Hallo gfurt,

für Therapieempfehlungen und Diagnosen ist der Arzt zuständig, wenn es um Haarerkrankungen im Speziellen geht, dann ist der Dermatologe (Hautarzt) der richtige Ansprechpartner.

Er kann mit verschiedenen Diagnoseverfahren (z.B. Trichoscan, Trichogramm, Dermatoskopie) ermitteln, welche Haarausfallart bei Dir vorliegt und welche Therapieformen sich für Dich eignen. Hier findest Du Dermatologen in Deiner Nähe.

Beim Mann beginnt der genetisch bedingte Haarverlust meisteins zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr im Bereich der Schläfen und der Scheitelregion.

Es kommt zur Ausbildung der typischen Geheimratsecken. Mit zunehmendem Alter prägt sich der Haarausfall immer stärker aus und das Haar lichtet sich auch am hinteren Oberkopf (Tonsur).

Im späten Stadium verbinden sich die haarfreien Zonen allmählich miteinander, sodass eine Glatze entsteht. Schließlich wachsen die Haare nur noch hufeisenförmig als Haarkranz.

Ob Du von dieser Form des Haarausfalls betroffen bist, kann Dir - wie bereits erwähnst - nur der Dermatologe sagen.

Informationen zum Thema und wie man diese Art Haarausfalls behandeln kann, findest Du auf unserer Seite www.regaine.de

Alles Gute wünscht Dir

Michael

vom Regaine® Team 

www.regaine.de/pflichtangaben

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Hallo Kathrin626,

Das Haar wächst in der Regel wieder nach, solange die Kopfhaut gesund und intakt ist.

Du scheinst im Scheitelbereich viel mechanischen Zug beim Frisieren an diesen Stellen ausgeübt zu haben, so dass die Haare an dieser Stelle abgerissen oder abgebrochen sind.

Als alleinige Ursache für einen sehr starken Haarausfall reicht das aber nicht aus. Frisuren haben in der Regel keinen Einfluss auf einen medizinischen Haarausfall.

Diffuser Haarausfall bei Frauen kann z. B. durch hormonelle Schwankungen (hormonell bedingter Haarausfall) oder aus ernährungsbedingten ausgelöst werden. Auch die psychische Belastung und den Stress, den Du durchleben musstest kann dazu beitragen, dass das Haar vermehrt ausfällt.

Erkennbar ist dieser diffuse Haarausfall daran, dass der Haarverlust überall am Kopf auftritt. Eine Diagnose kann am besten ein Dermatologe (Hautarzt) stellen.

Auf unserer Seite www.regaine.de kannst Du unter dem Link www.regaine.de/dermatologen-in-ihrer-naehenach Dermatologen in Deiner Nähe suchen.

Ich habe hier noch einen Tipp für Dich, um Deinen Haarbruch zumindest beim Kämmen zu reduzieren:

Achte darauf Deine Haare nicht im nassen Zustand zu bürsten. Im nassen Zustand sind die Haare sehr empfindlich.

Gleich nach dem Waschen besteht eine größere Gefahr, Haare auszureißen oder zu schädigen. Warte lieber, bis die Haare beinahe trocken sind und benutze zum Entwirren die Finger oder einen grobzinkigen Kamm.

Weiter Tipps zur richtigen Pflege findest Du auf unserer Seite, schau einfachmal vorbei, wenn Du Lust hast.

Alles Gute wünscht

Anna vom Regaine® Team

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Hallo mimi90A,

mir ist bewusst, dass meine Antwort spät ist und doch habe ich einige Informationen für Dich, die Deinen Haarausfall möglicherweise reduzieren können.

Haarfarben enthalten aggressive Inhaltsstoffe, besonders Blondiermittel greifen das Haar an. Die Chemikalien verändern die Haarstruktur, es verliert seine Festigkeit und bricht ab, so dass das Haar nach der Behandlung dünner wirken kann als zuvor. Es handelt sich jedoch nicht um Haarausfall im herkömmlichen Sinne, sondern um Haarbruch durch Veränderungen der Haarstruktur.

Mit der richtigen Pflege und Färbe-Pausen reguliert sich der Haarverlust wieder, dazu gebe ich Dir noch einige Tipps später.

Weitere Gründe für den Haarausfall können eben Vitamin-oder/und Eisenmangel sein. Einen Mineralstoffmangel (Eisen oder Zink) können Beispiel diffusen Haarausfall verursachen, mit Nahrungsergänzungsmitteln kann man diese Art Haarausfall behandeln.

Auch wenn man den Haarausfall behandelt, kann der Haarverlust nicht 100%ig verhindert werden, denn je nach Individuum werden alle 2- 6 Jahre die alten Haare durch ein neues ersetzt, auf diese Weise können bis zu 100 Haare am Tag verloren gehen.

Dieser Prozess dient der Revitalisierung der Haarfollikel und ist ein ganz natürlicher, gesunder Prozess, so kann durchaus auch unter der Meso-Theapie Haarausfall auftreten.

Ich habe vollstes Verständnis, dass es für Dich nicht zielführend ist, aber leider ist es bei Haartherapien so, dass man viel Geduld aufbringen muss, bis die Resultate sichtbar werden. Denn ein Haar wächst im Durchschnitt täglich um bis zu 0,3 Millimeter, also rund 1 cm pro Monat. Ergebnisse sieht man also meistens erst nach mehreren Wochen.

Damit diese Haar auch lange genug in der Wurzle verweilen, um an Länge zuzunehmen, musst Du Haarwurzel und Haar stärken, um u.a  Haarbruch zu vermeiden.

Hier sind die versprochenen Tipps dazu.

Richtig waschen: Die Anwendung reichhaltiger Spülungen, Kuren oder Öle. Diese sollten keine Silikone enthalten (diese beschweren feines Haar) und sulfatfrei sein (Sulfate neigen dazu, die Haare auszutrocknen).  

