Guten Tag weiglan2,

zunächst kann ich Ihnen sagen, dass diese Glioseherde in 99 % der Fälle völlig harmlos sind und kein Grund zur Sorge besteht. Bei einem Glioseherd handelt es sich um eine vermehrte Anzahl an Gliazellen, die auch als Stützzelle bezeichnet werden. Sie nehmen den Raum zerstörter Nervenzellen in Anspruch, ersetzen dessen Funktion aber nicht. Das passiert oft nach Entzündungen im Gehirn oder anderen Schädigungen (nach Gehirnerschütterungen, Schlaganfall, Migräne, ect.).

...zur Antwort

Guten Abend,

ein KTS (Karpaltunnelsyndrom) ist vom Alter unabhängig und kann Menschen aller Altersklassen betreffen. Wer seine Hand über einen längeren Zeitraum einer Überbelastung aussetzt, der läuft natürlich Gefahr, in der weiteren Zeit ein KTS zu erleiden. Dabei handelt es sich um nichts anderes, als eine Kompression des Medianusnerv - ein Abdrücken des Nerves.

Begünstigt werden kann diese Erkrankung von:

  • dauerhafte Überbelastung
  • Diabetes
  • Trauma (z.B. Fraktur)
  • Sehnenscheidenentzündung
  • Entzündung der Gelenke
  • Ablagerungen
  • Gewichtszunahme

Das wären mal einige der möglichen Faktoren, die ein KTS begünstigen können.

Behandlungsweise ist im Regelfall immer ein kleiner operativer Eingriff.

Das ist aber alles im Großen und Ganzen ganz unproblematisch und daher gibt es keinen Grund, sich darüber Gedanken zu machen. Außerdem bist Du noch jung und da sollte man sich doch schöneren Dingen widmen. Das ist alles halb so wild.

Alles Gute.

radiologen

...zur Antwort

Guten Tag walkthroughwall,

schau doch einfach mal hier nach:

http://www.onmeda.de/ratgeber/gesund_schlafen/schlafstoerungen/sekundenschlaf.html

Dort findest Du die nötigen Informationen.

Ein kleiner Tipp: Wenn Du Google mal mit dem Stichwort Sekundenschlaf fütterst, bekommst Du viele Ergebnisse, die Deine Wissenslücke füllen. Sogar besser, als Antworten aus dem Forum!

...zur Antwort

Wurden Unverträglichkeiten ausgeschlossen?

...zur Antwort

Guten Abend,

wer sagte denn das? Auch wenn Metastasen gefunden wurden, ist eine Heilung nicht ausgeschlossen. Es kommt auch immer auf das Ausmaß an.

L.G.

...zur Antwort

Guten Abend susbert,

ob sie das an verschiedenen tageszeiten ändert

Ja, die Temperatur ändert sich im Laufe des Tages. Morgens und gegen Abends steigen die Temperaturen oftmals ein wenig. Vor allem, wenn die betroffene Person ohnehin schon angeschlagen ist. Aber das ist ganz normal. Die Temperatur ist nie konstant.

was die normaltemperatur bei kindern und erwachsenen

Alles, was sich so zwischen 36,0°C und 38,0°C bewegt ist vollkommen in Ordnung. Zwar gibt es vereinzelt Laien (aber auch welche vom Fach), die ab 37,5°C anfangen ein riesen Theater zu machen - ist aber unnötig.

Bis 39,0°C braucht man auch keine besonderen Maßnahmen ergreifen - wie z.B. die Gabe von Analgetika zur Fiebersenkung. Die sollte man gezielt einsetzen. Und zwar dann, wenn die Temperatur gegen Abend auf über 39,0°C steigen sollte. Vorher sollte man das ganze einfach so belassen.

Denn Fieber hat seinen Sinn und Zweck und es zu belassen ist - im Gegensatz zu vielen Aussagen - von Vorteil! Es zu unterdrücken wäre kontraproduktiv.

Die Messgenauigkeit würde ich jetzt weniger in Frage stellen. Diese 0,5°C kann man auch ganz beruhigt weglassen. Die Aussage besagt ja nicht, das es generell zu einer Messungenauigkeit von 0,5°C kommt, sondern es besteht die Möglichkeit, das eine solche vorhanden ist. Daher würde ich da gar nicht sonderlich viel rechnen, sondern es einfach so nehmen, wie es dort steht.

L.G.

