es ist total unwahrscheinlich, dass du dich da mit was angesteckt hast. Du hast ja auch eher deine Hände gewaschen und nicht den Wasserhahn.

Die Spermatheorie deiner Mutter muss ja auch nicht stimmen.

Grundsätzlich ist häufigeres Händewaschen eine gute Sache, um  nicht irgendwelche ansteckenden  Kranheiten einzufangen.

...zur Antwort

ich würde an deiner Stelle wohl versuchen, eine gewisse Zeit lang, z.B. 3 Monate, systematisch zu trainieren (ein bisschen Ausdauer, ein bisschen Kraft, was Koordinatives), um dann zu sehen, ob sich Gewicht und Gewichtsverteilung geändert haben.

Und dann würde ich auch versuchen, eine Entscheidung zu treffen, ob ich mit der Gynäkomastie leben (falls sie dann  überhaupt noch ins Auge fällt) oder sie entfernen lassen will.

...zur Antwort

zu deiner Frage habe ich folgende "seriöse" Aussage gefunden:

Friedrich Hagenmüller (Chefarzt der Abteilung für Gastroenterologie der
Asklepios-Klinik in Hamburg) sagte erst kürzlich in einem Beitrag des
NDR: "Ob Acetylsalicylsäure zur Prävention von Tumoren eingesetzt werden soll, kann daher am ehesten mit einem Nein beantwortet werden."

...zur Antwort

an sich ist ein Puls von 70 nicht hoch, der von 55 oder 50 ist dagegen recht niedrig. Machst du Ausdauersport?

Zurzeit ist es sehr heiß, vielleicht auch in deinem Schlafzimmer, dann schläft man viel schlechter und wahrscheinlich ist bei Hitze einfach auch der Puls höher.

Wenn der 70er-Puls regelmäßig ist, würde ich kein Problem sehen.

...zur Antwort

einen unwiderruflichen Schaden kann ich mir in diesem Zusammenhang wirklich nicht vorstellen.

Ich schätze eher, dass du dem Knie nach der OP etwas zu viel zugemutet hast  und es jetzt eben "gereizt" reagiert.

...zur Antwort

wenn es nicht zur Dauereinrichtung wird, würde ich das an deiner Stelle schon machen. Aber generell ist Haarefärben wahrscheinlich auch nicht völlig unbedenklich in gesundheitlicher Hinsicht.

...zur Antwort

um die vorhergehende Antwort zu ergänzen: "subkutan" bedeutet "unter der Haut" - gemeint ist das Fett- und Bindegewebe direkt unter der Haut

...zur Antwort

so wie du es schilderst, würde ich schon von einem Bänderriss oder einer sehr starken Zerrung ausgehen.

Wenn eine MRT gemacht wurde, will man möglicherweise andere Verletzungen ausschließen.

Eine Bänderverletzung braucht i.d.R. schon ein paar Wochen.

Gute Besserung!

...zur Antwort

ich würde mich auf jeden Fall mal nach einem neuen Job umschauen.

Wenn es zu schlimm wird, kann man sich gelegentlich krankschreiben lassen.

Und natürlich ist es besser, wenn dir gekündigt wird, damit du keine Sperrzeit bekommst. Du könntest es ja darauf anlegen, indem du sozusagen Dienst nach Vorschrift machst.

...zur Antwort

es könnte z.B. daran liegen, dass die Kreuzbänder generell bei manchen Leuten eine gewisse Schwachstelle darstellen.

Soviel ich weiß, reißen bei Frauen die Kreuzbänder häufiger als bei Männern.

Beim Trainer von Mainz sind sie schon sieben Mal oder so gerissen.

Philipp Lahm hatte mit 21 einen Kreuzbandriss und dann nie mehr.

Ich denke, durch guten Muskelaufbau in den Beinen kann man sich etwas vor solchen Verletzungen schützen, aber ein mehr oder weniger großes Risiko bleibt, vor allem natürlich bei "kreuzband-riskanten" Sportarten wie Fußball.

...zur Antwort
Seit Monaten habe ich Schwindel. Was kann das sein?

Hallo liebe Community,

dieser Beitrag ist mir sehr unangenehm – aber das Thema beschäftigt mich leider schon sehr lange und ich neige dummerweise auch zur Hypochondrie (ich würde mich aber trotzdem sehr freuen, wenn das Thema ernst genommen wird und ihr mir vielleicht ein paar gute Ratschläge oder Erfahrungen mit auf den Weg geben könnt).

