Kann mir jemand mal bitte diese fachausdrücklichen Sätze übersetzen und erklären?
Nicht jede Muskelverspannungen verursacht ein chronisches Zervikozephales Syndrom. Jedoch kann eine rekurrente Blockierung unter Begleitung eines Schutzspasmus als Zeichen einer Kompensationsreaktion einer vorliegenden ligamentären oder kapsulären Insuffizienz im Sinne einer mono- oder polysegementalen HWS-Instabilität gewertet werden.
Ich weiss, dass die meisten mich hier für einen Hypochonder halten, aber das Zervikozephale Syndrom ist ja tatsächlich eine wahre Diagnose, die ich habe. Irgendwie habe ich diese beiden Sätze fast immer missachtet, jedoch scheint es meine Lage bestens zu erklären (siehe oben). Physiotherapie kann doch jetzt keine ausreichende Lösung sein oder?
2 Antworten
Ursachen davon sind u.a. rheumatische Erkrankungen und Entzündungen. Dann könntest Du versuchen, ob es mit Lebertran besser wird.
Spasmen und Verspannungen könnten auf einen Magnesiummangel hindeuten.
Hallo contracer,
in der Regel hat bestimmte Symptome dann bekommt man eine Befund
Dieser Text kommt mir vor wie direkt aus dem Internet oder einem Buch siehe z.B. Wikipedia unter folgenden ..Barré-Lieou-Syndrom (Zervikozephales Syndrom)
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Barré-Lieou-Syndrom (Zervikozephales Syndrom) eine Erkrankung der Halswirbelsäule. und des autonomen Nervensystems. Die Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Augenflimmern - Schluckbeschwerden bis zum würgen niedriger Blutdruck usw.
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rekurrente Blockierung (wiederauftretende Blockierung)
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Schutzspasmus ein Spasmus ist ein MuskelKrampf
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ligamentären oder kapsulären Insuffizienz eingeschränkte Funktionsfähigkeit bzw. unzureichende Leistung Bändern / Gelenkkapsel
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mono- oder polysegementalen HWS-Instabilität betrifft eine oder mehrere Segmente hier Wirbelkörper
Unter Ursachen ist da zu lesen Ursachen sind Verletzungen, Entzündungen der Wirbelkörper, Tumorerkrankungen im Bereich der Wirbelsäule und rheumatische Erkrankungen. Ich schätze wenn das real in einem Befund steht .... wäre ja auch davon dei Rede und dann wäre das schon etwas heftiger
Gruss Stephan
So jetzt mach aber bitte einmal halblang. Was bringt es dir ständig die alten Geschichten aufzuwärmen? Ich bin einige Jährchen älter als du, was meinst du wie oft ich schon irgendwo hinuntergefallen bin? Headbanging habe ich auch ausprobiert und wie oft ich schon auf´s Steißbein gefallen bin weiß ich gar nicht mehr. Das letzte Mal vor ca. 2 Monaten, aber so heftig das ich ein paar Tage fast bewegungsunfähig war. Und? Jetzt ist wieder gut und vergessen. Das ist doch echt schon lächerlich was du uns hier alles auftischst. Glaubst du du bist der einzige der jemals ein schweres Möbelstück rückwärts eine Treppe runtergetragen hat? Das macht jeden Tag irgendwo irgendwer und macht auch nicht gleich ein Syndrom daraus.
Vielleicht rechtfertigen Hyperalgesie und meine erhöhte Sensibilität sowas... Meine Mutter hat bei mir auch auf jede Kleinigkeit Aufmerksamkeit geschenkt, wenn ich als kleines Kind mal geweint habe.
Meine Mutter hat bei mir auch auf jede Kleinigkeit Aufmerksamkeit geschenkt, wenn ich als kleines Kind mal geweint habe.
Findest Du das allen Ernstes normal?? Ja, so kann man sich auch einen Hyperchonder heranziehen - ganz ohne "erhöhte Sensibilität"!!! Hör lieber mal auf, Dich mit allen möglichen Krankheiten im Internet zu beschäftigen und widme Dich lieber dem realen Leben!!! Das ist ganz sicher viel spannender - und auch erfreulicher!!! LG
Und ganz ernsthafter Kommentar: Asperger wird mit Vitamin-D-Mangel in Verbindung gebracht.
Ich war damals wie gesagt beim Orthopäden in Hamburg und der hat mir gesagt, dass mein Axis zu weit links wäre oder so ähnlich. Dann hat er mich ernst gefragt, ob ich schon irgendwann mal einen schwerwiegenden Unfall gehabt hätte. Ich war wegen der langen Hinfahrt ohnehin schon so aufgeregt und da ist mir halt im ersten Moment nichts eingefallen, wobei es da so einige Sachen gibt. Dieses Dokument hatte ich extra mal verfasst:
Trampolinspringen: heftiges Aufprallen auf den Händen im Handstand nach einem Vorwärtssalto
Wasserrutsche: Beim gegnseitigen Hin- und Herschleudern mit dem Kopf hart auf die Seite geprallt
Heben: zu schweren massiven Schrank in gebückter Haltung rückwärtsgehend die Treppe hinuntergetragen
Kampfsport: Wenn die Trainerin nicht hingesehen hat, ist sein Freund ihm von hinten auf den Rücken gesprungen und Jonas hat ihn über die Schulter auf die Matte geworfen
Klettern: Im Wald vom Baum auf einen darunterliegenden Ast gefallen
Sprungbrett: ungewollter Überschlag beim Köpper vom 1-m-Brett
Achterbahn: Häufige Fahrten mit der Achterbahn oder der Wildwasserbahn
Spielplatz: Häufiges, wildes Reiten auf der Seilbahn, auf dem man an einem Seil entlangrutscht
Grundschule: Unerlaubtes Runterspringen auf einer Boje, die an einer Kette hing, vom Spielgerät
Skateboard: auf's Steißbein gefallen
Tauchen: häufig zu lange getaucht
Headbanging
Spielplatz: Oft im Drehkarussell gesessen und zu heftig gedreht, so dass eine starke Fliehkraft auf den Rücken ausgeübt wurde
Sturz: Als kleines Kind auf hochgekippter Matratze geritten und auf einen Arm gestürzt
Spielplatz: Davorspringen vor die schwere Kufenbahn und Abstoppen durch Einsatz der ganzen Körperkraft
Ich habe an jede Kleinigkeit gedacht und es ist mir ehrlich gesagt trotzdem nicht peinlich. Beim Zervikozephalen Syndrom steht auch, dass es zu psychischen Störungen kommen kann. Wer sagt bitte überhaupt, dass ich eine vollständig richtige Diagnose erhalten habe, sowohl physisch als auch psychisch?