BIN VERZWEIFELT..-Herzrasen, Übelkeit, Rücken-und Nackenverspannung ohne Befund! Bitte um Hilfe..

Hallo, jetzt muss ich hier auch mal was loswerden. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Es zieht sich schon über Jahre hin. Vor 5 Jahren ungefähr fing alles an mit Herzrhytmusstörungen, damit bin ich 1-2 Jahre rumgelaufen ohne das jemand davon wusste. Habe mich natürlich irgendwann richtig darein gesteigert, bevor das anfing habe ich mir nie wirklich Gedanken um Krankheiten gemacht . Als mir aber klar wurde das es nicht besser wird bin ich zum Arzt. Der hat natürlich nicht gefunden und meinte mein Herz ist gesund. Das ging über Jahre so weiter mit einem Arztbesuch nach dem Anderen. Immer wieder Blutuntersuchungen Kardiologen usw. bis ich dann irgendwann doch einen Termin zur Katheteruntersuchung mit Verödung einer Reizleiter des Herzens bekommen habe, Da wurde mir dann aber auch nochmal bestätigt das mein Herz kern gesund wäre. Ich dachte jetzt wird alles besser aber ganz im Gegenteil, ich hatte immer noch Herzrasen sowie Magenschmerzen Übelkeit Rückenverspannung und alles mögliche kamen noch dazu. Ich war immer wieder beim Arzt wo nichts gefunden wurde, dann wurde es unter Panikattacken abgestempelt. ich begann mit der Einnahme mit Opipramol und 2 Wochen später war ich noch beim Arzt zum Halswirbel einrenken lassen (da meine Mama mal ähnliche Symtome von einem ausgerenkten Halswirbel hatte) und siehe da plötzlich ging es mir immer besser. Bis es mir dann irgendwann wieder richtig gut ging. Ich konnte wieder richtig leben für ca. ein 3/4 Jahr und jetzt fängt plötzlich alles wieder an. Obwohl ich die Tabletten immer noch nehme. Ich bin wirklich verzweifelt und mit meinem Latein am Ende. Ich bin mittlerweile 22 Jahre alt. Vielleicht habe ich wieder einen Halswirbel draußen und die Tabletten hatten gar nichts mit der Verbesserung meines Zustandes zu tun. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?? Für Antworten wäre ich sehr dankbar. Beim Arzt komme ich mir nämlich mittlerweile wie ein Simulant vor.

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Du hast ja schon die Antwort. Du schreibst, das nach der HWS-Behandlung Du ein Dreiviertel-Jahr Ruhe hattest. Das solltest Du auch, Du hast versäumt ein funktionelles Rückenaufbautraining zu machen. Das stabilisiert auch die Halswirbelsäule. Geh zu einem Manualtherapeuten und lasse die HWS behandeln, danach gehst Du in ein Sportstudio mit Fachpersonal und trainierst zukünftig 2x pro Woche das ganze Jahr. Buchtipp: Funktionelles Kraftaufbautraining in der Rehabilitation, mit CO-Autor Dr. Steininger. Elsevierverlag. Von gleichen Autoren erschien im Hofmann-Verlag,Schorndorf; Präventives Muskeltraining zur Behebung von Haltungfehlern. Da sind Trainingsprogramme und Ernährungskapitel beschrieben. Du bist 22 Jahre, da mußt Du aktiv was tun. Viel Erfolg!

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Es gibt nur zwei Möglichkeiten die in Frage kommen, das kann ein Manualtherapeut mit einer ärztlichen Überweisung (Rezept Manuelle Therapie) behandeln. Entweder es ist eine Adduktorenzerrung und/oder eine ISG-Blockierung (Kreuzbeinbeckengelenkblockade). Das ist typisch für einen Fußballspieler, kommt häufig vor. Hinzu kann der Schleimbeutel unter dem Ursprung der M. traktus iliotypialis (Seitlich verlaufende Sehnenplatte) gereizt sein. Oft ist es eine Kombination aus den Dreien. Eine Hüftarthrose hast Du sicherlich nicht, das sind die Symptome anders. Geh zu einem Sportarzt. Viel Erfolg!

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Laß Dich doch ins Krankenhaus einweisen. Man kann auch mit einer Niere leben. Rede noch mal mit den Ärzten. Viel Erfolg.

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Da es 70 verschiedene Meniskustests gibt, ist diese Aussage keinesfalls positiv zu bewerten. Erst eine nicht greifenden konservative Therapie indiziert eine Operation. Zudem fehlt eine MRT Aufnahme und auch, was denn vorausgegangen ist. Der funktionelle Untersuchungsstatus fehlt auch. Man merkt bei Nico129 als Chirurg, dass er gleich zum Messer greift. Hol Dir nie eine Diagnose in diesem Forum, sondern immer eine Zweitmeinung eines Arztes vor Ort. Viel Erfolg.

