Hallo,
damit solltest Du auf jeden Fall schnellstmöglich eine Gynäkologin bzw. einen Gynäkologen aufsuchen. Das hättest Du schon beim ersten Mal vor einem halben Jahr machen sollen. Spreche also direkt mal mit Deiner Mutter darüber.
Alles Gute!
Hallo,
damit solltest Du auf jeden Fall schnellstmöglich eine Gynäkologin bzw. einen Gynäkologen aufsuchen. Das hättest Du schon beim ersten Mal vor einem halben Jahr machen sollen. Spreche also direkt mal mit Deiner Mutter darüber.
Alles Gute!
Hallo,
die Schuppenflechte (Psoriasis) ist nicht nur eine Hauterkrankung, sondern eine entzündliche Erkrankung des ganzen Körpers, die mit Begleiterkrankungen wie dem metabolischen Syndrom, Typ-2-Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Fettleber, Depression und entzündlichen Darmerkrankungen einhergehen kann.
Bei moderater bis schwerer Psoriasis ist bei übergewichtigen Patienten eine Gewichtsabnahme, kombiniert mit einem gesunden Lebensstil (u. a. Mittelmeerkost), sehr von Vorteil. Denn Fettleibigkeit, besonders im Bauchraum, führt zu chronisch gering-gradigen Entzündungen.
Oxidativer Stress, das heißt freie Radikale, spielen bei Schuppenflechte ebenfalls eine große Rolle. Eine türkische Studie hat ergeben, dass Psoriasis-Patienten unter anderem signifikant höhere Entzündungs- (C-reaktives Protein: CRP) und Kupferwerte aufwiesen, während u. a. die Zinkspiegel signifikant geringer waren, als bei den gesunden Studienteilnehmern. Das Spurenelement Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) ist für die Haut und das Immunsystem von großer Bedeutung. Zudem werden Zink antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben.
Begleitend dazu kannst Du die betroffenen Stellen mit Imlan Creme versorgen, die es ebenfalls rezeptfrei in der Apotheke gibt.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Hallo,
Emser Salzpastillen enthalten meines Wissens keinen Zucker. Hier ist der Link zum Beipackzettel: https://www.emser.de/fileadmin/data_emser.de/pdfs/GIs_2018/531792_5_DA__GI_Emser_Pastillen_mit_Salbei_zuckerfrei_web.pdf.
Bei Erkältungen, die ja in der Regel durch Viren hervorgerufen werden, hat sich zudem die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, ebenfalls rezeptfrei in der Apotheke) bewährt. Zink ist ferner wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und antiviral.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Hallo,
letztendlich kann nur ein Test Gewissheit bringen, ob Du an Covid-19 erkrankt bist.
Ich vermute aber mal, dass dies eher nicht der Fall ist. Ein vierwöchiger Reizhusten, der sich nicht verschlechtert hat, spricht eher dagegen.
Warum hast Du denn das ganze Jahr Schnupfen und Naselaufen? Wurde mal ein Allergietest gemacht? Wenn nicht solltest du unbedingt mal zum Hals-Nasen-Ohrenarzt oder Allergologen gehen. Denn auch der Husten könnte allergisch bedingt sein.
Und warum hast du bislang nichts unternommen, wenn Du schon so lange unter Husten leidest? Besonders wenn Du Raucher bist, solltest Du dies unbedingt abklären lassen.
Zudem ist Kurzatmigkeit immer ein Alarmzeichen, die einen Arztbesuch erforderlich macht.
Was Du jetzt schon mal machen kannst, ist Dir in der Apotheke ein Arzneimittel mit Zink besorgen (z. B. Unizink 50, rezeptfrei). Denn Zink ist wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und antiviral. Ferner hat sich die Einnahme bei diversen Infekten und allergischen Erkrankungen bewährt.
Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!
Hallo,
da wir hier keine Hellseher sind, empfehle ich Dir schnellstmöglich bei Deinem Hausarzt anzurufen und ihm die Symptome zu schildern. Er wird Dir dann bestimmt sagen können, ob ein Corona-Test sinnvoll ist.
Wenn er meint, es wäre eher eine Erkältung solltest Du gleich in die Apotheke gehen und Dir einen entsprechenden Arzneitee gegen trockenen Husten besorgen und ein Arzneimittel mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke). Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es antiviral und entzündungshemmend.
Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur, ausreichend Flüssigkeitszufuhr und Luftfeuchtigkeit in den Räumen sowie die teelöffelweise Einnahme eines guten Waldhonigs können begleitend dazu hilfreich sein.
Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!
Hallo Sven,
na, dann wird der Corona-Test ja bestimmt negativ gewesen sein.
Es ist ja schonmal gut, dass Du kein Fieber hast und dass die Lungen gut belüftet sind.
Vermutlich hast Du durch das viele Husten Muskelkater bekommen. Deswegen würde ich nicht gleich Ibuprofen einnehmen, das schwerwiegende Nebenwirkungen haben kann.
Was Du noch machen kannst, ist, Deinen Brustkorb mit einer Salbe, basierend auf ätherischen Ölen, einreiben, Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur machen oder ein warmes Bad nehmen, das auch gleichzeitig die Muskeln entspannt. Vor allem aber hat sich die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) bei diversen Infekten bewährt. Denn Zink ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es antiviral und entzündungshemmend.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Hallo Vanessa,
diese Entwicklung ist nicht ungewöhnlich. Gerade im Zuge der zunehmenden Resistenzentwicklung sollten Antibiotika nicht so unkritisch eingesetzt werden. Außerdem können sie diverse Nebenwirkungen haben, und sie schädigen die Darmflora, die jedoch für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist. Daher sollte man diese nach jeder Antibiotikabehandlung mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke wieder aufbauen (sog. Synbiotika). Ferner werden derartige Infekte hauptsächlich durch Viren hervorgerufen, da helfen keine Antibiotika.
Ein gesunder Lebensstil ist ebenfalls wichtig, d. h. eine vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung) und ein gutes Stressmanagement. Denn chronischer Stress schwächt die körpereigene Abwehr und fördert Entzündungen. Ferner kann eine ca. 3-monatige Kur mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei aus der Apotheke) hilfreich sein. Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Zudem wirkt es entzündungshemmend und antiviral. Bei uns ist das Arzneimittel daher inzwischen fester Bestandteil der Hausapotheke geworden.
Begleitend dazu hat sich bei Halsschmerzen Trinken und Gurgeln mit Salbeitee aus der Apotheke bewährt sowie Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur.
Zudem solltest Du es mit dem Trinken nicht übertreiben. 4 - 5 Liter sind definitiv zuviel. 2 bis 2,5 Liter reichen völlig aus.
Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!
Hallo,
Benzos und CBD zu nehmen, ist keinesfalls eine Lösung für Deine Beschwerden. Da solltest Du erst einmal nach der Ursache fahnden. Benzos können u. a. zu einem sog. Hangover führen, d. h. Schläfrigkeit am nächsten Tag.
Ein gesunder Lebensstil sollte immer die Basis bilden, d. h. eine vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur, ein gutes Stressmanagement und ausreichend Schlaf.
Zur Linderung von Nervosität eignet sich auch Lavendel und Calmedoron von Weleda (gibt es beides rezeptfrei in der Apotheke).
Sollten diese Maßnahmen nicht helfen, wäre ein großes Blutbild beim Arzt angezeigt.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Hallo Christina,
Schürfwunden sollte man zunächst mit Wasser reinigen und anschließend mit Octenisept desinfizieren. Die zusätzliche Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei aus der Apotheke) kann ebenfalls hilfreich sein, da Zink die Wundheilung unterstützt, wichtig für das Immunsystem ist und entzündungshemmend wirkt.
Ein roter Strich ist in der Regel kein Zeichen für eine Blutvergiftung, sondern für eine Entzündung der Lymphbahn. Diese lässt sich gut behandeln und ist nicht lebensbedrohlich.
Ich wünsche Deinem Sohn gute Besserung!
Hallo,
wenn die Stelle so stark schmerzt, solltest Du unbedingt schnellstmöglich einen Hautarzt aufsuchen und Dir eine 2. Meinung einholen.
Die Stelle sieht jedenfalls aus, wie Neurodermitis. Vielleicht hast Du wegen Covid-19 vorbeugend ein Desinfektionsmittel verwendet, so dass die Schmerzen daher kommen.
