Guten Tag weiglan2,

zunächst kann ich Ihnen sagen, dass diese Glioseherde in 99 % der Fälle völlig harmlos sind und kein Grund zur Sorge besteht. Bei einem Glioseherd handelt es sich um eine vermehrte Anzahl an Gliazellen, die auch als Stützzelle bezeichnet werden. Sie nehmen den Raum zerstörter Nervenzellen in Anspruch, ersetzen dessen Funktion aber nicht. Das passiert oft nach Entzündungen im Gehirn oder anderen Schädigungen (nach Gehirnerschütterungen, Schlaganfall, Migräne, ect.).

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Guten Morgen Pappenheimer,

wenn Du keine Beschwerden hast, dann ist das nicht der Rede wert. Dann brauchst Du Dir auch keine Gedanken darüber machen und darfst fröhlich weitere einmal in der Woche Deinen Stuhl in die weiten tiefen des heimischen Throns absetzen.

L.G.

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Novalgin für meine Katze? Wer kennt sich in Tiermedizin aus?

Hallo, ich habe heute mal eine sehr wichtige Frage wegen meiner Katze. Vorab zur Krankengeschichte: Meine Katze hat Arthrose (sie ist inzwischen ca. 18 Jahre alt) und Asthma. Die ganze Zeit habe ich ihr mit homöopathischen Mitteln einigemaßen helfen können. Sie bekommt 3 x 1 Zeel und beim Anschein von Schmerzen Traumeel. Der Arzt hat ihr bereits vor Jahren Metazam gegen die Schmerzen verordnet. Das verträgt sich zum einen nicht mit dem Cortison, das sie gegen ihr Asthma bekommt (habe ich also immer im Wechsel gegeben: 1 Tag Metazam, 1 Tag 2.5 mg Cortison). Nun ist ihr das leider schlecht bekommen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Meiner armen Katze war schlecht. Dann habe ich noch gelesen, dass Metazam schwer nierenschädigend ist und habe diese Medikation abgesetzt. Wie bereits gesagt, ist mein Liebling die ganze Zeit mit Zeel gut über die Runden gekommen. Nun zum aktuellen Stand: Vor Ostern humpelte sie eines Morgens ganz stark, sie hatte offensichtlich Schmerzen, mein TA war im Urlaub, es war Ostern. Nach intensivem Lesen und Überlegungen habe ich ihr Arnika C30 gegeben (ich selbst werde seit vielen Jahren homöopathisch behandelt und man weiß einfach nach einer Weile einiges). Das hat auch gut geholfen, aber die Schwäche ist geblieben. Es handelt sich um das Hinterbein, in welchem sie die Arthrose hat. Ich habe sie direkt nach Ostern meinem TA vorgestellt und er gab mir ein Privatrezept über Novalgin supp. (Kinderzäpfchen) mit. Das soll ich ihr bei schlimmen Schmerzzuständen geben. Auch hier habe ich wieder starke Bedenken, da ich beim Nachlesen feststellen musste, dass diese Zäpfchen allergisches Asthma auslösen können, stark blutdrucksenkend wirken u.a.m. Kann mir jemand raten? Ich möchte nicht, dass meine Katze unnötig leidet, habe aber gleichzeitig Angst davor, ihr solch ein Mittel zu geben. Der nächste Nottierarzt ist 20 Autominuten entfernt und ich habe da schon schlimmste Erfahrungen gemacht - je nachdem, wer kann Dienst hat, hast du dann einen Facharzt für Vögel vor Dir. Für sinnvolle Ratschläge wären wir dankbar. Gerda und ihre Lieben

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Wenn Deine Katze keine Störung in der Blutbildung hat, dann kannst Du auch bei Deiner Katze Novalgin verwenden. Die genaue Dosierung hängt dabei nicht vom Körpergewicht ab. Ich weiß nur, das bei Hund und Katze die Höchstdosis bei 5 ml liegt. Man bewegt sich also in der Regel zwischen 1 - 5 ml.

Ich würde es also mit der geringsten Dosierung - also 1 ml - erst einmal versuchen. Sollte sich irgendetwas bemerkbar machen, was Dir dann komisch vorkommt, sofort den Tierarzt aufsuchen. Denn man steckt in den Tieren leider nie drin und sprechen können sie ja leider auch nicht.

L.G.

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Guten Morgen Emmy4,

wenn man weiß, wo die Lymphknoten sitzen, kann man sie immer tasten. Nur wird es für den ein oder anderen schwer sein zu erkennen, ob das nun als geschwollen oder als unauffällig durchgehen. Eine Lymphknotenschwellung muss nicht zwingend auf eine Infektion oder allgemein auf eine Erkrankung hinweisen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, weshalb ein solcher geschwollen sein könnte. In vielen Fällen aber nichts besonderes.

L.G.

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Werter Herr Kollege Nic129,

sie mögen zwar vielleicht ein hervorragender Chirurg sein, aber Sie haben eine miserable Persönlichkeit. Wenn ich mir Ihre arrogante, hochnäsige Art anschaue, kommen mir Zweifel auf. Haben Sie überhaupt für Ihre Patienten auch nur einen Funken an Mitgefühl übrig? So wir mir das hier erscheint, eher nicht.

Ihre Ansichten teile ich überhaupt nicht. Ich bin zwar ein Radiologe, habe aber eine lange Zeit davor als Chirurg gearbeitet, was aber leider nicht mehr möglich war. Schon hier war es nahezu normal - vor allem Kindern - Kuscheltiere im OP zu gestatten. Ich habe in meinen Berufsjahren noch keinen einzigen Kollegen erlebt, der das den Kindern verwehrt hat. Soviel Herz sollte man haben. Hygiene hin - Hygiene her. Was macht ein Kuscheltier am Kopf des Patienten aus, wenn es sich z.B. um eine Appendektomie handelt..? Eigentlich nichts. Über die Abdeckung hinaus ist doch ohnehin die unsterile Seite.

Überdenken Sie Ihre Aussagen noch einmal genau. Vor allem führen Sie sich Ihre Persönlichkeit mal vor Augen. Betrachten Sie mal die Seite der Leser. Schnell werden Sie zu dem Entschluss kommen, das etwas nicht stimmt. Bitte seien Sie so ehrlich und gestehen Sie sich Ihre Schwächen ein!

Kollegiale Grüße

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