Erstmal zu mir: Männlich 35 Jahre alt Berufstätig (Marketing Manager; ca. neun bis zehn Stunden pro Tag) Seit Dezember schlafe ich auch sehr schlecht (wache Nachts mehrmals auf)

Seit ca. zehn Wochen leide ich unter einem „Matschkopf“. Ich kann es nicht direkt beschreiben. Es ist kein Schwindel, eher eine Unsicherheit auf den Beinen. Manchmal kommt es mir auch so vor, als sehe ich durch eine Glasscheibe. Öfter greife ich auch mal daneben, wenn ich beispielsweise eine Tür öffnen will (das kommt aber ausgesprochen selten vor). Oft brennen mir auch die Augen bzw. es ist ein Druck auf den Augen. Kopfschmerzen habe ich nicht (also hin und wieder mal, aber weder lange, noch intensiv und auch nicht regelmäßig – wenn überhaupt vielleicht einmal alle zwei Wochen oder so). Sehfeldausfälle oder Taubheit habe ich nicht.

Diese Unsicherheit ist direkt nach dem Aufstehen noch nicht vorhanden und tritt meistens nach zehn, zwanzig Minuten auf. Im Liegen kommt es eher selten vor, meistens, wenn ich längere Zeit Playstation spiele oder etwas lese. Wenn es regnet oder düster ist, ist es schlimmer, wenn die Sonne scheint besser. Wenn ich Alkohol trinke, ist es in der Regel auch besser.

Ich war jetzt beim Hausarzt und es wurden diverse Sachen untersucht besprochen: - Blutbild: Ich habe schlechte Leberwerte (nicht die Gamma-Werte, sondern andere; leider weiß ich nicht genau welche). Die Werte sind jedenfalls über 300 und ich muss nächste Woche einen Ultra-Schall vornehmen lassen. Und an dieser Stelle sage ich auch offen: Ja, ich trinke ab und zu gerne (bin jetzt aber nicht dauerhaft im Vollrausch). - Vitamin D ist ebenfalls sehr niedrig (60). - Ich war auch beim HNO-Arzt und mit den Ohren ist alles in Ordnung.

An dieser Stelle möchte ich nochmal auf meine Hypochondrie zurückkommen: Natürlich macht man sich viele, viele Sorgen, wenn etwas nicht stimmt mit der „Schaltzentrale“. Daher ist die Angst besonders groß vor einem Tumor. Die Ärztin meinte, dass man so etwas natürlich nie ausschließen kann, sie es aber für so extrem unwahrscheinlich hält, dass sie mit den vorhanden Symptomen nichtmal ein CT rechtfertigen kann. Trotzdem bleibt eine immense (!) Angst bestehen.

Habt ihr eine Idee, was das sein könnte? Kann so etwas wirklich von der Leber kommen? Könnte es etwas nervliches sein?

Ich bin mittlerweile wirklich am Verzweifeln und freue mich über jeden Rat.

...zum Beitrag

Hallo,

du zählst auf, womit du dich intensiv beschäftist:

von der vielen Arbeit entspannen mit langem Playstationspielen, die Sorgen und den Schwindel ertränken im Alkohol ...

So richtig gesund klingt das nicht.

Naja, ich geb zu, mein Vorschlag ist wirklich etwas langweilig: ein wenig spazieren gehen oder, ganz gewagt, ein bisschen Sport treiben würde vielleicht auch Sorgen und Schwindel ein klein bisschen vertreiben ...

Viele Grüße

...zur Antwort
Ist das jetzt Übergewicht/ungesund?

Hi!

Ich hab hier schon mal eine Frage gestellt vor fast einem Jahr weil ich mit Übergewicht zu kämpfen habe und einfach nicht abgenommen habe trotz Sport und umgestellter Ernährung. Ich hab immer weiter gemacht und es hat tdm nichts geholfen, also hab ich es diesen Februar etwas radikaler versucht und einfach mal zwei Wochen lang praktisch ncihts gegessen.

Hab daraufhin fünf Kilo abgenommen und mir wurde von diversen Leuten gesagt, dass ich abgenommen habe und viel schlanker aussehe (was eine Lüge war, hab meinen Bauchumfang etc gemessen). Und dann hab ich angefangen ein Medikament gegen meine Depressionen zu nehmen, von dem ich am Anfang als Nebenwirkung Übelkeit hatte. Als ich dann gehofft habe, dass ich mich davon übergeben muss damit ich noch mehr abnehme dachte ich mir, irgendwas läuft hier nciht richtig.