In vielen Fällen kann jedenfalls durch einen gesunden Lebensstil eine Verbesserung der Neurodermitis erzielt werden. Das gilt auch für die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke). Zink ist u. a. wichtig für die Haut und das Immunsystem. Es ist in der Haut für die korrekte Verhornung, die Bildung von Fetten und die Barrierefunktion der Haut von Bedeutung. Außerdem wirkt es entzündungshemmend, fördert die Wundheilung und soll den Juckreiz lindern. Zudem haben Patienten mit Neurodermitis häufig einen Zinkmangel.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Hallo Robert,
Levofloxacin gehört zur Gruppe der Fluorchinolone, die derzeit besonders in der Kritik stehen.
Infos dazu, wie gefährlich sie sind, findest Du unter diesem Link:
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/wdr/risiko-antibiotika-100.html
Der Hausarzt sollte Deinem Opa auf jeden Fall schnellstmöglich einen Besuch abstatten. Sollte sich sein Zustand vorher verschlechtern, sind natürlich andere Maßnahmen erforderlich. Hat er eine Patientenverfügung verfasst???
Bei älteren Menschen können Infekte schnell zu einer Sepsis führen.
Da Senioren und Diabetiker häufig einen Zinkmangel haben, kann die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) hilfreich sein. Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.
Ich wünsche Deinem Opa gute Besserung!
Hallo siny,
das sieht mir sehr nach einem allergisch bedingten Handekzem aus, vermutlich ausgelöst durch die häufige Verwendung von Desinfektionsmitteln oder häufigem Händewaschen wegen COVID-19. Auf Desinfektionsmittel kann man durchaus verzichten und für das Händewaschen solltest Du nur Produkte ohne allergieauslösende Substanzen wie z. B. Duftstoffe und Methylisothiazolinone verwenden und die Hände anschließend mit einer medizinischen Hautpflege ohne Zusatzstoffe (z. B. Imlan, rezeptfrei in der Apotheke) eincremen.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Hallo sapphicbeatles,
wichtig ist, dass Du hochwertige Ohrringe, d. h. zum Beispiel aus Gold verwendest und keinen Modeschmuck.
Ein Diabetes sollte auch sicherheitshalber ausgeschlossen werden.
Zudem kann die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) empfehlenswert sein, um die Wundheilung zu fördern. Zink ist ferner wichtig für das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend.
Eine Wundheilung muß immer von innen heraus erfolgen. Einfach eine Salbe auftragen wird wenig bringen.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Hallo Tinchen,
vermutlich schafft Dein Körper es nicht, alleine mit dem Infekt fertig zu werden, d. h. Dein Immunsystem benötigt Unterstützung.
Gerade im Zuge der zunehmenden Resistenzentwicklung sollten Antibiotika nicht so unkritisch eingesetzt werden. Außerdem können sie diverse Nebenwirkungen haben, und sie schädigen die Darmflora, die jedoch für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist. Daher sollte man diese nach jeder Antibiotikabehandlung mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke wieder aufbauen (sog. Synbiotika). Ein gesunder Lebensstil ist ebenfalls wichtig, d. h. eine vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung), ausreichend Schlaf und ein gutes Stressmanagement. Denn chronischer Stress schwächt die körpereigene Abwehr und fördert Entzündungen. Ferner kann eine ca. 3-monatige Kur mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke: täglich 1 Tablette) hilfreich sein. Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Zudem wirkt es entzündungshemmend und antiviral. Bei uns ist das Arzneimittel daher inzwischen fester Bestandteil der Hausapotheke geworden.
Ergänzend dazu empfiehlt sich das Trinken und Gurgeln mit Salbeitee, wobei es aber unbedingt Arzneitee aus der Apotheke sein sollte.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Guten Morgen,
in der Fachinformation zum Wirkstoff steht nichts von einem Ekzem als Nebenwirkung, was aber nicht unbedingt etwas heißen soll. Ihr behandelnder Arzt sollte dies ggf. melden. Zudem sollte eine Therapie immer nur mit Zustimmung des Arztes abgebrochen werden und nie eigenmächtig!!!!
Sie können aber versuchen, selber etwas gegen die Neurodermitis zu unternehmen und zwar mit Hilfe eines gesunden Lebensstils.
