Sie wird durch den Schluckakt rutschen und die Pille wirkt auf jeden Fall wenn sie im Körper ist. Kein Grund zur Panik ;) LG bobbys

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Hallo,

vermutlich handelt es sich hierbei um ein Lipom. Es gibt die sogenannten Gutartigen Weichteiltumore der Haut Lipom, Fibrom, Atherom. Und genau diese findet man auch im Nackenbereich. Ein Lipom kann sogar im Körper verbleiben solange es keine Probleme macht. Offensichtlich entleert sich aus deiner" eingekapselten Stelle" ein übelriechendes Sekret. Und genau deshalb musst Du jetzt auch unbedingt zu einem Hautarzt oder auch einem allg.Chirurgen gehen und deine Beschwerden abklären lassen. Dies ist wichtig um festzustellen das sich dahinter nichts bösartiges versteckt. Es kann auch zu einer Sepsis kommen wenn sich die Geschwulst weiter infiziert. Auch wenn es sich nur um ein Ekzem handelt welches sich um die Geschwulst gebildet hat ist dieses mit Sicherheit mit Keimen besiedelt und muss behandelt werden.

LG bobbys

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Hallo munky 123,

Du brauchst vor dieser Vollnarkose keine Angst zu haben. Das ist nur ein kleiner OP Eingriff und Du bekommst auch nur eine geringe Dosis an Narkosemittel und Schmerzmittel und man wird die auch keinen Tubus (Schlauch )zum beatmen schieben sondern nur eine Maske halten. Diese OPs laufen hauptsächlich als ambulante OPs so das man noch am gleichen Tag wieder nach Hause geht wenn alles in Ordnung ist. Wie lange Du dann im Krankenstand bist hängt von deiner persönlichen Verfassung ab und das entscheidet dann auch dein Frauenarzt.

Alles Gute für die OP wünscht dir bobbys

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Hallo,

Du kannst deine Mutter beruhigen und ihr mitteilen das bei dieser Dosierung nichts weiter passiert.

LG bobbys

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Hallo Hauskatze19,

Du brauchst dir keine Sorgen machen, es ist normal das wenn man Kortison einnimmt auch veränderte Blut und Urinwerte hat. Der Blutzucker steigt an. Da es sich bei dir nur um eine kurze Einnahme handelt und keine Dauertherapie ,kann man davon ausgehen, das du keinen Diabetes entwickelst. Du kannst ganz beruhigt sein und du wirst sehen das sich der Teststreifen in den nächsten 2 Wochen wieder normalisiert.

LG bobbys

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Hallo Schnetti,

da Du deine Linsen bereits 2 mal eingesetzt hast und es unangenehm war bzw .Du auch ein trockenes Auge verspürst empfehle ich Dir die Linsen erst mal nicht wieder rein zu machen ,sondern einen Augenarzt aufzusuchen und abklären zu lassen ob Du nicht an einem Trockenen Auge leidest. Kontaktlinsen begünstigen ein Trockenes Auge Syndrom. Und falls Du weiche Linsen trägst erst recht. Du musst Dich unbedingt an einen Augenarzt wenden da es auch passieren kann das die Linsen deine Hornhaut verletzen. Es gibt sehr unterschiedliche Linsen vielleicht brauchst Du einfach andere das sollte aber der Augenarzt entscheiden ob ja oder nein.

Denke bitte auch daran das Augenlicht ist sehr kostbar und man muss auch Abstriche machen können ,wenn es sein muss.

So nun drücke ich Dir aber die Daumen das sich für Dich alles zum Guten wendet und Du einfach nur eine andere Linsenform brauchst.