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Ein anderes Antibiotikum, wäre das in meinem Fall sinnvoll?

Liebe Community! Ich bin am verzweifeln, mich hat es noch nie so schlimm erwischt mit einem "grippalem Infekt" und es wird nicht besser, selbst mit Clarithromicyn und Decortin 20 mg nicht.

Mal von vorne anfangen, am Samstag war ich beim notdiensthabenden Arzt, weil mir die Knochen unendlich weh taten und ich Husten hatte. Er meinte, es wäre ein grippaler Infekt, verschrieb mir nur Codeintropfen und Parcetamol auf. Die Knochenschmerzen ließen Sonntags nach, dann wurde meine Stimme rauh und heiser und unterhalb des Kehlkopfes fing es in der Luftröhre an zu brennen.Also bin ich Montags abends zum HNO Arzt, der meinen Kehlkopf spiegelte, Rachen und Ohren untersuchte. Er sah gelben Schleim an der Rachenhinterwand und verschrieb mir Clarithromicyn 250.Die Ohren waren zu dem Zeitpunkt noch in Ordnung. Als ich dort raus kam, war es schon nach 19.00 Uhr und die Apotheken hatten zu. Zuhause angekommen fing eine Stunde später mein Ohr an weh zu tun. Ich bin dann noch zur Notdienstapotheke, um mir das Antibiotikum zu holen. Aber es war schon zu spät, drei Stunden später platzte mir das rechte Trommelfell, Blut und Flüssigkeit liefen raus, aber wenigstens war der Druck nicht mehr so schlimm. Am nächsten Morgen also wieder zum HNO, der hat sich das Ohr nur angeschaut und sagte, das sich noch ein Bläschen auf dem Trommelfell befindet.Man macht nichts daran, es wächst von alleine wieder zu. Stimme wurde dann wieder schlechter und der Husten wird einfach nicht produktiv, trotz viermal am Tag inhalieren, ACC trinken, Ohr ist immer noch taub. Wieder am nächsen Tag zum HNO. Ich bekam zusätzlich Decortin 20 mg, habe heute die zweite eingenommen. Auch das hilft nicht wirklich. Bin am verzweifeln, das AB und das Kortison müssen doch anschlagen und man muss doch am vierten Tag mal irgendeine Besserung verspüren, aber nichts! Wäre es sinnvoll, ein anderes Antibiotikum zu nehmen, z.B. Tavanic und Clarithromicin abzusetzen? Vielen Dank für Eure Meinungen, werde auf jeden Fall morgen noch zum Hausarzt gehen und mich für die kommende Woche auch noch krankschreiben lassen. Ich krieche auf dem Zahnfleisch, Blutdruck 81/55, und alles noch out of order. Liebe Grüße und danke im voraus!

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In der Zeit wo du hier diskutierst, könntest Du, wie bereits Alois empfiehlt, längst in der Klinik sein. Das wäre besser... Viel Erfolg.

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Das der MRSA-Keim bei der OP ins Gelenk kommt, ist eher unwahrscheinlich. Eher dem, dass es nach der Operation auf Station zur Ansteckung gekommen ist. Das kannst Du feststellen ob damals auf Station bereits Fälle vorgelegen sind. Prüfe das doch nach, das Krankenhaus muß Auskunft geben ohne Namen nennen zu müssen. Behandlung durch Isolation mit Antibiothika(eigentlich vor Ort). Feststellen kann man das mit Laborwerten aus dem Blut etc. Bereits im Krankenhaus sollte das geschehen sein. Bei noch positiv vorhandenen MRSA Befunden, wird man nicht entlassen. Bespreche dies mit dem Hausarzt.

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nach Sprunggelenkbruch: Schmerzen bei starker Belastung.

Guten Abend,

zur Vorgeschichte: wie im Titel erwähnt habe ich mir vor nun sechs Jahren links das Sprunggelenk gebrochen. Weis nicht ob es sich um Weber A,B oder C handelte. Ursache war ein Autounfall in Folge eines Sekundenschlafes. Bin kurz vor dem Aufprall mit ca. 70Km/h (etwa 2,5m dicker Baum) wach geworden und habe noch Versucht mit aller Gewalt zu bremsen.

Versorgung: Der Sprunggelenksbruch wurde Operativ behandelt. Für den Rechten Fuß bekamm ich eine Aiscastschiene, später auch links. Durfte mich die erste Woche nicht bewegen. Erst nachdem die Schwellung weg war wurde Operiert: Schraube durch Knöchel, Nagel quer durch Schienbein etwa eine Handbreit oberhalb des Knöchels und einen Draht um den Knöchel herum. Und ruhiggestellt mit Gipsschiene.