Ich konnte kaum noch Leute anschauen die was gegessen haben, weil ich so gern auch was anderes essen würde als ein paar Scheiben Gurke und eine Multivitaminbrausetablette. Ich hab gegoogelt, wie trockene Alkoholiker damit umgehen, wenn sie jmd anderen Alkohol trinken sehen! Als wäre es eine "Sucht", etwas essen zu wollen!

Sorry, aber nein. Hab einen Schlussstrich gezogen und wieder normal gegessen. Normal-normal. Nicht pseudo-gesund mit "nur Vollkornbrot" und "mindestens zwei verschiedene gemüse am Tag" und "maximal einmal die Woche Pasta". Normal. Wenn ich eine Pizza will, dann esse ich sie. Die GANZE. Und wisst ihr was? Ich wiege immer noch genauso viel wie im Februar, was etwa 81 kilo sind (bei 1,70m Körpergröße). Ich hab nciht wieder zugenommen, obwohl ich jetzt so esse, wie ich persönlich es lecker und normal finde. Ich mache immer noch Sport, radle, gehe aber seltener ins Fitnessstudio weil ich in der Uni so viel zu tun hab.

Und da bin ich beim Thema. Ich studiere Medizin und mein Herz/Kreislaufprofessor hat uns am Freitag einen ewigen Vortrag darüber gehalten wie mangelnde Bewegung und schlechte Ernährung in den 20ern dazu führen, dass man mit 60 Arteriosklerose und eine Herzinsuffizienz hat.

Er, selber etwa 60 und mit einem ordentlichen Bierbauch, hat uns angewiesen dieses Wochenende Sport zu machen und plötzlich stand ich heute morgen vorm Spiegel und dachte wieder, ich sollte am besten gar nichts mehr Essen weil man meinem weichen Bauch nicht mal ansatzweise ansehen würde, ob ich Sport gemacht hab dieses Wochenende. (Nicht dass mein Prof meinen Bauch sehen würde oder dass man bei irgendwem nach einmal Sport was sehen würde.)

Findet ihr meinen Lebensstil ungesund? Ich habe technisch betrachtet nach dem BMI Übergewicht, aber vllt ist das einfach mein Naturzustand. Ich war schon immer kurvig und jetzt ist das ganze halt noch ein bisschen ausgefüllter als vor drei Jahren... Klar hab ich zu wenig Kondition und bin außer Atem wenn ich zwei Treppen hoch geh, aber ich kann ne Dreiviertelstunde am Stück joggen mit einem Puls von 75% meiner maximalen Herzfrequenz.

Was sagt ihr?

Liebe Grüße.

...zum Beitrag

offensichtlich willst du weiterhin gut und gerne essen - aber irgendwie doch ein bisschen Gewicht verlieren.

Ein guter Ansatz könnte das Joggen sein: wenn du es nachhaltig schaffst, jeden 2. Tag (oder so) 45 Minuten mit dieser Belastung zu laufen, wirst du bestimmt etwas abnehmen - außer du belohnst dich jedes Mal mit einer Extra-Pizza ...

...zur Antwort
Stress-Gastritis, wie behandle ich sie richtig?

Hallo Zusammen

Seit meinem Lehrbeginn vor 3 Jahren habe ich eine starke Gastritis, jetzt bin ich 21 Jahre alt. Meine Symptome sind vor allem Schmerzen im Magen und Sodbrennen bis hin zu Erbrechen. Ich bin leicht übergewichtig, habe aber eine Gesunde Ernährung. Leider konnte ich 6 Monate keinen Sport wegen einer OP am Fuss machen. Dadurch habe ich zugenommen. Seit die GAstritis wieder schlimmer ist, esse ich sehr wenig, nehme trotzdem nicht ab. (Manchmal nur ein Apfel am Tag, Hunger habe ich nicht)

Vor 3 Jahren habe ich es auch von einem Gastroenternologen abklären lassen, er hat eine Magenspiegelung gemacht und schon damals eine recht starke Gastritis festgestellt. Ich habe dann einen Magesäurenblocker erhalten, der aber immer nur im Moment etwas gebracht hat.

Jetzt, wo es auf meinen Lehrabschluss (Prüfungen sind in 4 Wochen) zugeht, ist es noch schlimmer geworden. Deswegen bin ich mir sicher, dass das Ganze vom Stress kommt. Dies hat mir auch der Arzt vor 3 Jahren gesagt.