LG bobbys

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Fentanyl-Pflaster und Citalopram: Wie hoch ist das Risiko ein Serotonin-Syndrom zu entwickeln

Meine 79jährige Mutter bekommt seit 2 Jahren Citalopram. Vor ein paar Tagen bekam sie in der Tagesklinik Fentanyl-Pflaster gegen durch Arthrose bedingte Schmerzen. Bereits einen Tag später bemerkte ich wie ihr Allgemeinzustand schlechter wurde. Sie klagte über Durchfall, Schwindel, konnte dann im Verlauf der nächsten 2 Tage plötzlich weder lesen noch zählen, und wurde zunehmend wirr. Als sie dann eine Nacht auf einmal halluzinierte rief ich den Arzt in der Tagesklinik an. Der glaubte meine Mutter wäre vielleicht plötzlich psychotisch. Kein Wort über die geänderte Medikation hat er verloren.

Am darauffolgenden Morgen war meine Mutter plötzlich in einem heftigen Erregungszustand. Sie rannte in der Wohnung hin und her, redete ganz schnell aber ergab überhaupt keinen Sinn. Unter dem Tisch sah sie plötzlich Leute sitzen die sie mir immer zeigen wollte, sie war sehr aufgeregt und hatte heftige Halluzinationen. Der Zustand machte auf mich einen sehr bedrohlichen Eindruck.

Ich bin dann mit ihr in die Klinik gefahren, dort konnte ich auf dem Monitor ihren Blutdruck verfolgen der stark schwankte. 149 / 43 ist aber der einzige Wert den ich mir merken konnte. Sie wurde jedenfalls erstmal stationär aufgenommen. Ich teilte mit das ich den Eindruck hätte, der Zustand hängt mit dem Pflaster zusammen. Das wurde völlig ignoriert.

Als ich dann abends zu Hause mal nachgeforscht habe stolperte ich über eine Warnung bezüglich der Kombination Fentanyl/Citalopram.

Diese ganz bestimmte Kombination soll das Risiko eine gefährlichen Form des Serotonin-Syndroms zu entwickeln signifikant erhöhen, und seit 2013 wird in Apothekerrundbriefen davor gewarnt. Die Symptome die meine Mutter zeigte passen ziemlich genau. Von 17Symptomen die ich finden konnte, zeigte sie 13.

Ich teilte das den Ärzten mit, was aber niemand interessierte. Das Syndrom sei so extrem selten, es könne nahezu ausgeschlossen werden. Mein Einwand das die besagte Kombination das Risiko erhöhe verhallte ungehört. Die wollten ihr sogar wieder ein Pflaster geben, was ich rigoros ablehnte. Seitdem erholt sie sich zusehends.

Kennt jemand die Gefährlichkeit besagter Kombination genauer?

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Hallo,

da ich selber schon mal ein Serotonin-Syndrom hatte ,gebe ich dir völlig recht bei deiner Vermutung. Leider kümmert sich heut zu tage kaum noch ein Arzt um die Medikamenten Wechselwirkungen, denn schließlich ist jeder Arzt nur noch mit seinem Fachgebiet und den dazugehörigen Medikamenten beschäftigt. Dabei ist es eigentlich bekannt das Schmerzmittel wie z.B NSAR und Opiate in den Serotoninhaushalt eingreifen ,leider wissen das meistens nur die Patienten selber und die belesen sich auch über Wechselwirkungen. Das schlimme ist nur ,wenn dann ein Pat. dem Arzt mitteilt ,was er gelesen hat oder vermutet ,dann wird dieser mit einer überheblichen Arroganz ignoriert. Im übrigen ist dieses Syndrom überhaupt nicht selten und wird durch zu schneller Medikamentenerhöhung /Überdosierung ausgelöst. Oftmals bei Antidepressivum ,welche dann durch den Hausarzt verschrieben wurden und nicht vom Facharzt. Deine Mutter kann froh sein ,das sie solche Wachsame Tochter /Sohn neben sich hat. Ich persönlich möchte nie wieder ein Serotonin -Syndrom durch machen. Ich möchte dir noch empfehlen bezüglich der Schmerzen deiner Mutter mal einen Schmerztherapeuten aufzusuchen. Der Schmerztherapeut richtet die Therapie genau auf die Bedürfnisse deiner Mutter aus und hat auch die Medikamente mit im Auge.

