ich verwende die Handgurten bei meinem Sohn nur noch im äussersten Notfall da auch er über Schmerzen im Schultergelenk klagt. Ich würde ihr dagegen beide Füsse festmachen (den gesunden etwas fester) und das Schultergeschirr sehr sorgfältig, evtl. vorne nochmals überkreuzt anlegen. Herausfallen, aus dem Bett lehnen oder Herauswinden aus der Fixierung, ist so unmöglich. Die Vorschrift dass man diagonal fixieren muss ist mit den Schrittgurten und dem Brustgeschirr m.A. überholt und führt zu Schulterzerrungen . Die Gurten befestige ich doppelt (also mit 2 statt 1 Schloss) am Bettrahmen. So kann wirklich nichts mehr passieren. Mein Sohn ist kräftig und gelenkig aber hat sich so festgebunden auch bei heftiger Gegenwehr nie mehr befreien können. Etwas Anderes ist es wenn sie schlägt oder kräftig genug ist, um die Schlosskappen zu beschädigen. Was ich auch schon erlebt habe, ist das ein Bettgestell zu schwach ist und kaputtgeht wenn sie sich gegen die Gurten stemmt oder sich heftig herumwirft. Aber das wird wohl kaum der Fall sein. Lg Sigried
Antwort