Meine Magenschmerzen strahlen momentan auch nach links aus, dies macht mir Sorgen. Manchmal sogar bis links in den Unterbauch. vor allem aber etwa 10cm links vom Magen (dort wo die Rippen aufhören, also leicht unterhalb)

Ich bin momentan so viel am lernen, dass ich es mir nicht leisten kann, die Zeit in einem Wartezimmer zu vergeuden. Des Weiteren denkt meine Hausärztin ich simuliere, da ich im vergangenen Jahr leider oft krank war (was vermutlich auch stressbedingt war). Ich laufe auf den letzten Reserven von meinem Körper momentan und weiss das auch!

Selbstverständlich suche ich mir nach meiner Prüfung einen neuen Arzt und gehe dann, ich will aber gerne wissen, wie ich das so lange überbrücken kann.

Liebe Gruess us de Schwiiz Vanessa

...zum Beitrag

einen neuen Arzt zu befragen, scheint mir wirklich eine gute Idee zu sein, denn deinen Beschwerden sollte man vielleicht doch mehr auf den Grund gehen.

So ein Dauerstress ist ja wirklich nichts.

Was könnte kurzfristig helfen: in besonders stressigen Situationen und egal, was ist, nur ans Atmen denken und immer gut durchatmen ...

...zur Antwort

dein Programm ist prima, allerdings würde ich versuchen, die Dauer des Fahrradfahrens etwas zu erhöhen: die Fettverbrennung kommt erst ab einer Trainingsdauer von 30 bis 40 Minuten so richtig in Schwung.

Dafür könntest du ja auf eine Trainingseinheit Krafttraining verzichten.

...zur Antwort
Was bedeutet Rechtsherzbelastung?

Hallo zusammen! Letzte Woche wurde im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes eine Sonografie des Bauches gemacht. Die untersuchende Ärztin beschrieb eine erweiterte Lebervene und eine erweiterte Vena cava inferior. Daraufhin wurde noch ein Herzecho gemacht, der Kardiologe meinte aber, es wäre alles normal, er würde keine Auffälligkeiten sehen, er wüsste nicht, was seine Kollegin da gesehen hatte.

Heute wurde nochmal ein Bauch-Ultraschall gemacht (anderer Untersucher). Ich konnte danach einen kurzen Blick auf den Befund werfen. Da stand wieder was von der erweiterten Lebervene, außerdem "Vena cava inferior ektatisch". Bei der Diagnose stand "Anzeichen auf Rechtsherzbelastung".

Der Stationsarzt war relativ kurz angebunden. Er fragte nur, ob ich Probleme mit dem Herzen hätte und ob schonmal ein Echo gemacht worden wäre. Ich habe dann gesagt, dass es erst letzte Woche gemacht wurde und daraufhin sagte er mir, er würde sich den Befund raussuchen. Sonst hat er mir nichts mehr weiter erklärt.

Jetzt habe ich mal gegoogelt, was das alles bedeutet, aber irgendwie passt das alles nicht. Ich habe keine Herzprobleme und auch die Lunge ist o.k. Auch alle Blutwerte sind gut, Leberwete nicht erhöht. Ich bin im Krankenhaus wegen meiner Magenentleerungsstörung und aktuell starken Oberbauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.

Ich verstehe das Ganze irgendwie nicht. Kann mir das jemand leicht verständlich erklären, was so eine Erweiterung der Venen bedeutet? Und was eine Rechtsherzbelastung ist? Weiß vielleicht auch jemand, wie es dazu kommen kann? Beim letzten Ultraschall vor 3 Monaten wurden diese Auffälligkeiten (die ja jetzt reproduzierbar sind) noch nicht beschrieben.

Danke im Voraus und sorry, dass der Text so lang geworden ist. Viele Grüße Lexi

...zum Beitrag

Rechtsherzbelastung bedeutet, dass die rechte Herzhälfte, in der das Blut aus den Venen eintrifft und die dieses Blut zur Lunge weiterpumpt, einer erhöhten Arbeitsbelastung ausgesetzt ist. Bei einer Widerstandserhöhung im kleinen Kreislauf, also Lungenkreislauf, sei dies der Fall.

Mehr kann ich dazu nicht sagen. Vielleicht erfährst du bei einem niedergelassenen Kardiologen mehr, vor allem wie jetzt weiter zu verfahren ist ...

...zur Antwort

ich denke, ein Herzinfarkt mit 16 bei korrekten Blutwerten ist sehr sehr selten.

Vielleicht sind deine Panikattacken für das Engegefühl verantwortlich.

Das würde ich auf jeden Fall mit dem Psychologen eingehend erörtern.

...zur Antwort