LG bobbys

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Hallo Virgo,

ich könnte mir vorstellen, das daran die ätherischen Öle verantwortlich sind. Denn z.B Eukalyptus reizt die Nase an sich selbst zu reinigen z.B niesen.

LG bobbys

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Carbamazepin: nur bei Neuralgie oder auch bei entzündeten Zähnen wirksam?

Hallo alle zusammen.

Ich hatte vor einigen Tagen eine Frage zu meinen schlimmen, therapieresistenten Zahnschmerzen gestellt und viele liebe Antworten bekommen (hier die Frage: http://www.gesundheitsfrage.net/frage/permanente-zahnschmerzen-therapieresistent#answer766116 )

Nun war es gestern Abend so, dass die Schmerzen noch schlimmer geworden sind und ich derart verzweifelt und am Ende war, dass mich die Notfallpraxis mit einem akuten Schmerzsyndrom in die Notambulanz geschickt hat.

Dort hat mich zuerst eine Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgin kurz untersucht. Leider war es so, dass sie nicht viel mehr tun konnte, als die Zähne ein bisschen abzuklopfen, darum hat sie freundlicherweise noch eine Neurologin hinzu gezogen. Dazu muss ich sagen, dass ich vorher unheimlich viele Schmerzmittel genommen habe, die überhaupt nicht gewirkt haben (am ganzen Tag 4x 600 Ibuprofen und dann abends noch 50 Novalgin-Tropfen). (Man sieht, ich war echt verzweifelt).

Zudem muss ich noch sagen, dass mein Zahnarzt keine Ursache hatte finden können (Röntgenbild war unauffällig und seine Behandlungen haben nicht angeschlagen) und mich letzten Do darum an eine Zahnklinik überwiesen hat, wo man mich leider übel hat hängen lassen.

Auf jeden Fall hat die Neurologin mich kurz untersucht (z.B. ob ich Lähmungserscheinungen habe etc. War alles okay) und dann hat sie sich sehr lange mit einer Kollegen beraten und nachdem sie gehört hat, dass ich Montag zum Neurologen kann, hat sie mir eine 200mg Carbamazepin direkt gegeben und zudem einen Bericht für meine Hausärztin mitgegeben. Sie meinte, dass ich zwar nicht unbedingt die typischen Symptome einer Neuralgie habe, aber man sie dennoch nicht sofort und leichtfertig ausschließen kann. (mein Schmerz ist permanent und schießt nicht, wie bei einer üblichen Neuralgie. Der Neurologe soll Mo weiter untersuchen)

Gestern habe ich nicht viel von der Tablette gespürt, aber als ich heute Mittag auf Anordnung meiner Hausärztin 400mg genommen habe, ist der Schmerz bald besser geworden. Es tut zwar immer noch ziemlich weh, aber das kann ja auch daran liegen, dass man langsam mit den Dosen anfangen muss. (Ab morgen dann immer morgens und abends jeweils 400mg).

Lange Rede, kurzer Sinn: nun habe ich folgende Frage: ich habe gelesen, dass das Mittel nur beim Trigeminus wirkt (also, was die Schmerzen angeht). Ist dies nur der Fall, wenn man eine Trigeminus-Neuralgie hat oder aber wirkt das Mittel auch, wenn ich nun eine versteckte Entzündung in einem Zahn haben sollte? In beiden Fällen würde ja der Trigeminus munter für die Schmerzen sorgen, nur eben einmal als Übeltäter (wobei die Ursache ja noch woanders liegen kann) und im zweiten Fall als Weiterleitung eines kranken Zahnes.