Richtig trocknen: Trockne Dein frisch gewaschenes Haar vorsichtig mit einem weichen Mikrofasertuch. Binde dabei Dein Haar nicht zum typischen „Turban“. So minimierst Du Haarbruch. 

Außerdem solltest Du darauf achten, die Haare nicht im nassen Zustand zu bürsten. Im nassen Zustand sind die Haare sehr empfindlich.

Richtige Ernährung: Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist notwendig, denn was für Deinen Körper gut ist, hilft auch dem Haar.

Vor allem Biotin, das z. B. in Nüssen und Soja-Produkten enthalten ist, macht das Haar fester und glänzender.

Fisch, Hülsenfrüchte und Haferflocken mit wertvollem Zink und Eisen fördern zudem ein gesundes Haarwachstum und stärken die Haarwurzeln.

Weitere Informationen zum Thema findest Du auf unserer Seite www.regaine.de

Schau einfach mal vorbei, wenn Du magst.

Viele Grüße von

Anna vom Regaine® Team

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Hallo Gretel,

auch, wenn die Antwort etwas zu spät kommt, beinhaltet sie ratsame Tipps, die solchen Haarausfall vermeiden könnten. Ich hoffe es hilft Dir:

Haarfarben enthalten aggressive Inhaltsstoffe, besonders Blondiermittel greifen das Haar an. Die Chemikalien verändern die Haarstruktur es verliert seine Festigkeit und bricht ab, so dass das Haar nach der Behandlung dünner wirken kann als zuvor. Es handelt sich jedoch nicht um Haarausfall im herkömmlichen Sinne, sondern um Haarbruch durch Veränderungen der Haarstruktur.

Mit der richtigen Pflege und Färbe-Pausen reguliert sich der Haarverlust bald wieder, folgende Maßnahmen könnten dabei helfen: 

Richtig waschen: Die Anwendung reichhaltiger Spülungen, Kuren oder Öle. Diese sollten keine Silikone enthalten (diese beschweren feines Haar) und sulfatfrei sein (Sulfate neigen dazu, die Haare auszutrocknen). 

Richtig trocknen: Trockne Dein frisch gewaschenes Haar vorsichtig mit einem weichen Mikrofasertuch. Binde dabei Dein Haar nicht zum typischen „Turban“. So minimierst Du Haarbruch. Wenn Du keine Zeit hast, die Haare schonend zu trocknen, föhne sie mit wenig Hitze. So wird es nicht unnötig durch die Hitze geschädigt. 

Außerdem solltest Du darauf achten, die Haare nicht im nassen Zustand zu bürsten. Im nassen Zustand sind die Haare sehr empfindlich.

Richtige Ernährung: Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist notwendig, denn was für Deinen Körper gut ist, hilft auch dem Haar.

Vor allem Biotin, das z. B. in Nüssen und Soja-Produkten enthalten ist, macht das Haar fester und glänzender.

Fisch, Hülsenfrüchte und Haferflocken mit wertvollem Zink und Eisen fördern zudem ein gesundes Haarwachstum und stärken die Haarwurzeln.

Weitere Informationen zum Thema findest Du auf unserer Seite www.regaine.de

Schau einfach mal vorbei, wenn Du magst.

Alles Gute wünscht

Anna vom Regaine® Team

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Hallo dagobert456,

auch wenn, ich heute hoffe, dass Du das Haarausfallproblem in den Griff bekommen hast, möchte ich Dir folgendes dazu mitgeben:

Echter Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben. Er kann durch Erkrankungen ausgelöst werden, manchmal tritt er auch aus ernährungsbedingten oder psychischen Gründen auf. In vielen Fällen sind jedoch erbliche Faktoren verantwortlich.

Eine Diagnose ist wichtig, um den richtigen Therapieansatz zu wählen, daher empfehle ich Dir – falls nicht breites geschehen -- einen Arzt zu kontaktieren.

Der Experte auf diesem Gebiet ist der Dermatologe (Hautarzt). Unter dem Link www.regaine.de/dermatologen-in-ihrer-naehe kannst Du nach Dermatologen in der Nähe suchen.

Auf unserer Seite findest Du zudem viele Informationen zum Thema Haarausfall und wie man es behandeln kann. Allerdings sollte vorab, wie gesagt, ein Experte die Ursachen dafür herausfinden.

Alles Gute wünscht

Anna vom Regaine® Team

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Hallo Cooper,

kurze Haare sind in der Regel bei sehr dünnem Haar die bessere Wahl.

Um vorne weg gleich einmal mit einem Mythos aufzuräumen: Haar wächst nicht schneller oder dicker nach, wenn man es regelmäßig schneidet. Haar wächst in der Kopfhaut, nicht an den Spitzen, das Schneiden beeinflusst das Wachstum also nicht.

Durch regelmäßiges Schneiden erscheinen die Spitzen allerdings dicker und gesünder.

Solltest du unter Haarausfall leiden – verlierst du also mehr als 100 Haare pro Tag – und sich dieser nur auf den beschrieben Stellen (Geheimratsecken und Hinterkopf) konzentrieret, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du an der erblich bedingten Form des Haarausfalls leidest, daher empfehle ich dir, einen Dermatologen zu Rate zu ziehen.

Auf unserer Webseite haben wir einen Dermatologen-Finder, der dir hilft einen Hautarzt in deiner Nähe zu finden: www.regaine.de/dermatologen-in-ihrer-naehe.

Der Hautarzt kann dich dabei unterstützen, eine für dich optimale Therapie zu finden.

Ein paar Tipps zu Frisuren für Männer mit Geheimratsecken findest du unter: https://www.regaine.de/haarausfall-maenner/geheimratsecken.

Ich wünsche dir Alles Gute

Micha

Vom Regaine Team

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Hallo NadjaaTr,

ich hoffe, dass du inzwischen die Ursache für deinen Haarausfall ausfindig machen konntest.

Unter Umständen kann ein Eisenmangel durch Blutverluste, strenge Diäten oder einen erhöhten Bedarf (zum Beispiel im Wachstumsalter) entstehen. Die Folge ist dann oft diffuser Haarausfall.