Vier Tage nach der Operation begann das Lauftraining, auf den Gehhilfen. Nach 2 Tagen Lauftraining wurde ich entlassen. - insgesammt zwei mal 16 Std. Physiotherapie. - Nach 4 Wochen Gehgips, Teilbelasten(etwa 25%), - Nach weiteren 4 Wochen durfte ich zu 50% belasten - nach 4 Wochen vollbelastung

Nach der Behandlung: Nach insgesammt 4 Monaten wurde ich ungeduldig. Ich habe meinen Hausartzt beknetet das er mich wieder Arbeiten lässt. Mein Artzt lies mich, nach langem hin und her dann. Allerdings unter eine Bedingung: NUR eine Sitzende Tätigkeit. Das dilema war das ich gelernter Stuckateur(Bau) bin und das Arbeitsamt mich rigoros dort einsetzten wollte. Ich stellte einen Antrag auf Umschulung.

Die Sachbearbeiterin lies mich ewig in der Luft. Das Gutachten sei noch nicht fertig. Zwichenzeitlich fand ich Arbeit, bei einer Zeitarbeitsfirma in der Produktion. Dies ging auch gut bis ich eine Woche in das Lager sollte. Nach zwei Tagen tragen von etwa 15-20Kg schweren Paketen kamm es dann. Der Fuß wurde Steif tat SEHR weh, die Hüfte unbeweglich und schmerzten auch sehr. Ende vom lied 2 Wochen Krank. Zwei Wochen später(Unfall nun 9 Monate her) fragte ich beim Amt nochmal nach. Ergebniss: Nach Akteneinsicht ect. kamm der Medizinichedienst zur erkenntniss: - Leichte Tätigkeiten: uneingeschränkt möglich - mittelschwere Tätigkeiten: kurzzeitig möglich - schwere Tätigkeiten: kaum möglich - Leitern und Gerüste besteigen: kaum möglich, verletzungsgefahr Die Fau sah darin keine Veranlassung für eine Umschulung. Ich sei doch voll Arbeitsfähig in meinem Beruf.

Konnte damals nicht mehr als 2 Km gehen. Heute kann ich bis zu 15-18Km mit pausen gehen und im Haushalt normal Arbeiten. Fuß und Hüfte schmerzen regelmäßig mehrere Tage. Hatte auch einen Ermüdungsbruch im betroffenen Fuß. Bis heute habe ich jeden Morgen erstmal für ne halbe bis dreiviertel Stunde schmerzen im Fuß und es ist fast nicht möglich ihn zu bewegen.

Jetzt bin ich wieder Arbeitslos und habe heute ein Probearbeiten auf einer Baustelle wegen Schmerzen abgebrochen. Termin beim Ortopäden habe ich schon. Mein Hausartzt sprach von einer möglichen Früharthrose. Wie warscheinlich ist dies? Werde auf jedenfall diesmal kämfpen.

Danke für Antworten

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Laß das Röntgen und mache dann intensiv Physiotherapie. Die Schmerzen im Hüftbereich rühren möglicherweise von einer ISG(Kreubeinbeckengelenk)Blockade. Ein Manualtherapeut wäre nach dem Arztbesuch hilfreich. Das ist oder war eine Weber C-Fraktur. Die Nachbehandlung ist entscheidend.

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Vielleicht hast Du den Ischiasnerv gereizt oder einfach eine Verhärtung oder beide Varianten. Wärmen und Entspannung helfen. Ansonsten zum Arzt.

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Stilles Wasser bindet keine Mineralien. Besser ein verdünntes Schorle im Verhältnis 9:1. Kohlensäure, da sagt das Wort schon-Säure. Untersuchungen und Hochrechnungen haben ergeben, wenn ein Mensch 9 Liter kohlensäure - haltiges Wasser trinkt, stirbt er oder sie. Such Dir das aus.

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Wahrscheinlich eine Blockierung der Brustwirbelsäule in Höhe BWK 7. Ein Manualtherapeut kann das behandeln.

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Frag ihn doch einfach. Wenn man das in der Familie nicht ansprechen kann-traurig.

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Das wird die Ursache sein, die Verengungen und die Operationen. Ansonsten, würde ich mich auch mal vom Neurologen und einem Facharzt für Gefäße, untersuchen lassen.

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Es kommt immer auf den Faktor des HDL : LDL Cholesterin an. Leicht erhöhte Werte sind nicht tragisch. Inzwischen sind die Werte anders zu beurteilen. Früher waren die Werte höher angesetzt, dann hat man, um Medikamente zu verkaufen, die Werte niedriger eingestuft.