Donnerstag fahre ich nochmal in die Zahnklinik, wo ein erneutes Röntgenbild angefertigt wird, also die Sache wird auf jeden Fall noch weiter beleuchtet, doch bis dahin würde ich mich freuen, wenn jemand meine Frage beantworten könnte.

Herzlichen Dank im Voraus! :)

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Hallo abc, das Carbamazepin wirkt bei nervlichen Schmerzen. Bei allen Neuropathien wird entweder Carbamazepin oder auch Lyrica eingesetzt.

Sollte überhaupt nichts heraus kommen ,empfehle ich dir einen Schmerztherapeuten aufzusuchen. Dieser hat noch ganz andere Möglichkeiten bei Schmerzen. Der Schmerztherapeut kann z.B auch mal das Schmerzzentrum im Gehirn ausschalten. Damit erst mal wieder ein Gefühl ohne Schmerzen wahrgenommen wird. Ich empfehle dabei immer einen Schmerztherapeut mit Anästhesieerfahrung.

Alles Gute wünscht dir bobbys

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Hallo Volvox,

Ja ,das kann sie und erst Recht wenn sie die Leistungen schon bezahlt hat an das Krankenhaus. Folgende Leistungen werden von den KV an das Krankenhaus bezahlt.

Prästationäre Behandlung durch das Krankenhaus:

Diese muss innerhalb von 14 Tagen vor der Aufnahme des Patienten erfolgen. Die prästationären Leistungen kann das Krankenhaus auch dann auf Basis des Einweisungsscheins abrechnen, wenn es aufgrund der Ergebnisse doch nicht zu einer Aufnahme kommt.

Stationäre Behandlung

Poststationäre Behandlung: Diese muss innerhalb von 14 Tagen nach Entlassung des Patienten erfolgen.

Sicherlich kann das Krankenhaus dann auch die prästationären und poststationären Leistungen abgeben an einen Hausarzt und muss dann aber auch die Leistungen des Hausarztes bezahlen und zwar vom Geld der Krankenversicherung die ja mit dem Krankenhaus diese Leistungen abrechnet.

Und genau hier liegt der Knackpunkt ,das nämlich viele Hausärzt auf den Kosten sitzen bleiben und sich deshalb auch keine sterilen Einweg Materialien wie Pinzette und Scherre mehr bestellen. Kein Arzt muss mehr die Fäden ziehen ,wenn es nicht ausdrücklich vom Krankenhaus delegiert wurde und bezahlt wird.

Es ist eindeutig eine Leistung des Krankenhauses und die Kasse kann somit darauf bestehen,denn sie rechnet mit dem Krankenhaus diese Leistung ab. Außerdem gehört es zur Qualitätssicherung.

LG bobbys

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Hallo,

du solltest deinen Hausarzt aufsuchen und der kann dann noch entscheiden ob er dich dann weiter überweist zu einem Pulmologen(Lungenfacharzt).Dort kannst du ein Asthma ausschließen lassen.Es kann auch eine Bronchitis vorliegen. Also ab zum Arzt und abklären lassen.

LG bobbys

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Hallo,

wenn überhaupt must du zu einem Neurologen/Psychiater gehen ,denn das ist der Facharzt dafür und der stellt auch die Diagnose und verordnet die Medikamente. Du kannst deinen Kinder-Jugendarzt bitten dir eine Überweisung zu geben, manche Fachärzte verlangen diese noch, obwohl sie nicht mehr notwendig ist laut Gesetzgeber. Auch eine Psychologin ist nicht der richtige Ansprechpartner für dich, sondern du brauchst einen Psychotherapeuten der auf Verhaltenstherapie spezialisiert ist. Es ist richtig ,das deine Psychologin mit dir nicht voran kommt,weil sie dafür nicht ausgebildet ist, Es ist vielleicht für den 1.Moment jemand der zu hört und hier und da mal einen Rat gibt ,aber mehr geht nicht.

Alles Gute wünscht dir Bobbys :)

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