...zur Antwort

Guten Tag Shyrra,

unter besonderer Berücksichtigung heißt nicht, das noch einmal zusätzlich Bilder angefertigt werden, sondern eben speziell dieser Bereich bei der Durchsicht noch einmal ganz besonders unter die Lupe genommen wird. Man könnte sich es so vorstellen:

Sind bei der ersten Durchsicht alle Bereiche unauffällig - auch bei der zweiten, so wird in der Regel dann der Befund erstellt und die Geschichte ist erledigt. Speziell aber die hintere Schädelgrube wird in diesem Fall noch einmal zusätzlich ganz genau - auch bei unauffälligem Befund - berücksichtigt.

Sollte die Aufnahme in einer niedergelassenen Praxis erfolgt sein - auch am Krankenhaus - so wird der endgültige Befund - der ausführliche Befund - nicht sofort geschrieben, sondern erst später. Der Befund, den die Patienten in der Regel mit bekommen ist entweder ein Kurzbefund oder ein Vorläufiger Befund. Denn eine ausführliche Befundung nimmt natürlich auch noch einmal zusätzlich Zeit in Anspruch, sodass es in der Kürze der Zeit gar nicht möglich ist.

Auch ohne Kontrastmittel sind die Aufnahmen aussagekräftig. Wenn nicht, dann hättest Du noch während der laufenden Untersuchung das Kontrastmittel bekommen. Da dies nicht der Fall war, sind die Bilder aussagekräftig genug gewesen.

Im übrigen: Der Befund ist in Ordnung.

L.G.

...zur Antwort

Guten Morgen Pappenheimer,

wenn Du keine Beschwerden hast, dann ist das nicht der Rede wert. Dann brauchst Du Dir auch keine Gedanken darüber machen und darfst fröhlich weitere einmal in der Woche Deinen Stuhl in die weiten tiefen des heimischen Throns absetzen.

L.G.

...zur Antwort

Aktuell gibt es noch keinen Anlass, irgendetwas in diese Richtung zu unternehmen. Erzwingen muss man das auch nicht. Es reicht vollkommen aus, wenn Du ausreichend Flüssigkeit zu Dir nimmst, viel Bewegung und auf die Ernährung achtest. Alles andere ist aktuell übertrieben. Gebe Deinem Körper doch mal ein paar Tage. Nach einer Durchfall-Phase kommt sowas vor. Außerdem sind 3 Tage nicht die Welt.

...zur Antwort

Guten Morgen Gartenzwergin,

keine Sorge, als Verstopfung geht das noch nicht durch. Also es ist keine Verstopfung um eigentlichen Sinne. Wenn man ein bis zwei Tage lang Durchfall hatte, kann es durchaus normal sein, das es ein wenig dauert bis man wieder normalen Stuhlgang hat bzw. überhaupt wieder Stuhlgang hat. Da würde ich mir aktuell noch keine Gedanken machen.

Zwar wird im Internet und auch in Foren ein heißer Wind gemacht, wenn die Rede von 3-4 Tagen ohne Stuhlgang ist, aber das ist völlig unbedenklich und ist auch nichts weltbewegendes. Es darf ruhig vorkommen. Andere Menschen haben z.B. nur 1x pro Woche Stuhlgang und denen geht es auch gut.

Geb Deinem Körper ein wenig Zeit und verschwende nicht so viele Gedanken in diese Richtung. Das pendelt sich nach und nach alles wieder ein - vor allem nach einer kurzen Durchfall-Phase.

Sollten weitere Tage ohne Stuhlgang folgen, dann versuche es erst einmal mit altbewährten Hausmitteln. Aber auch erst, wenn Du wirklich ein paar Tage keinen Stuhlgang hattest. Jetzt, nach 3 Tagen schon damit anzufangen, ist übertrieben. Man muss es nicht unnötig erzwingen. Warte einfach ein wenig ab und mach Dich locker. Das kommt dann alles von selbst.

Sollten in den nächsten Tagen Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Windverhalt hinzukommen, bitte eine sofortige Vorstellung in einem umliegenden Krankenhaus.

L.G.

...zur Antwort

Guten Morgen Pappenheimer,

am Hinterkopf, oder mehr im Nackenbereich?

Viele Grüße

...zur Antwort

Guten Tag murtem.

da tastet man eher weniger den Puls. Normalerweise tastet man den Puls entweder an der A. radialis (also der Radialispuls, Daumseitig am Handgelenk), an der A. ulnaris (Ulnarispuls, Fingerseitig am Handgelenk, also auf der Seite des kleinen Fingers) oder aber an der A. carotis (Carotispuls, Halsschlagader). Die A. brachialis (also die Innenseite des Unterarms) ist eher weniger dafür geeignet und wird in der Regel auch gar nicht so durchgeführt. In der Beuge sowieso nicht.

