Rote, geschwollene Eichel und weiße Flüssigkeit in Harnröhre?

Sehr geehrte Community,

ich habe lange überlegt, ob ich diese Frage stellen soll.

Meine Eichel ist am Harnröhrenausgang, also an der Eichelspitze sehr gerötet und auch angeschwollen. Jedoch habe ich hier nur selten Schmerzen, z.B. wenn ich zur Toilette gehe, brennt es nicht sehr oft, aber wenn es brennt, dann stark und zudem auch in der Harnröhre im Penis. Es ist ein sehr unangenehmes Stechen bis Jucken.

Das heißt, wenn ich am Schaft mit dem Finger etwas fester auf die Harnröhre drücke, spüre ich ein Stechen, Jucken bzw. Ziehen. Darum denke ich, dass vieleicht die Harnröhre entzündet ist?

Was mich aber daran noch mehr verunsichert, dass in der Harnröhre eine weiße Flüssigkeit zu sehen ist. Wenn ich mit einem Licht hinein scheine, sehe ich diese. Sie hat Ähnlichkeit mit Sperma.

Zudem zieht sich die Eichel immer mit nach unten, da das Vorhautbändchen zu klein ist und ist blau und empfindlich. Besonders das Ende der Eichel, "dieser Ring", ist immer blau-lila.

Bereits als ich kleiner war, ich schätze mal so 8-10 Jahre alt, hatte ich Probleme mit meinem Penis. Ich glaube damals war meine Vorhaut verklebt und der Arzt sagte mir, ich solle jeden Abend ein Kamillenbad nehmen und die Eichel von Smegma befreien (Geht das überhaupt? Damals hatte ich ja noch längst nicht meinen ersten Samenerguss?) Er zog auch die Entfernung der Vorhaut in Erwähnung, diese wurde jedoch glücklicherweise nicht gemacht.

Als Kind befriedigte ich mich immer durch Reiben meines Penis' über das Bett o.Ä.. Kann es sein, dass ich deswegen unter diesen Problemen leide?

Was kann das überhaupt für eine Krankheit sein?

Ich befriedige mich jeden Tag min. 1 x und hatte noch keinen Geschlechtsverkehr oder Oralverkehr, weswegen man doch eine Geschlechtskrankheit ausschließen kann?

Liebe Grüße

Entzündung, Penis, Schwellung, Rot, Eichel
erhöhte Entzündungswerte - muss ich mir Sorgen machen?

Hallo!

Ich habe immer noch mit meiner entzündeten PEG zu tun. Ich habe erst in 14 Tagen einen Termin in der Klinik, wo per Magenspiegelung geguckt werden soll, ob man da eine Ursache für das ständige Eitern findet.

Jetzt hat mein Hausarzt nochmal ein Blutbild gemacht. Er sagte mir, dass einige Werte erhöht wären und auf eine Entzündung hindeuten würden. Als ich zwei Tage später eine leichte Erkältung bekam, meinte er, dass die Werte auch deswegen erhöht sein könnten. Allerdings habe ich gelesen, dass z.B. der CRP nicht bei viralen Infekten erhöht wäre. Stimmt das?

Seit gestern habe ich jetzt wieder wesentlich stärkere Schmerzen und laut Osteopathie eine leicht stärkere Spannung im Bauch als zuletzt. Fieber o.ä. habe ich nicht. Ich mache mir nun etwas Gedanken, ob ich die zwei Wochen jetzt bedenkenlos abwarten kann. Meinen Hausarzt kann ich leider nicht fragen, da er im Urlaub ist.

Den Ausdruck aller Werte habe ich, folgende sind erniedrigt bzw. erhöht (in Klammern die Referenzwerte):

Leukozyten 12,6 /nl (3,7-10,1)

BSG 30 (0-10)

CRP 14,9 (0-5)

Albumin 53,3% (55,8-66,1)

Alpha-1-Globulin 5,3 % (2,9-4,9)

Gamma-Globulin 20,1 % (11,1-18,8)

Was meint ihr? Sind die Werte schon so erhöht, dass ich mir Sorgen machen oder schnell handeln müsste? Oder ist die Erhöhung eher gering und reicht es, wenn das in 14 Tagen im Krankenhaus nochmal kontrolliert wird?

Danke und viele Grüße, Lexi

Magen, Entzündung, Blut, Blutwerte
Eingang der Speiseröhre entzündet ohne Sodbrennen

Seit zwei drei Wochen habe ich eine Art Brennen im Bereich des Kehlkopfs. Ich dachte erst an Pollen oder eine Mehlstauballergie (mahle mein Mehl seit zwei Monaten selbst). Die Apothekerin hatte keine Idee und meine Hausärztin auch nicht. Sie überwies mich zum HNO der mit einem Endoskop durch die Nase in den Rachen rein ist und gesehen hat, dass der Eingang der Speiseröhre entzündet und geschwollen ist und sich viel glasiger Schleim darauf befindet. Dies erklärt auch, warum ich mich öfter räuspern muss, manchmal leichten Schleim abhusten muss und ich manchmal einen Frosch im Hals habe. Nun meinte der HNO, das wäre was für den Internisten oder den Hausarzt. Man solle überlegen, ob man es erst mal mit einer Säureblockertherapie versucht oder direkt eine Magenspiegelung macht, vor der ich eine sch*** Angst habe. Ich habe kein Sodbrennen oder ähnliche andere Beschwerden, nur dieses Missgefühl im Hals. Kann man versuchen, so etwas auch erst mal antibiotisch zu behandeln oder mal einen Rachenabstrich zu machen, um zu schauen, ob dort evtl. Pilze, Viren oder Bakterien ihr Unwesen treiben? Ich bin in letzter Zeit sehr sehr müde manchmal. Aber das bin ich schon sehr lange. Was mir noch eingefallen ist. Letztes Jahr war ich schon mal beim HNO wegen einer anderen Sache, wo er auch in den Hals geschaut hat und ihm diese leichte Entzündung damals schon aufgefallen war. Aber da war sie nur ganz leicht und er hat nichts weiter dazu gesagt. Entsteht so eine Entzündung am Eingang der Speiseröhre typischerweise durch Magensäfte oder was kann das noch für Ursachen haben? Ich habe wirklich Angst, vor allem, weil mir einfiel, dass ich das letztes Jahr schon hatte, aber Beschwerden traten erstmals vor zwei Wochen etwa auf.

Entzündung, Speiseröhre

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