Zink u. a. wichtig für die Haut, die Wundheilung und das Immunsystem ist. Außerdem wirkt Zink entzündungshemmend. Ein Zinkmangel begünstigt übrigens einen Dekubitus.

Ich wünsche Dir gute Besserung und noch einen schönen Nikolaustag!

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Nebenhöhlenentzündung durch Verspannung?

Hallo liebe Community,

Ich habe seit über 5 Wochen Probleme mit meiner Nasennebenhöhle. Es fing mit einem dicken Schnupfen an und zusätzlich ein Druckgegühl in Stirn, Wange und Ohr sowie Schmerzen und Fieber. War mehrfach bei der Hausärztin und habe einige Medikamente genommen (Gelomyrtol, Ibuprofen, Nasenspray, Ohrentropfen, Antibiotika) und zusätzlich mit Kochsalz inhaliert und Rotlicht angewendet. Der Schleim hat sich gut gelöst, allerdings werde ich die Schmerzen und das Druckgefühl in der rechten Gesichtshälfte und im Ohr nicht los.

Da in der Zwischenzeit mein Augenlid beim Bewegen anfing weh zu tun, war ich beim HNO-Arzt. Dieser meinte es ist eine Nebenhöhlenentzündung und die "Äste" rund ums Auge seien zugeschwollen. Er verordnete mir Cortison nach einem Plan, was meine Schmerzen verbesserte, allerdings sind sie nun nach Absetzen des Cortison wieder da. Hatte beim HNO dann noch einen Kontrolltermin und er meinte, es sieht alles soweit gut aus und ich solle erstmal abwarten. Wenn es in 14 Tage immernoch nicht weg ist, soll ich ins CT.

Nun habe ich mich mit einer Bekannten unterhalten und die erzählte mir von einer Kollegin, die auch immer wieder Probleme mit Schmerzen und Druck in der Nebenhöhlen hat. Sie geht dann immer zum Osteopathen und lässt sich einrenken/Verspannungen lösen und dann ist bei ihr wieder alles frei. Fand das sehr interessant.

Deshalb nun meine Frage kann das zusammen hängen die Nebenhöhlen und Verspannungen?

Und kann deshalb auch das Auge weh tun?

Der HNO-Arzt meinte schon beim ersten Termin mit meinem Hals/Nacken stimme was nicht, ich solle das mal überprüfen lassen, er hat allerdings nichts erwähnt, dass das davon kommen kann. Ich habe mir aber damals einen Termin beim Orthopäden gemacht, der in gut 2 Wochen ist.

Habe im Moment allerdings keine Geduld mehr. Der Druck auf dem Ohr/ Wange/Stirn und die Schmerzen nerven einfach nur noch und das Arbeiten damit (mit Schmerzmittel) ist mega anstrengend (war krank geschrieben, aber noch länger geht nicht, muss ja auch an die Arbeit denken).

Würde mich über Antworten freuen und wenn jemand einen Tipp hat, was ich noch tun kann, immer her damit!

Vielen Dank im Voraus und Liebe Grüße!

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Hallo Dora1984,

meines Wissens gibt es überhaupt keine Verbindung zwischen einer Nasennebenhöhlenentzündung und Verspannungen.

Es ist jedoch nicht verwunderlich, dass es Dir durch die Einnahme der zahlreichen Medikamente nicht besser geht. Man muß nicht immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Atemwegsinfekte werden in der Regel durch Viren ausgelöst, da helfen keine Antibiotika. Gerade im Zuge der zunehmenden Resistenzentwicklung sollten diese nicht so unkritisch eingesetzt werden. Sie können zudem diverse Nebenwirkungen haben und schädigen die Darmflora, die jedoch für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist. Daher sollte man nach jeder Antibiotika-Einnahme, die Darmflora mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke (sog. Synbiotika) wieder aufbauen.

Auch Cortison schwächt übrigens das Immunsystem.

Schmerzmittel wie Ibuprofen erhöhen bei Infekten das Herzinfarktrisiko deutlich.

Bei konventionellen Nasensprays ist es wichtig, dass man solche verwendet, die keine Konservierungsmittel enthalten. Generell sollten solche Nasensprays nicht länger als 10 Tage eingesetzt werden.

Mit Kochsalz inhalieren, bringt rein gar nichts. Hier ist z. B. Kamillentinktur empfehlenswert.

Ebenfalls sinnvoll bei Nasennebenhöhlenentzündung ist die Einnahme von Angocin Anti-Infekt N. Dies ist ein pflanzliches Arzneimittel mit Kapuzinerkressenkraut und Meerrettichwurzel, das es in der Apotheke gibt.

Zur Stärkung des Immunsystems empfiehlt sich eine vitalstoffreiche Ernährung wie z. B. die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung), ein gutes Stressmanagement, ausreichend Schlaf und eine ca. 3-monatige Kur mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke). Zink hat sich zudem bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute, und es wirkt entzündungshemmend.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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