Da diese Art von Haarausfall oft nur ein vorübergehendes Phänomen ist, verschwindet er auch wieder von allein oder man geht gegen den Auslöser vor: Zum Beispiel indem du für Entspannung sorgst, wenn dieser stressbedingt ist, oder Eisenpräparate einnimmst, wenn ärztliche Untersuchungen auf Eisenmangel hinweisen.

Ansonsten kannst du dein Haar auch durch eine gesunde Ernährung unterstützen mit Lebensmitteln wie Nüssen, Hülsenfrüchte, Sojaprodukte, Eier, Fisch und Haferflocken.

Eine Kopfhautmassage fühlt sich nicht nur gut an, sondern regt die Durchblutung an und kann die Aktivität der Haarfollikel kurzfristig anregen.

Auch Massagen mit ätherischem Rosmarinöl kann die Durchblutung fördern und den Haarwurzeln etwas Gutes tun.

Bei krankhaften Formen des Haarverlusts (mehr als 100 Haare am Tag) sollte ein Dermatologe (Hautarzt) zu Rate gezogen werden, um die Art des Haarausfalls herauszufinden und mögliche Thearpieoptionen einzuschätzen.

Vor der Behandlung ist es also wichtig, abzuklären, woher dein Haarausfall kommt, damit du die für dich optimale Behandlung erhalten kannst.

Für Haarausfall ist der Dermatologe der Experte. Unter: www.regaine.de/dermatologen-in-ihrer-naehe findest du Dermatologen in deinem Umkreis.

Alles Gute

Anna

Vom Regaine® Team

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Hallo flockagood,

Die Neigung zu Geheimratsecken ist genetisch veranlagt – sie sind ein erstes Anzeichen für erblich bedingten Haarausfall.

Wenn bereits Dein Vater oder Großvater Geheimratsecken hatte, und du mehr als100 Haare am Tag verlierst, ist die Wahrscheinlichkeit also groß, dass auch du davon betroffen sein könntest. 

Die Ursache von Geheimratsecken kann man nicht behandeln, da sie genetisch bedingt sind. Aber gegen den Haarausfall kann man etwas tun. Wenn du also die ersten Anzeichen von Geheimratsecken entdeckt hast und organische Ursachen über das unauffällige Blutbild abgeklärt sind, dann lasse dich am besten von einem Dermatologen beraten. Er ist der Experte auf diesem Gebiet (Haarerkrankungen).

Je früher ein genetischer Haarausfall diagnostiziert wird, desto eher kann das Fortschreiten des Haarverlusts gestoppt werden. Dein Hautarzt gibt dir dann Auskunft über die Mittel, die das Fortschreiten des Haarverlusts in deinem Fall aufhalten können.

Unter: www.regaine.de/dermatologen-in-ihrer-naehe findest du Dermatologen in deinem Umkreis.

Aber auch du selbst kannst schon Gutes für dein Haar tun, beispielsweise indem du dich gesund ernährst. Lebensmittel, die gesundes Haarwachstum unterstützen sind beispielsweise:

  • Nüsse
  • Hülsenfrüchte
  • Sojaprodukte
  • Eier
  • Fisch
  • Haferflocken

Auch Nahrungsergänzungsmittel mit Eisen, Zink und Biotin können die Haarwurzel stärken.

Eine regelmäßige Kopfhautmassage (zum Beispiel vor dem Schlafengehen) mit den Fingerspitzen fühlt sich nicht nur gut an, sondern sorgt auch kurzfristig für eine bessere Durchblutung der Kopfhaut.

Für deinen Weg – egal wie du dich entscheiden wirst – wünsche ich dir Alles Gute

Micha

Vom Regaine® Team

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Hallo captainobvious,

da Haarausfall so vielseitige Ursachen haben kann, lohnt es sich durchaus das Krankheitsbild vor Therapiebeginn mit einem Dermatologen (Hautarzt) abzuklären. So stellst du sicher, dass du eine für dich optimale Therapie bekommst.

Handelt es sich um den genetisch bedingten Haarausfall, beginnt dieser beim Mann meisteins zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr im Bereich der Schläfen und der Scheitelregion.

Die Ursache ist eine Veranlagung für eine Überempfindlichkeit: Die Haarfollikel (Haarwuzel)reagieren empfindlich auf das Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron, 5-alpha-Dihydrotestosteron (DHT).

Die genetische Veranlagung wird sowohl von mütterlicher als auch von väterlicher Seite vererbt - der Einfluss der mütterlichen ist jedoch vermutlich stärker.

Die Diagnose und entsprechende Behandlungsoptionen kann am ehesten der Experte für Haarausfallerkrankungen (Hautarzt) stellen.

Auf unserer Webseite kannst du unter www.regaine.de/dermatologen-in-ihrer-naehe nach einem Dermatologen in deinem Umkreis suchen.

Ich wünsche dir alles Gute

Michael

Vom Regaine® Team

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Hallo lara31,

Um Haarausfall effektiv behandeln zu können, ist es vor allem wichtig, die Ursache zu kennen. Haarausfall bei Frauen kann man auf viele verschiedene Auslöser zurückführen, zum Beispiel Stress oder psychische Belastungen.

Auch Mangelernährung (Mineralstoff-, und/oder Vitaminmangel) kann Haarausfall bedingten, in den meisten Fällen tritt in diesem Zusammenhang ein diffuser Haarausfall auf.

Diese Art Haarausfall kann man rückgängig machen, indem man die fehlenden Stoffe mit Nahrungsergänzungsmitteln ergänzt, wie es dir deine Ärztin empfohlen hat.

In der Regel nimmt der Mensch mit einer ausgewogenen Ernährung ausreichend Eisen, Zink und Biotin zu sich, die die Haarwurzeln stärken. Folgende Lebensmittel können dazu beitragen:

  • Nüsse
  • Hülsenfrüchte
  • Sojaprodukte
  • Eier
  • Fisch
  • Haferflocken 

Weiterhin können Ursachen, wie die falsche Haarpflege oder Haarbruch die Auslöser für den Haarausfall sein, besonders, wenn sich der Haarausfall sich nur am Haaransatz konzentriert, da musst du dann an deinen Haarbruch arbeiten, später gebe ich dir einige Tipps dazu.