Es gibt zwar noch diverse andere Punkte zur Pulsmessung, aber die drei oben genannten reichen in der Regel vollkommen aus. An diese sollte man sich auch halten und dann funktioniert das alles sehr gut.

Da Du vom Oberarm geschrieben hast, gehe ich wirklich davon aus, das es sich dabei um die A. brachialis handelt. Also ebenfalls eine Arterie, bei der man den Puls messen kann - wie bei allen übrigen genannten auch. Falls Du beim Tasten aber den Daumen auf der Unterseite hast, könnte das schon alles erklären.

L.G.

...zur Antwort

Guten Tag Sabine,

Nehme nun schon 3 Valeron und 3 -4 Ibutad 800mg zu mir

Findest Du nicht, das ist ein wenig zuviel des Guten? Die Maximaldosis von Ibuprofen liegt bei 2400 mg. Wenn Du also sage und schreibe sogar 4x am Tag Ibuprofen 800 mg einnimmst, bist Du schon über der Maximaldosis. Ich glaube nicht, das diese Dosierung so mit dem behandelnden Arzt abgesprochen ist!

Ich weiß auch nicht, was der behandelnde Arzt Dir als Dosis von Valoron verordnet hat. Aber ich finde das 3x Valoron und 3-4x Ibuprofen 800 wirklich schon zuviel sind.

Es wurden ja alles Möglichen Untersuchungen gemacht,wie z.B.Magen darmspiegelung,MRT,CT und mehrfach Ultraschall.Neurologen Ortopäde Heilpraktiker,Schmerztheraheut.

Das spricht dafür, das bei Dir keine organische Ursache für die Beschwerden vorliegt. Denn scheinbar haben keine der genannten Untersuchungen irgendeinen klaren Befund geliefert, aus dem hervorgeht weshalb Du solche Beschwerden hast. Deshalb sollte man - so schlimm es sich auch anhört - sich nun mit der psychischen Schiene beschäftigen und dort wäre als erstes natürlich mal ein Psychologe indiziert. Bei einem solchen solltest Du Dich dann einmal vorstellen.

Vielleicht tritt durch eine gezielte psychologische Behandlung ja eine Besserung ein. Aber ganz sicher lässt sich das nicht durch diesen massiven Medikamentencoktail in den Griff bekommen.

Übrigens: Bei der Masse an Schmerzmittel kann es durchaus vorkommen, das sich diese Schmerzen gar nicht mehr unterdrücken lassen. Wenn sie ohnehin von der Psyche ausgehen, dann ohnehin nur sehr selten.

L.G.

...zur Antwort

Hallo ccsakura,

ich kann mich immer nur wiederholen und hier auch das gleiche einfügen, was ich auch schon vor wenigen Stunden - besser gesagt gestern Abend bei einer anderen Fragestellerin geschrieben habe:

Da bei Dir im CT im vergangenen September nichts auffälliges zu sehen war (bzgl. Tumor), hast Du auch jetzt nichts dementsprechendes zu befürchten. Das ist eher die Seltenheit, das sich innerhalb so kurzer Zeit etwas entwickelt und gleich schon solche Beschwerden auslöst. Eine Tumorerkrankung wird über Monate hinweg gar nicht erst wahrgenommen. Erst in einem späteren Stadium macht sich das ganze durch Symptome bemerkbar. Das spricht aber nicht für den zeitlichen Abstand von gerade mal fast 7 Monaten (zwischen heute und unauffälligem CT).

Auch ist eine Tumorneuerkrankung - entgegen so vieler Meinungen und Beiträge im Internet - vergleichbar gering und eine Seltenheit im Vergleich zu so vielen anderen Erkrankungen. Ein Tumor ist und bleibt eine - im Vergleich - seltene Erkrankung und betrifft nur in ganz seltenen Fällen Kinder- und Jugendliche und junge Erwachsene.

Sorgen machen brauchst Du Dir in der Tat nicht. Die Kopfschmerzen können ganz verschiedene Ursachen haben, die aber eher weniger mit etwas schlimmen zu tun haben. Das kann von Anstrengung kommen, durch das Wetter oder aber auch durch die Wirbelsäule.

Desweiteren solltest Du die Möglichkeit nutzen und Dich einmal bei Deinem Augenarzt vorstellen, um prüfen zu lassen ob Deine Brille noch stark genug ist. Vielleicht benötigst Du einfach eine stärkere (oder aber auch schwächere) Brille. Von dort können durchaus auch solche Beschwerden kommen.

