Haaransatz geht zurück mit 19?

Haaransatz  - (Haare, Haarausfall)

2 Antworten

Hallo lara31,

Um Haarausfall effektiv behandeln zu können, ist es vor allem wichtig, die Ursache zu kennen. Haarausfall bei Frauen kann man auf viele verschiedene Auslöser zurückführen, zum Beispiel Stress oder psychische Belastungen.

Auch Mangelernährung (Mineralstoff-, und/oder Vitaminmangel) kann Haarausfall bedingten, in den meisten Fällen tritt in diesem Zusammenhang ein diffuser Haarausfall auf.

Diese Art Haarausfall kann man rückgängig machen, indem man die fehlenden Stoffe mit Nahrungsergänzungsmitteln ergänzt, wie es dir deine Ärztin empfohlen hat.

In der Regel nimmt der Mensch mit einer ausgewogenen Ernährung ausreichend Eisen, Zink und Biotin zu sich, die die Haarwurzeln stärken. Folgende Lebensmittel können dazu beitragen:

  • Nüsse
  • Hülsenfrüchte
  • Sojaprodukte
  • Eier
  • Fisch
  • Haferflocken 

Weiterhin können Ursachen, wie die falsche Haarpflege oder Haarbruch die Auslöser für den Haarausfall sein, besonders, wenn sich der Haarausfall sich nur am Haaransatz konzentriert, da musst du dann an deinen Haarbruch arbeiten, später gebe ich dir einige Tipps dazu.

In den meisten Fällen liegt allerdings der erblich bedingte Haarausfall vor, auch androgenetische Alopezie genannt.

Der erblich bedingte Haarausfall bei Frauen äußert sich eher durch das Dünnerwerden der Haare am Oberkopf, insbesondere im Scheitelbereich.

Unsere Regaine® Produkte mit dem bewährten Wirkstoff Minoxidil sind speziell für den anlagebedingten (also genetischen) Haarausfall zugelassen und wirken dem Fortschreiten des genetischen Haarverlustes entgegen. Der enthaltene Minoxidil fördert die Blut- und Nährstoffversorgung der Haarwurzel (Haarfollikel) und regt damit die Bildung neuer Haare an. Die Haare können insgesamt dichter werden.

Dein Hautarzt (Dermatologe) kann am besten einschätzen, ob eine Behandlung mit Regaine® für deine Art Haarausfall geeignet ist.

Nun zu den versprochenen Tipps, um den Haarbruch zu reduzieren:

Richtig waschen: Verwende reichhaltiger Spülungen, Kuren oder Öle. Diese sollten keine Silikone enthalten (diese beschweren feines Haar) und sulfatfrei sein (Sulfate neigen dazu, die Haare auszutrocknen).

Richtig trocknen: Trockne Dein frisch gewaschenes Haar vorsichtig mit einem weichen Mikrofasertuch. Binde dabei Dein Haar nicht zum typischen „Turban“. So minimierst Du Haarbruch. Wenn Du keine Zeit hast, die Haare schonend zu trocknen, föhne mit wenig Hitze. So wird es nicht unnötig durch die Hitze geschädigt.

Richtig kämmen: Achte darauf Deine Haare nicht im nassen Zustand zu bürsten. Im nassen Zustand sind die Haare sehr empfindlich.

Gleich nach dem Waschen besteht eine größere Gefahr, Haare auszureißen oder zu schädigen. Warte lieber, bis die Haare beinahe trocken sind und benutze zum Entwirren die Finger oder einen grobzinkigen Kamm.

Alles Gute wünscht 

Anna vom Regaine® Team 

www.regaine.de/pflichtangaben

Ich würde zur Sicherheit noch einen anderen Arzt aufsuchen. Es ist zwar bei einigen Menschen normal, dass sie einfach früher weniger Haare bekommen, aber bei dir scheint es nicht genetisch bedingt zu sein.

Damit es dir selber auch besser damit geht, würde ich noch eine zweite Meinung von einem anderen Arzt einholen und vielleicht auf um einen Tipp bezüglich Shampoos etc. bitten.