In den meisten Fällen liegt allerdings der erblich bedingte Haarausfall vor, auch androgenetische Alopezie genannt.

Der erblich bedingte Haarausfall bei Frauen äußert sich eher durch das Dünnerwerden der Haare am Oberkopf, insbesondere im Scheitelbereich.

Unsere Regaine® Produkte mit dem bewährten Wirkstoff Minoxidil sind speziell für den anlagebedingten (also genetischen) Haarausfall zugelassen und wirken dem Fortschreiten des genetischen Haarverlustes entgegen. Der enthaltene Minoxidil fördert die Blut- und Nährstoffversorgung der Haarwurzel (Haarfollikel) und regt damit die Bildung neuer Haare an. Die Haare können insgesamt dichter werden.

Dein Hautarzt (Dermatologe) kann am besten einschätzen, ob eine Behandlung mit Regaine® für deine Art Haarausfall geeignet ist.

Nun zu den versprochenen Tipps, um den Haarbruch zu reduzieren:

Richtig waschen: Verwende reichhaltiger Spülungen, Kuren oder Öle. Diese sollten keine Silikone enthalten (diese beschweren feines Haar) und sulfatfrei sein (Sulfate neigen dazu, die Haare auszutrocknen).

Richtig trocknen: Trockne Dein frisch gewaschenes Haar vorsichtig mit einem weichen Mikrofasertuch. Binde dabei Dein Haar nicht zum typischen „Turban“. So minimierst Du Haarbruch. Wenn Du keine Zeit hast, die Haare schonend zu trocknen, föhne mit wenig Hitze. So wird es nicht unnötig durch die Hitze geschädigt.

Richtig kämmen: Achte darauf Deine Haare nicht im nassen Zustand zu bürsten. Im nassen Zustand sind die Haare sehr empfindlich.

Gleich nach dem Waschen besteht eine größere Gefahr, Haare auszureißen oder zu schädigen. Warte lieber, bis die Haare beinahe trocken sind und benutze zum Entwirren die Finger oder einen grobzinkigen Kamm.

Alles Gute wünscht 

Anna vom Regaine® Team 

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Hallo Sblabla94,

auch wenn unsere Antwort zu spät kommt, möchte ich Dir gerne mit folgenden Informationen und Tipps helfen:

Im Durchschnitt haben die Menschen etwa 100.000 Haare auf dem Kopf. 100 davon verlieren sie täglich – das ist ganz normal und kein Grund zur Sorge. Denn Haare unterliegen einem natürlichen Haarwachstum mit verschiedenen „Lebensabschnitten“ bis hin zum Ende einer mehrjährigen Lebensdauer. 

Dann fällt das Haar aus und macht Platz für ein frisch nachwachsendes Haar.

Fallen mehr als 100 Haare am Tag aus oder konzentriert sich der Haarausfall auf einzelne Bereiche – zum Beispiel bei Frauen verstärkt am Scheitel, ist dies aller Wahrscheinlichkeit nach kein natürlicher Prozess mehr.

Ungeachtet dessen ist Haarausfall individuell unterschiedlich, so kann für Dich die Menge von 70 Haaren beispielsweise ausreichend sein, um vom Haarausfall zu sprechen. Wenn Du auch noch lange Haare hast, dann kann diese Menge ausgefallene Haare, tatsächlich für viel Haarmaterial sorgen und natürlich Besorgnisse verursachen.

Möglicherweise liegt es bei Dir an Haarbruch und nicht an einer medizinischen Form von Haarausfall vor. Da solltest Du dann an der Pflege Deiner Haare arbeiten. Dazu gebe ich Dir noch einige Tipps.

Das Glätten löst entgegen aller weitläufiger Vermutungen keinen Haarausfall aus, allerdings, verändert das Glätteisen durch den Einsatz von großer Hitze die Haarstruktur. Die Hitze führt häufig zu Haarbruch in der Nähe des Haaransatzes, wodurch die Haare dünner erscheinen.

Haare, die Du nach dem Waschen verlierst, sind nicht an der Wurzel ausgegangen, wie es z.B. bei anlagebedingtem Haarausfall vorkommt, sondern an der Stelle abgebrochen, wo sich die Hitze als besonders aggressiv erwiesen hat. Glätten ist zwar nicht gesund für die Haare, führt jedoch nicht zum Haarausfall, daher sollte man eine Pause einlegen, dass die Haare sich erholen und der Haarausfall sich möglicherweise einpendelt.

Nun zu den Tipps:

Richtig waschen: Verwende Haarkuren und Haarspülungen, achten dabei darauf, dass diese keine Silikone enthalten (diese beschweren das Haar) und sulfatfrei sind (Sulfate neigen dazu, die Haare auszutrocknen).

Richtig trocknen: Trockne Dein gewaschenes Haar vorsichtig mit einem weichen Mikrofasertuch. Binde Dein Haar nicht zum typischen „Turban“. So minimierst Du Haarbruch.

Wenn Du keine Zeit hast, das Haar schonend zu trocknen, föhne sie mit wenig Hitze. So wird das Haar nicht unnötig durch die Hitze geschädigt und es erhält mehr Volumen.

Richtig kämmen: Benutze Bürsten, die sanft durch das Haar gleiten, ohne es zu schädigen. Eine Bürste aus Naturborsten eignet sich am besten für feines Haar.

Kämme das Haar vor dem Duschen; trockenes Haar ist strapazierfähiger als nasses. Nasses Haar ist sehr empfindlich

Alles Gute wünscht 

Anna vom Regaine® Team 

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Hallo Kraemerin,

mir ist bewusst, dass die Antwort zu spät für Dich ist, jedoch wollte ich Dir und Betroffenen gerne folgende Information zum Thema mitgeben:

Grundsätzlich ist Haarausfall ein ganz normaler Prozess, jedem Menschen können täglich um die 100 Haare ausfallen, ohne dass eine Erkrankung oder bedenklich Gründe vorliegen müssen.