Die jetzige Übelkeit und der Schwindel, der bei Dir aufgetreten ist, hat glaube ich eher weniger mit den eigentlichen Beschwerden zu tun. Vielmehr glaube ich hat das einen psychologischen Ursprung, der durch dieses dauerhafte Einreden einer schlimmen Erkrankung zu erklären ist.

Ganz allgemein also nichts dramatisches, sondern sicherlich ein harmloser Ursprung.

Bedarfsweise kannst Du ja - sofern die Schmerzen stark sind - vereinzelt auch ein Analgetika - z.B. Ibuprofen - einnehmen. Das sollte die Beschwerden vorerst lindern und daran anschließen sollte dann eine fachärztliche Abklärung.

L.G.

...zur Antwort

Im Großen und Ganzen sind die Werte nicht besonders nennenswert. Also ist jetzt nichts, weshalb man Pferde scheu machen müsste und etwas schwerwiegendes dahinter stecken müsste. Das Ganze bewegt sich ja nur geringfügig außerhalb des Rahmens. Also kein Grund zur Sorge. Es reicht vollkommen aus die drei Wochen abzuwarten und dann auf das neue Labor zu schauen.

Vorerst einmal keine besonderen Maßnahmen erforderlich.

L.G.

...zur Antwort

Guten Abend Lisa162012,

da im CT im November 2012 nichts auffälliges zu sehen war (bzgl. Tumor), hast Du auch jetzt nichts dementsprechendes zu befürchten. Das ist eher die Seltenheit, das sich innerhalb so kurzer Zeit etwas entwickelt und gleich schon solche Beschwerden auslöst. Eine Tumorerkrankung wird über Monate hinweg gar nicht erst wahrgenommen. Erst in einem späteren Stadium macht sich das ganze durch Symptome bemerkbar. Das spricht aber nicht für den zeitlichen Abstand von gerade mal 5 Monaten (zwischen heute und unauffälligem CT).

Sorgen machen brauchst Du Dir in der Tat nicht. Die Kopfschmerzen können ganz verschiedene Ursachen haben, die aber eher weniger mit etwas schlimmen zu tun haben. Das kann von Anstrengung kommen, durch das Wetter oder aber auch durch die Wirbelsäule.

Eine Möglichkeit wäre auch die Augen. Da müsstest Du Dich aber mal bei Deinem Augenarzt vorstellen und das abklären lassen. Eventuell brauchst Du eine Brille - wenn Du eine hast, evtl. eine stärkere oder schwächere.

Ganz allgemein also nichts dramatisches, sondern sicherlich ein harmloser Ursprung.

Bedarfsweise kannst Du ja - sofern die Schmerzen stark sind - vereinzelt auch ein Analgetika - z.B. Ibuprofen - einnehmen.

L.G.

...zur Antwort
Novalgin für meine Katze? Wer kennt sich in Tiermedizin aus?

Hallo, ich habe heute mal eine sehr wichtige Frage wegen meiner Katze. Vorab zur Krankengeschichte: Meine Katze hat Arthrose (sie ist inzwischen ca. 18 Jahre alt) und Asthma. Die ganze Zeit habe ich ihr mit homöopathischen Mitteln einigemaßen helfen können. Sie bekommt 3 x 1 Zeel und beim Anschein von Schmerzen Traumeel. Der Arzt hat ihr bereits vor Jahren Metazam gegen die Schmerzen verordnet. Das verträgt sich zum einen nicht mit dem Cortison, das sie gegen ihr Asthma bekommt (habe ich also immer im Wechsel gegeben: 1 Tag Metazam, 1 Tag 2.5 mg Cortison). Nun ist ihr das leider schlecht bekommen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Meiner armen Katze war schlecht. Dann habe ich noch gelesen, dass Metazam schwer nierenschädigend ist und habe diese Medikation abgesetzt. Wie bereits gesagt, ist mein Liebling die ganze Zeit mit Zeel gut über die Runden gekommen. Nun zum aktuellen Stand: Vor Ostern humpelte sie eines Morgens ganz stark, sie hatte offensichtlich Schmerzen, mein TA war im Urlaub, es war Ostern. Nach intensivem Lesen und Überlegungen habe ich ihr Arnika C30 gegeben (ich selbst werde seit vielen Jahren homöopathisch behandelt und man weiß einfach nach einer Weile einiges). Das hat auch gut geholfen, aber die Schwäche ist geblieben. Es handelt sich um das Hinterbein, in welchem sie die Arthrose hat. Ich habe sie direkt nach Ostern meinem TA vorgestellt und er gab mir ein Privatrezept über Novalgin supp. (Kinderzäpfchen) mit. Das soll ich ihr bei schlimmen Schmerzzuständen geben. Auch hier habe ich wieder starke Bedenken, da ich beim Nachlesen feststellen musste, dass diese Zäpfchen allergisches Asthma auslösen können, stark blutdrucksenkend wirken u.a.m. Kann mir jemand raten? Ich möchte nicht, dass meine Katze unnötig leidet, habe aber gleichzeitig Angst davor, ihr solch ein Mittel zu geben. Der nächste Nottierarzt ist 20 Autominuten entfernt und ich habe da schon schlimmste Erfahrungen gemacht - je nachdem, wer kann Dienst hat, hast du dann einen Facharzt für Vögel vor Dir. Für sinnvolle Ratschläge wären wir dankbar. Gerda und ihre Lieben