In vielen Fällen kann dadurch eine Verbesserung erzielt werden. Zu einem gesunden Lebensstil zählt eine ballast- und vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost (möglichst aus kontrolliert-biologischem Anbau), der Verzicht auf Genussgifte (Zigaretten und Alkohol), tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung), ausreichend Schlaf, ein gutes Stressmanagement sowie der Verzicht auf umstrittene Zusatzstoffe in Reinigungs- und Pflegeprodukten für die Haut. Auch die Kleidung sollte frei von Schadstoffen sein und aus Naturmaterialien wie Baumwolle, Leinen oder Seide bestehen. Auf Wolle und kratzende Materialien sollte man lieber verzichten.
Übrigens beeinflusst eine mediterrane Ernährung ferner die Darmflora positiv, die unter anderem für ein intaktes Immunsystem immens wichtig ist.
Geschmacksverstärker wie Glutamat, aber auch Farbstoffe und Gewürze können Allergien und Hautirritationen auslösen sowie Hauterkrankungen wie Neurodermitis begünstigen. Desweiteren können Eier, Milch, Zitrusfrüchte, Nüsse, Kaffee und Alkohol die Hauterscheinungen verschlimmern und zu Ekzemen führen.
Von allen Körpergeweben weist die Haut den dritthöchsten Gehalt an Zink auf. Da oxidativer Stress, das heißt freie Radikale, sowie Entzündungen bei der Entstehung der Erkrankungen eine bedeutende Rolle spielen, ist begleitend zur Standardtherapie und einem gesunden Lebensstil (incl. einer antientzündlichen Ernährung wie der traditionellen Mittelmeerkost), die Einnahme entzündungshemmender Antioxidantien wie Zink empfehlenswert.
Das Spurenelement Zink ist zudem wichtig für die Haut und das Immunsystem.
Zink ist in der Haut für die korrekte Verhornung, die Bildung von Fetten und die Barrierefunktion der Haut von Bedeutung.
Außerdem wirkt es entzündungshemmend, fördert die Wundheilung und soll den Juckreiz lindern. Zudem haben Patienten mit Neurodermitis häufig einen Zinkmangel. Eine Bestimmung der Zinkwerte im Vollblut kann daher sinnvoll, was Sie aber selber bezahlen müßten.
Sie könnten aber auch einfach mal eine ca. 3-monatige Kur mit dem Spurenelement (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke: 1 Tablette täglich) machen.
Ich wünsche Ihnen gute Besserung und ein schönes Wochenende!
Hallo Monokuma787,
warum hast Du denn letzte Woche, nachdem der Abszess operativ entfernt worden ist, nicht direkt wegen einer evtl. Krankschreibung einen Termin bei Deinem Hausarzt gemacht?
Hier in diesem Forum wird keiner Deine Frage beantworten können.
Ich kann Dir höchsten die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) zur Förderung der Wundheilung empfehlen. Zink ist generell wichtig für die Haut und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und begünstigt die Wundheilung.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Hallo Dogi1407,
ja, das könnte Neurodermitis sein. Letztendlich kann dies aber nur ein Facharzt (Dermatologe) feststellen.
Die Basis sollte jedenfalls immer ein gesunder Lebensstil bilden. In vielen Fällen kann dadurch eine Verbesserung erzielt werden. Zu einem gesunden Lebensstil zählt eine ballast- und vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost (möglichst aus kontrolliert-biologischem Anbau), der Verzicht auf Genussgifte (Zigaretten und Alkohol), tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung), ausreichend Schlaf, ein gutes Stressmanagement sowie der Verzicht auf umstrittene Zusatzstoffe in Reinigungs- und Pflegeprodukten für die Haut. Auch die Kleidung sollte frei von Schadstoffen sein und aus Naturmaterialien wie Baumwolle, Leinen oder Seide bestehen. Auf Wolle und kratzende Materialien sollte man lieber verzichten.
Übrigens beeinflusst eine mediterrane Ernährung ferner die Darmflora positiv, die unter anderem für ein intaktes Immunsystem immens wichtig ist.
Geschmacksverstärker wie Glutamat, aber auch Farbstoffe und Gewürze können Allergien und Hautirritationen auslösen sowie Hauterkrankungen wie Neurodermitis begünstigen. Desweiteren können ggf. bestimmte Lebensmittel die Hauterscheinungen verschlimmern und zu Ekzemen führen.