Jedes Haar auf unserem Körper durchläuft beim gesunden Haarwachstum drei Phasen: Haare wachsen, kommen in eine Übergangs- und Ruhephase und fallen schließlich nach etwa 2-6 Jahren aus. Ein ganz natürlicher Prozess.

Die Ursachen für Haarausfall können individuell unterschiedlich sein. Haarverlust kann durch Erkrankungen ausgelöst werden, manchmal tritt er auch aus ernährungsbedingten oder psychischen Gründen auf. In 80 % der Fälle sind jedoch erbliche Faktoren verantwortlich. Generell sollte ein Hautarzt zur Abklärung zu Rate gezogen werden.

Er bzw. sie kann mögliche organische Ursachen abklären z.B. über ein Blutbild. Auch Stress kann als Ursache in Betracht gezogen werden.

Da Du Dir solche Sorgen machst, empfehle ich Dir einen Arzt zu besuchen, für Haarprobleme ist der Dermatologe(Hautarzt) der Experte.

Unter dem Link: www.regaine.de/dermatologen-in-ihrer-naehe, kannst Du nach einem Dermatologen in Deiner Nähe suchen. 

Auf unserer Seite Regaine.de findest Du viele Informationen rund um das Thema Haarausfall.

 

Alles Gute wünscht 

Anna vom Regaine® Team 

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Hallo kleeblatt,

die Haare, die Du nach dem Waschen verlierst, sind nicht an der Wurzel ausgegangen, wie es z.B. bei anlagebedingtem Haarausfall vorkommt, In diesem Fall fallen die Haar mit der Verdickung am Ende des Haares (die sog. Haarzwiebel) und mehr als 100 am Tag aus.

Oft liegt der Haarausfall nach dem Haarwaschen an Haarbruch, die Haare werden insgesamt dünner und erwecken den Eindruck eines Haarausfalls.

Dies ist aber im Grunde genommen kein Grund zur Sorge, es liegt ja kein Haarausfall im klassischen Sinn vor. Um Deinen Haarverlust jedoch zu reduzieren, solltest Du jedoch daran arbeiten Deinen Haarbruch zu vermindern.

Hier sind ein paar Tipps dazu:

Richtig waschen: Die Anwendung reichhaltiger Spülungen, Kuren oder Öle. Diese sollten keine Silikone enthalten (diese beschweren feines Haar) und sulfatfrei sein (Sulfate neigen dazu, die Haare auszutrocknen). 

Richtig trocknen: Trockne Dein frisch gewaschenes Haar vorsichtig mit einem weichen Mikrofasertuch. Binde dabei Dein Haar nicht zum typischen „Turban“. So minimierst Du Haarbruch. Wenn Du keine Zeit hast, die Haare schonend zu trocknen, föhne sie mit wenig Hitze. So wird es nicht unnötig durch die Hitzegeschädigt. 

Richtig bürsten: Gleite sanft durch die Haare um das Haar auseinander zu bekommen, ohne es zu schädigen. Benutze zum Entwirren die Finger oder einen grobzinkigen Kamm und anschließend die Bürste. Eine Bürste aus Naturborsten eignet sich am besten für feines Haar.

Außerdem solltest Du darauf achten, die Haare nicht im nassen Zustand zu bürsten. Im nassen Zustand sind die Haare sehr empfindlich.

Gleich nach dem Waschen besteht eine größere Gefahr, Haare auszureißen oder zu schädigen. Warte lieber, bis die Haare beinahe trocken sind und benutze anschließend Kamm und Bürste.

Ich hoffe das hilft Dir ein wenig

Kerstin vom Regaine® Team 

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Hallo offala,

viele Nahrungsergänzungsmittel versprechen Abhilfe bei Haarausfall. Auf dem Markt befinden sich verschiedene Darreichungsformen (u.a. Kapseln, Pillen), die den Haarausfall von Innen bekämpfen sollen.

Sie enthalten viel Eisen, Zink und Biotin, also jene Nährstoffe, die die Festigkeit der Haarwurzeln fördern.

Bei diffusem Haarausfall, aber auch bei einem stress- oder ernährungsbedingten Haarverlust können Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich Abhilfe schaffen, da diese Formen des Haarverlusts oft von einer Mangelernährung rühren. Sie können die Gesundheit vorhandener Haare steigern.

Allerdings können sie bei anderen Haarausfall Formen, wie z.B den androgenetischen (= hormonell erblichen) Haarausfall lediglich der diätischen Behandlung, als Begleittherapie beitragen, aber nicht den Haarausfall stoppen oder Haarwachstum anregen.

Falls Du die Ursache für Deinen Haarausfall noch nicht kennst, macht es Sinn vor Beginn einer Therapie, die Gründe dafür von einem Experten untersuchen zu lassen, damit die Therapie nach dem individuellen Bedarf des Haarausfalls abgestimmt ist.

Für den Haarausfall sind die Dermatologen (Hautärzte) die Experten. Auf unserer Seite www.reagine.de unter dem Link kannst Du nach Dermatologen in Deiner Nähe www.regaine.de/dermatologen-in-ihrer-naehe suchen.

Alles Gute wünscht Dir

 Kerstin vom Regaine® Team 

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Haarausfall, Müdigkeit, Ratlosigkeit

Ich bin 24 Jahre und habe schon sehr früh Haarausfall bekommen. Mittlerweile habe ich eine richtige Mönchsfrisur(hinterkopf fast keine haare mehr vorhanden) und trage jetzt schon meistens eine extreme Kurzhaarfrisur oder eben Glatze. Ich habe auch schon graue Haare falls das irgendwas zur Sache tut.