...zum Beitrag

Wenn Deine Katze keine Störung in der Blutbildung hat, dann kannst Du auch bei Deiner Katze Novalgin verwenden. Die genaue Dosierung hängt dabei nicht vom Körpergewicht ab. Ich weiß nur, das bei Hund und Katze die Höchstdosis bei 5 ml liegt. Man bewegt sich also in der Regel zwischen 1 - 5 ml.

Ich würde es also mit der geringsten Dosierung - also 1 ml - erst einmal versuchen. Sollte sich irgendetwas bemerkbar machen, was Dir dann komisch vorkommt, sofort den Tierarzt aufsuchen. Denn man steckt in den Tieren leider nie drin und sprechen können sie ja leider auch nicht.

L.G.

...zur Antwort

Guten Morgen,

das kommt auf das Stadium an. Bei einem Anfangsstadium des Karpaltunnelsyndroms ist eine konservative Therapie noch möglich, aber hat auch nur einen geringen Erfolg. In der Regel ist eine operative Therapie unausweichlich.

L.G.

...zur Antwort

Guten Morgen Mehrgehtnet,

um mich nicht selbst noch zu vergiften

Keine Sorge, so schnell geht das nicht. Auch nicht, wenn Du ein- bis zwei Wochen keinen Stuhlgang hättest. Es gibt Patienten, die klagen über Stuhlverhalt der mehrere Wochen anhält.

Wenn Du jetzt erst ein paar Tage keinen Stuhlgang hattest, dann brauchst Du Dich erst einmal gar nicht verrückt zu machen. Auch müssen Eier nicht zwingend zu Verstopfung führen, das hängt auch sehr vom Stoffwechsel der jeweiligen Person ab. Viel Bewegung, Flüssigkeit und ballaststoffreiche Ernährung sollten erst einmal genügen, um das ganze wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen.

Ein Klistier bringt hier nicht sonderlich viel, denn das ist nur für den Enddarm gedacht. Wenn die Verstopfung aber an anderer Stelle liegt, dann ist ein Klistier nicht hilfreich und trägt nichts zur Lösung des Problems bei.

Versuche es wenn dann eher mit bspw. Flohsamen oder auch Medikamente, die den Stuhl wieder relativ weich machen (z.B. Bifiteral, Movicol).

L.G.

...zur Antwort

Liebe ccsakura,

Du bist 21 Jahre, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ich frage mich, wie Menschen in diesem Alter immer wieder auf die Idee kommen, sie hätten bei allmöglichen Beschwerden immer gleich einen Tumor? Die Frage müsste man mir mal beantworten.

Meine Vermutung ist scheinbar einfach das Internet. Zeitalter von Google lässt doch schon sehr die Menschen in Panik verfallen. Wenn man schon Symptome wie Husten oder Brustschmerzen eingibt, kommt doch gleich als eine der ersten Antworten eine Tumorerkrankung. Was eigentlich total blödsinnig und viel zu weit hergeholt ist.

In aller Regel braucht man sich in solch jungem Alter noch keine Gedanken über mögliche Tumorerkrankungen machen. Es ist Seltenheit das Kinder- und Jugendliche oder junge Erwachsene eine solche Erkrankung erleiden - wenn wir es mal vergleichen. Die Kopfschmerzen können von ganz anderen Ursachen kommen. Es gibt dafür verschiedene Möglichkeiten, die man Dir ja schon sicherlich bei Deinen Fragen (4 Stück an der Zahl) schon gesagt hat.

Termine bekommst Du problemlos über Deinen Hausarzt, oftmals mit ein bisschen weniger Vorlaufzeit. Aber der Neurologe wird auch nicht sonderlich viel machen können außer diverse Untersuchungen (z.B. EEG). Letztendlich wird es auch bei ihm darauf hinaus laufen Dich durch ein MRT oder CT zu schieben.

L.G.

...zur Antwort