Das Spurenelement Zink gilt als Radikalfänger und ist wichtig für die Haut und das Immunsystem. Zink ist in der Haut für die korrekte Verhornung, die Bildung von Fetten und die Barrierefunktion der Haut von Bedeutung. Außerdem wirkt es entzündungshemmend, fördert die Wundheilung und soll den Juckreiz lindern. Zudem haben Patienten mit Neurodermitis häufig einen Zinkmangel. Daher kann die Einnahme von Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) sinnvoll sein.
Nun zur Pflege der Haut:
Die Basispflege muss entsprechend dem aktuellen Hautzustand, individueller Verträglichkeit und ggf. der Jahreszeit angepasst werden. Die Einarbeitung von Feuchthaltefaktoren wie zum Beispiel Harnstoff ist ratsam. Zudem sind Präparate empfehlenswert, die ohne Emulgatoren, Konservierungsstoffe, Farb- und Duftstoffe etc. auskommen. Von Präparaten, die Inhaltsstoffe mit einem erhöhten Sensibilisierungspotenzial wie Wollwachsalkohole oder Methylisothiazolinon enthalten, ist dagegen abzuraten.
Zur Intensivpflege bei Neurodermitis bietet sich z. B. Atoderm INTENSIVE Baume oder Imlan Creme an.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Hallo AlkoholTrinker,
sogenannte Wechselduschen, d. h. ein Wechsel zwischen warmem und kaltem Wasser sollen abhärten. Sie sind Bestandteil der Kneipp-Therapie. Alleiniges kaltes Duschen ist eher kontraproduktiv. Außerdem gibt es angenehmere Maßnahmen, um die körpereigenen Abwehrkräfte auf Vordermann zu bringen und zwar durch einen gesunden Lebensstil, d. h. eine vital- und ballaststoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur, ausreichend Schlaf, ein gutes Stressmanagement und durch die kurmäßige Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten. Zink ist ebenfalls wichtig für die Schleimhäute, wirkt entzündungshemmend sowie antiviral und hat sich bei diversen Infekten bewährt.
Alkohol und Zigaretten schwächen übrigens das Immunsystem.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
Hallo Katatinka,
ja, diese Entwicklung ist nicht ungewöhnlich. Gerade im Zuge der zunehmenden Resistenzentwicklung sollten Antibiotika nicht so unkritisch eingesetzt werden. Außerdem können sie diverse Nebenwirkungen haben, und sie schädigen die Darmflora, die jedoch für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist. Daher sollte man diese nach jeder Antibiotikabehandlung mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke wieder aufbauen (sog. Synbiotika). Ein gesunder Lebensstil ist ebenfalls wichtig, d. h. eine vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, ausreichend Schlaf, tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung) und ein gutes Stressmanagement. Denn chronischer Stress schwächt die körpereigene Abwehr und fördert Entzündungen. Ferner kann eine ca. 3-monatige Kur mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) hilfreich sein. Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Zudem wirkt es entzündungshemmend. Bei uns ist das Arzneimittel daher inzwischen fester Bestandteil der Hausapotheke geworden.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Hallo Cora,
erst einmal finde ich es toll, dass Du Deine Ernährung umgestellt hast. Du bist auf jeden Fall schon mal auf dem richtigen Weg und mußt einfach nur mehr Geduld aufbringen, bis sich das Hautbild verbessert. Am gesündesten ist die Mittelmeerkost, da sie entzündungshemmend wirkt. Du solltest daher auch häufiger mal fetten Fisch wie Hering, Lachs, Makrelen und Sardinen sowie Walnüsse in Deinen Speiseplan einbauen, da sie entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren enthalten. Denn die Akne ist ja eine chronisch entzündliche Erkrankung der Haut.
Auf Fleisch und Wurst solltest Du wegen der darin enthaltenen entzündungsfördernden Arachidonsäure besser verzichten.
Begleitend dazu ist die kurmäßige Einnahme des Spurenelementes Zink über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke: 1 Tablette täglich) empfehlenswert. Denn Zink ist wichtig für die Haut, wirkt entzündungshemmend und hat sich bei diversen Hauterkrankungen bewährt (u. a. auch bei Akne).
Ein gutes Stressmanagement ist ebenfalls wichtig, da chronischer Stress Entzündungen fördert. Auch tägliche Bewegung in der Natur kann hilfreich sein.
Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!!!