Zudem leide ich an Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit. Ich bin zu meinem Hausarzt gegangen und habe meine Schilddrüße testen lassen, ein paar Werte sind niedrig doch laut Hausarzt noch im grünen Bereich. Welcher Wert genau etwas niedriger war kann ich jetzt garnicht mehr sagen, aufjedenfall wurde ich mit dem Verdacht auf Depressionen zu einer Psychologin überwiesen, dort hatte ich ein paar Sitzungen diese meinte das meine Antriebslosigkeit wahrscheinlich körperlich bedingt wäre und nicht psychisch, da meine psyche in ordnung ist. Ich bin nur eben immer müde und richtig antriebslos und bekam Antidepressiva die ich allerdings überhaupt nicht vertragen habe, mittlerweile nehme ich keine.

Ich habe nicht oft Kontakt mit dem Sonnenlicht ich bin Lichtüberempfindlich und reagiere mit kleinen juckenden Blasen/Pickeln auf der Haut wenn ich dem Sonnenlicht ausgesetzt bin, weswegen ich die Sonne meide. Ich vermute somit, eben weil ich so starken Haarausfall habe und das mit 24 Jahren und eben aufgrund meiner Lichtüberempfindlichkeit einen Vitamin D Mangel oder generell einen Mangel im Blut.

Allerdings esse ich häufig Fleisch und Fischgerichte und mein Eisenwert ist laut Blutbild ebenfalls in Ordnung. Diese Probleme traten erstmals in der Pupertät auf (Müdigkeit und antriebslos) der Haarausfall kam langsam mit 19,20 hinzu und mit ca. 21,22 Jahren renne ich von arzt zu arzt, immer mal wieder.

Könnte der Haarausfall eventuell wirklich durch Vitamin D mangel hervor gerufen werden? Sieht man einen vitamin mangel denn nicht auf einem Blutbild? Sollte ich den Arzt wechseln? Ich weiß nicht was ich tun soll und mittlerweile deprimiert es mich zum Arzt zu gehen und andauernd überwiesen zu werden und dann lande ich noch bei einer Psychologin und muss monate lang jede woche auf der couch sitzen und über meine Gefühle sprechen während nichts sich verbessert. Versteht ihr? Bevor ich wieder zum Arzt renne wollte ich hier eben nachfragen ob mir jemand einen Ratschlag geben könnte.

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Hallo Morgarnath,

auch wenn es zu spät ist und ich hoffe, dass Deine Probleme nun der Vergangenheit angehören, möchte ich Dir noch zum vitaminbedingten Haarausfall noch was sagen:

Vitamin- und Eisenmangel können Haarausfall verursachen. Entsprechende Defizite kann der Arzt anhand eines Blutbildes feststellen.

In diesem Zusammenhang tritt oft “ Diffuser Haarausfall“ auf. Beim diffusen Haarausfall sind nicht einzelne Regionen, sondern die gesamte Kopfpartie betroffen. Das Haar wird insgesamt dünner und schütterer.

Die Behandlung des Haarausfalls richtet sich in diesem Fall nach der Ursache, so kann Dir der Arzt gegebenenfalls Vitamin-D Tabletten verordnen und die Dosierung individuell nach Deinem bedarf bestimmen.

Falls der Vitamin D Mangel die Ursache für Deinen Haarausfall darstellt, solltest Du nach entsprechender Behandlung langsam eine Verbesserung bemerken. Auch hier kann am besten ein Arzt einschätzen, welche Erfolge in welchem Zeitraum realistisch sind.

Für Haarausfall im Speziellen sind Hautärzte (Dermatologen) die Experten. Diese bieten in vielen Städten auch sogenannte Haarsprechstunden an. Vielleicht kann Dir dort geholfen werden.

Wichtig ist, dass Du mit Deinen behandelnden Ärzten in Kontakt bleibst, damit Deine Blutwerte überprüft werden können und eventuelle Ursachen für Deine Symptome ausgeschlossen oder geklärt werden können.

Ich habe vollstes Verständnis, dass Du kaum noch Geduld dafür hast, aber auch für die Behandlungserfolge gegen den  Haarausfall brauchst Du ein bisschen Geduld, denn generell benötigt eine Therapie gegen Haarausfall lange Zeit. Ein Haar wächst im Durchschnitt täglich um bis zu 0,3 Millimeter, also rund 1 cm pro Monat. Ergebnisse sieht man also meistens erst nach mehreren Wochen.

Ich wünsche Dir alles Gute, Kerstin

vom Regaine® Team 

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Hallo 4swords,

ein Wundermittel bieten wir zwar nicht an, dafür aber unser Produkt REGAINE®, dessen Wirksamkeit und Effizienz gegen den erblich bedingten Haarausfall in mehreren Studien wissenschaftlich bewiesen worden ist.

REGAINE® wurde speziell als Mittel gegen erblich bedingten Haarverlust entwickelt. Dank des wissenschaftlich anerkannten Wirkstoffs Minoxidil kann REGAINE® den Haarausfall stoppen und sogar das Wachstum neuer Haare stimulieren.

Diese Form des Haarausfalls entsteht durch eine verminderte Aktivität der Haarfollikel. Genau hier setzt das Haarwuchsmittel REGAINE® an. Mit dem Wirkstoff Minoxidil wird schon ab dem ersten Tag die Aktivität der Follikel angeregt und das Haarwachstum gefördert.

Da das Haar jedoch Zeit braucht, um neu zu wachsen, dauert es einige Wochen, bis man die ersten Ergebnisse sehen kann. Wird die Behandlung wie empfohlen durchgeführt, ist ein erster Therapieerfolg bereits nach 12 Wochen möglich.

Schlägt eine Therapie mit Regaine® an, sollte generell die Therapie solange fortgesetzt werden, wie der gewünschte Effekt aufrechterhalten werden soll. Wird die Behandlung beendet, stellt sich innerhalb von 3-4 Monaten ein Zustand ein, wie er ohne die Behandlung mit Regaine® erreicht worden wäre. 