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Schwindel vom Kiefergelenk/knackgeräusche

Guten Tag Leute,

leide seit langem, mittlerweile an einem chronischen Schwindel. War bei sehr vielen Ärzten die für den Schwindel in Frage kommen. Habe auch meine HWS abchecken lassen, als auch meinen Blutdruck, doch viele die an Schwindel leiden, bekommen meist diese Antwort: "sie haben nichts", "gehen sie zu einem Psychotherapeut, er würde ihnen weiter helfen" oder "treiben sie Sport". Leider vergessen viele Ärzte, dass der Schwindel nicht einfach zu vergessen ist, da sie entweder den Schwindel nicht selber erleben oder sie kaum Zeit haben den Patienten Zeit zu widmen.

Nach all den Untersuchungen, die nichts ergeben haben, habe ich mich beschlossen eine Psychotherapeutin aufzusuchen. Erste Gespräche liefen gut. Ich habe ihr erzählt, dass ich bei den Schwindel-Übungen geräusche bemerkt habe, in meinem Ohren (als würde man nach dem Schwimmen Wasser im Ohren haben) und habe ihr noch erzählt das mein Kiefergelenk 1. eig. Schief ist 2. ich einen damals heftigen Schlag richtung Gesicht erlitt, wobei das Kiefergelenk stark belastet war.

-Kiefergelenk knackt öfters - Kiefergelenk, merk ich selber, hat einen Einfluss auf die Ohren, da wenn wir den Kiefer bewegen die Ohren "mitspielen" - ich hab unter Ohr, an meinem kiefergelenk ein wenig massiert und habe bemerkt, dass mein Tinnitus stark zugenommen hat und ich nun Schmerzen habe - ich merke wie sich diese Welle enorm auf meine Zähne ausbreitet (meist die hinteren Zähne) - leide an Konzentratiosschwäche, wenn ich am Schreibtisch sitze halte ich mir die Hände an meinem Gesicht (wie wenn man Kopfschmerzen hat) und kann nach 5 Minuten mich gar nicht mehr richtig konzentrieren - Schwindelattacken, meist Tagsüber, Kopf fühlt sich bei Kiefergelenk schwer, selten Drehschwindel, dafür Tagsüber geschwächt und Kopf fühlt sich an als würde er Tonnen tragen - immer dieses Knacken im Kiefergelenk-Bereich -mittlerweile Verspannungen im Nackenbereich -selten Nasenbluten (Nasenbluten taucht meist nach den heftigen Drehschwindelattacken) manchmal kommen auch Kopfschmerzen hinzu

Habe mich wirklich durchchecken lassen, sei es bei verschiedenen Neurologen, Orthopäden, HNO`s, speziallisten für Wirbelsäule,Hausärzten (Blutdruck, Blutabnahme etc.) Augenarzt, Physotherapheutin und jetzt bei einer Psycholohin. Ich war noch nicht bei einem Zahnarzt und habe die Kiefergelenkbeschwerden keinem Arzt erwähnt, da ich dachte das Schwindel nicht vom Kiefer kommen kann und das Kiefergelenk keinen Einfluss auf die Ohren haben könnte. Nach dem Gespräch mit meiner Psychologin, wurde mir klar, dass der Schwindel vielleicht vom Kiefergelenk kommen könnte und wollte hiermit fragen, ob es Sinn macht einen Zahnarzt aufzusuchen und ob chronischer Schwindel tatsächlich vom Kiefergelenk kommen kann. Auch gerne würde ich Tipps und Erfahrung entgegennehmen, da diese in den meisten Fällen auch Hilfreich sind!

Ich danke Euch und verbleibe mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

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Es gibt Kieferorthopäden die das ernst nehmen. Es kann vom Kiefergelenk und den Zähnen, im Zusammenhang der Halswirbelsäule und Gesamthaltung kommen. Verbinde das mit der Behandlung bei einem Manualtherapeuten mit Schwerpunkt Kiefergelenk. Da gibt es extra eine Zusatzausbildung für Manualtherapeuten, wobei in der derzeitigen Ausbildung die Behandlung des Kiefergelenkes besser integriert ist. Die Ursache, der Schlag in Richtung Gesicht, ist immer ernst zu nehmen. Bleib dran, die haben Dich (noch) nicht richtig therapiert.

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Du machst das richtig, zu dem immer in Absprache mit den Ärzten. Eine ambulante Reha ist oft sogar besser, weil Du die Alltagsbelastung ausloten kannst. Nach der Reha solltest Du auch weiterhin ein Training beibehalten. Buchtipp; Funktionelles Kraftaufbautraining in der Rehabilitation, Elsevierverlag. CO-Autor Dr.med. Steininger. In anderen Ländern gibt es die stationäre Reha bei Bandscheibengeschichten gar nicht mehr, es wird eher so gemacht, dass man im gleichen Haus eine einführende Therapie erhält und die dann extern weiter machen soll. Narbenschmerzen wirst Du noch länger haben, das ist normal für ein 1/2 Jahr....allerdings sollte es immer weniger werden. Viel Erfolg.

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