Mehr Informationen zum Thema Haarausfall und unserem Produkt REGAINE® findest Du auf unserer Seite www.regaine.de

Alles Gute wünscht

Anna vom Regaine® Team 

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Hallo mimi90A,

für ein gesundes Haarwachstum benötigt der Körper verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, die an den entsprechenden Teilungs-, und Regenerationsprozessen beteiligt sind. Mangelt es dem Körper an diesen Vitaminen oder/und Mineralstoffen, so kann es zu Mangelerscheinungen kommen.

Ob der Vitamin-D Mangel bei Dir den Haarausfall bedingt, können wir Dir auf diesem Wege nicht sagen. Für Haarerkrankungen ist der Dermatologe (Hautarzt) der Experte.

Er kann Dir sagen, ob der Vitamin-D Mangel den Grund für Deinen Haarausfall darstellt und Dir gegebenenfalls entsprechende Präparate zur Substitution (Ersatztherapie) verordnet.

Falls der Vitamin-D Mangel die Ursache für den Haarausfall war, wird sich dann herausstellen, allerdings brauchen Haarausfalltherapien viel Geduld, Resultate lassen sich erst nach vielen Wochen beurteilen.

Auch hier kann der Dermatologe helfen, welche Erfolge in welchem Zeitraum zu erwarten sind.

Auf unserer Seite www.regaine.de findest Du viele Informationen zum Thema Haarausfall, sowie einen Link zum Dermatologen suchen: www.regaine.de/dermatologen-in-ihrer-naehe

Alles Gute wünscht

Anna vom Regaine® Team 

www.regaine.de/pflichtangaben

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Hallo annasch,

Haarausfall, sowie Haarwachstum sind individuell. Es kann durchaus normal sein, dass Du alle zwei Jahre einen periodischen, physiologischen Haarausfall durchlebst.

In der Regel reguliert sich dieser Haarausfall von selbst und ist kein Grund zur Sorge, denn jedes Haar auf unserem Körper durchläuft beim gesunden Haarwachstum drei Phasen: Haare wachsen, kommen in eine Übergangs- und Ruhephase und fallen schließlich nach etwa 2-6 Jahren aus. Ein ganz natürlicher Prozess.

Bild zum Beitrag

Das Haar besteht aus dem sichtbaren Teil (dem Haarschaft und den Haarspitzen) und der Haarwurzel, die unter der Kopfhaut sitzt und vom Haarfollikel umgeben wird, in dem das Wachstum reguliert wird.

1. Wachstumsphase (2-6 Jahre)

An der Basis der Haarfollikel sorgt die sogenannte Haarpapille durch Teilungen der Matrixzellen dafür, dass ein neues Haar gebildet wird. Durch stetige Zellerneuerungen wächst das Haar täglich um bis zu 0,3 Millimeter. Die Phase kann zwei bis sechs Jahre andauern. In dieser Zeit wächst das Haar rund 1 cm pro Monat. Durchschnittlich befinden sich rund 85% der Haare in der Wachstumsphase.

2. Übergangsphase (1-2 Wochen)

Ist die Wachstumsphase abgeschlossen, beginnt die Übergangsphase, in der das Haarwachstum beendet wird. In dieser Zeit trennt sich das Haar von der Haarwurzel und wird langsam der Kopfhaut entgegen geschoben.

3. Ruhephase (3-5 Monate)

Ist das Haar vollständig von der Wurzel abgetrennt, wird es nicht länger mit Nährstoffen versorgt. Am Ende der Ruhephase wird der Haarfollikel wieder aktiv und beginnt ein neues Haar zu bilden. Das alte Haar wird verdrängt, bis es schließlich ausfällt. Dieser Prozess kann bis zu fünf Monate dauern; etwa 15% des gesamten Kopfhaares befindet sich in diesem Zustand.

Fallen mehr als 100 Haare am Tag aus oder konzentriert sich der Haarausfall auf einzelne Bereiche – zum Beispiel bei Frauen verstärkt am Scheitel – ist dies aller Wahrscheinlichkeit nach kein natürlicher Prozess mehr und sollte von einem Dermatologen untersucht werden.

Mehr Informationen zum Thema Haarausfall findest Du auf unserer Seite www.regaine.de

Alles Gute wünscht 

Anna vom Regaine® Team 

www.regaine.de/pflichtangaben

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Delle am Kopf mit Haarausfall?

Am 12.05.2018 entdeckte ich an meinem Scheitel ganz hinten am Übergang zum Hinterkopf eine Delle, auf der die Haare komplett ausgefallen sind. Die Größe ist ca. wie ein 5 Mark-Stück, wobei die kahle Stelle innerhalb 4 Wochen größer geworden ist und seitdem nicht mehr größer wird.

Habe mich nicht gestoßen oder ähnliches.

Zwei Tage zuvor war ich beim Friseur, um mir die Haare aufzuhellen, es hat auch ziemlich gebrannt.

Ich war bei 3 Hautärzten. Die erste meinte, sie hätte sowas noch nie gesehen und könne mir nicht weiterhelfen.

Der Zweite hat gesagt, es sei eine Entzündung, weil es bis zu dem Zeitpunkt auch gerötet war und leicht weh getan (als hätte mir jemand die Haare rausgerissen).

Der Dritte hat eine Gewebeprobe entnommen und es an die Uniklinik zur Untersuchung geschickt. Die konnten eine Entzündung und einen Pilz ausschließen, aber was es ist, konnten die auch nicht sagen.

Dann fing ich mit der cortison Salbe vom 2. Arzt an und die Rötung und Schmerzen verschwanden, die kahle Stelle ist aber immer noch kahl.

Dann ging ich in ein Haarinstitut. Die sagten mir nach dem Scannen meiner Kopfhaut mit einer digitalen Lupe, ich hätte sehr viele Talgablagerungen und dadurch hätte ich eine kahle Stelle. Mir wurde empfohlen, dass ich 30 Behandlungen mache, eine Kombination aus Reinigung der Kopfhaut, entfernen der Talgablagerungen und PRP. Das ganze soll natürlich auch sehr viel kosten und ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob das was bringt.

Meine Friseurin sagt mir, das sei kreisrunder Haarausfall, aber warum haben das 4 Fachleute nicht erkannt und geht das überhaupt, wenn die Stelle gerötet ist und da noch eine Delle ist?

Kennt das irgend jemand und kann mir jemand sagen, was das ist? Bin ziemlich verzweifelt und ratlos und weiß nicht mehr, wo ich hingehen soll.

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Hallo CbeeSibel,

eine gesunde und gutdurchblutete Kopfhaut ist unentbehrliche  für ein gesundes Haarwachstum. Ist die Kopfhaut an bestimmten Stellen verändert oder weist Veränderungen auf, sollte unbedingt ein Arzt kontaktiert werden, um weitere Veränderung oder Verschlimmerungen der Kopfhaut zu vermeiden.

Oft werden Haarfollikel unwiederbringlich zerstört und es bilden sich Narben. Aus vernarbter Haut und zerstörten Follikeln können keine neuen Haare mehr wachsen. Als Folge bleibt eine vernarbte, dauerhaft kahle Stelle. Diese Form des Haarausfalls ist recht selten und leider ist sie auch schwer zu behandeln.

Ob Du von dieser Art des Haarausfalls betroffen bist und ob Haarwachstum an den Stellen noch möglich ist, kann ich auf diesem Wege nicht abschätzen. Die Experten für die Haare sind die Hautärzte - sie könnten am ehesten einschätzen, wie es um die Haare an dieser Stelle bestellt ist.

der kreisrunde Haarausfall, auch Alopecia areata genannt, ist ebenfalls eine seltene Form des Haarverlustes.

Die Ursache von kreisrundem Haarausfall wurde bis heute nicht einwandfrei geklärt. Mediziner vermuten, dass er durch Autoimmunkrankheiten ausgelöst wird, also durch Krankheiten, die sich gegen den eigenen Körper richten.

In diesem Fall greift das Immunsystem keine Viren und Bakterien, sondern das körpereigene Haar an, da es die Behaarung als Fremdkörper wahrnimmt.

Symptome der Alopecia areata:

•         runde oder ovale kahle Flecken am Haupthaar

•         im fortgeschrittenen Stadium kann völlige Kahlheit (Glatze) auftreten

•         sogenannte „Ausrufezeichenhaare“ an den Rändern der kahlen Stellen (abgebrochene Haare, die zur Spitze hin immer dünner werden und sich leicht ausreißen lassen)

•         die schuppenfreie kahle Haut kann eine Elfenbeinfarbe aufweisen   

Diese Art des Haarausfalls ist aber reversibel. Bei einem Großteil der Fälle verschwinden die kahlen Stellen nach etwa 3-6 Monaten von allein.                     

Um zumindest vorhandene Haare zu unterstützen, hoffe ich dass Dir folgende Maßnahmen helfen:

Massiere regelmäßig (zum Beispiel vor dem Schlafengehen) Deine Kopfhaut mit den Fingerspitzen. Das fühlt sich nicht nur gut an, sondern sorgt auch für eine bessere Durchblutung.

Achte auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung - was für Deinen Körper gut ist, hilft auch Deinem Haar. Vor allem Biotin, das z. B. in Nüssen und Soja-Produkten enthalten ist, macht das Haar fester und glänzender. Fisch, Hülsenfrüchte und Haferflocken mit wertvollem Zink und Eisen fördern zudem ein gesundes Haarwachstum und stärken die Haarwurzeln.

Alles Gute wünscht Dir 

Martina 

vom Regaine® Team 

www.regaine.de/pflichtangaben

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Hallo Gjoni97,

Die Haare, die Du nach dem Waschen verliert, sind nicht an der Wurzel ausgegangen, oft liegt der Haarverlust an der mechanischen Belastung, der das Haar während eine nicht schonenden  mit der Haarwäsche ausgesetzt ist.

Falls Du Haare ohne Haarzwiebel verlierst (die Verdickung am Ende) sind die Haare abgebrochen und nicht ausgefallen. Dann solltest Du daran arbeiten Deinen Haarbruch zu vermindern.

Die richtige und schonende Haarpflege können dazu beitragen Haarverlust dieser Art zu reduzieren. Hier sind ein paar hilfreiche Tipps, was Du dagegen machen kannst

 Richtig waschen: Die Anwendung reichhaltiger Spülungen, Kuren oder Öle. Diese sollten keine Silikone enthalten (diese beschweren feines Haar) und sulfatfrei sein (Sulfate neigen dazu, die Haare auszutrocknen). 

 Richtig trocknen: Trockne Dein frisch gewaschenes Haar vorsichtig mit einemweichen Mikrofasertuch. Binde dabei Dein Haar nicht zum typischen „Turban“. So minimierst Du Haarbruch. Wenn Du keine Zeit hast, die Haare schonend zu trocknen, föhne mit wenig Hitze. So wird es nicht unnötig durch die Hitzegeschädigt. 

Außerdem solltest Du darauf achten, die Haare nicht im nassen Zustand zu bürsten. Im nassen Zustand sind die Haare sehr empfindlich.

Richtige Ernährung: Eine gesunde, ausgewogene Ernährung

ist notwendig, denn was für Deinen Körper gut ist, hilft auch dem Haar. Vor allem Biotin, das z. B. in Nüssen und Soja-Produkten enthalten ist, macht das Haar fester und glänzender.

Vor allem Biotin, das z. B. in Nüssen und Soja-Produkten enthalten ist, macht das Haar fester und glänzender.

Fisch, Hülsenfrüchte und Haferflocken mit wertvollem Zink und Eisen fördern zudem ein gesundes Haarwachstum und stärken die Haarwurzeln.

 Eine regelmäßige Kopfhautmassage (zum Beispiel vor dem Schlafengehen) mit den Fingerspitzen fühlt sich nicht nur gut an, sondern sorgt auch kurzfristig für eine bessere Durchblutung.

Alles Gute wünscht Dir 

Martina 

vom Regaine® Team 

www.regaine.de/pflichtangaben

 

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