Zahnoberflächen abgeschliffen - schlimmer als vorher?

Ich habe vorgestern beim Pizzaessen mich ungünstig verbissen mit den zwei Eckzähnen - fest zugebissen und es hat kurz geknackst…habe mich erschrocken und direkt die Zähne kontrolliert, konnte aber nichts feststellen.

Dann am Abend hab ich entdeckt, dass am Eckzahn oben und am Eckzahn unten jeweils eine Einkerbung/Rillen zu sehen sind - die genau aufeinander zu passen scheinen…und mir zuvor nicht aufgefallen sind. Mein Eckzahn war früher immer ganz glatt - und war dann zum Rand hin ausgefranst.

Hatte dann direkt Panik, dass dort am Rand vom Zahn immer mehr rausbrechen wird und bin gleich am nächsten Morgen zum Zahnarzt - die meinte, da sei mal was abgeplatzt, ganz winzig, würde sie aber glätten da sonst was abplatzen könnte und dann gibt’s immer unschöne Wellen im Zahn (habe das an meinen anderen Zähnen und stört mich nicht weiter).

Bei dem Wort Beschleifen hätte ich eigentlich aufstehen und gehen sollen - aber sie hat dann eben an dem oberen und unteren Zahn die Oberfläche beschliffen, dann poliert und dann mit einem Fluoridlack versiegelt.

Ich hab dann Zuhause alles fotografiert, vorher nachher, da ich unzufrieden bin und ich es bereue…habe Angst, dass sich jetzt die Zähne noch mehr und schneller abnutzen da ja jetzt Schmelz abgetragen wurde und auch dass sie kürzer sind und der untere mehr schief als vorher….

Ich stelle mal Fotos rein und bin gespannt auf ein paar Meinungen und Erfahrungen - seht ihr überhaupt einen Unterschied? Habe ich mir jetzt die Zähne versaut? Hätte ich sie so belassen sollen mit den minimalen Einkerbungen/Abplatzungen/Ausfransungen (die waren nur direkt vorm Spiegel mit Taschenlampe sichtbar und eben mit Fingernagel spürbar)?

Danke euch!

Foto vorher:

Foto nachher:

Weitere:

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Zähne, Zahnarzt
Zähne extrahieren?

Hey, vielen Dank fürs Lesen erst einmal.

Also kurz als Einleitung, ich habe einen Overbite, Zahnengstand und im Unterkiefer zwei nicht angelegte Prämolaren, die Milchzähne habe ich dort noch.

Nun wollte ich das Problem angehen, da es in jüngeren Jahren versäumt wurde.

Bei der ersten Kieferorthopäden hieß es man könne den Biss nicht mehr korrigieren, die Zähne könnte man begradigen in dem man sie leicht ausdünnt um Platz zu schafen (Milchzähne sind fest verwachsen man kann sie nicht nach hinten schieben um Platz zu machen) 6000€ Dauer ca 1,5 Jahre sollte das ganze kosten, da wollte ich mir noch eine Zweitmeinung einholen 

Ein Zahnarzt wollte 2400€, auch mit schleifen, er hätte allerdings die Backenzähne nicht korrigiert. Dauer so 10 Monate 

Jetzt war ich nochmal bei einem anderen Kieferorthopäden(er ist auch oralchirurg und Kieferchirurg), dieser hat mich wesentlich umfangreicher untersucht, meinen Kopf vermessen, meine Gelenke untersucht, ja sogar in meine Augen geschaut( warum auch immer) er meinte dann, es würde 3 Jahre dauern, 8000€ kosten, und die Milchzähne müssten raus, sonst wäre keine Behandlung möglich. Eine Kieferkorrektion sei definitiv möglich und laut ihm auch nötig aufgrund von Cmd gefahr.

Jetzt bin ich wahnsinnig unschlüssig, ich schrecke davor zurück die Zähne zu ziehen, drei Jahre sind sehr lang und seine Optionen auch irgendwie suboptimal, entweder anschließend Implantate oder Lückenschluss (zähne werden von hinten her gezogen) und dann fehlen hinten eben zwei Backenzähne zum gegenbiss.

Will er mich abziehen, lohnt es sich den Kiefer zu korrigieren, oder sollte ich den ästhetischen Weg gehen?

Zähne, Kieferorthopädie, Zahnarzt
Karies und Sekundärkaries an den unteren Backenzähnen, was hab ich für Zukunftsaussichten damit?

Hello,

Ich (w22) hab vor Kurzem beim Zähneputzen etwas Blut gesehen und dachte, ich untersuche mein Zahnfleisch auf Verletzungen oder wunde Stellen. Dabei habe ich an mehr als einem Zahn Karies entdeckt, oder zumindest halte ich es für Karies. Ich hatte das nämlich schonmal und musste an zwei Zähnen Füllungen (ich weiß nicht genau, welche) bekommen.

Die beiden unteren Backenzähne sind wohl am meisten betroffen, der eine hat dunkel verfärbte Fissuren und der andere (auch noch mit Füllung!) hat etwas heller verfärbte Fissuren. Außerdem eine dunkle Stelle an der Seite.

Jetzt mache ich mir riesige Sorgen und werde einen Zahnarzttermin ausmachen, sobald mein Zahnarzt aus dem Urlaub wieder da ist. Meine eigene Schuld, ich war schon länger nicht mehr da. Jedenfalls lese ich super viel online darüber, weil ich mir Sorgen mache, dass eine sehr kostspielige Behandlung nötig sein wird. Das einzige, was mir Hoffnungen macht, ist, dass keiner meiner Zähne schmerzt oder empfindlich ist, auch funktionieren sie alle noch beim Kauen. Mein Zahnfleisch fühlt sich eher gereizt an (wobei ich mir an einer Stelle Sorgen mache, dass es eigentlich mein Schneidezahn ist), dafür will ich jetzt 2x am Tag Kamillentee trinken und Mundspülung benutzen, außerdem statt 2x wieder 3x am Tag Zähne putzen (womit ich schonangefangen habe), und Zahnseide benutzen.

Hoffe, das sind genug Infos, damit man es beurteilen kann oder eine Einschätzung abgeben, ob ich mal eine Krone oder ein Implantat benötige. Hab auch leider schlechte Zähne väterlicherseits geerbt :'(

Oder jemand kann mein Gewissen beruhigen? :D

Zähne, Zahnarzt, Zahnfleisch, Zahnpflege, Karies
Mein Backenzahn schmerzt, wenn ich drauf kratze (nach Behandlung)?

Hallo,

Vor etwa 3 Wochen wurde bei mir im unteren Bereich eine kleine Füllung im Backenzahn ersetzt. Seitdem kann ich auf dieser Seite nicht mehr essen, weil es schmerzt. Anfangs dachte ich, dass es an der neuen Füllung (Komposit) lag. Als ich vor 8 Tagen meinen Zahnarzt erneut aufsuchte, hat er nochmals nachgeschliffen. Leider besteht der Schmerz weiterhin. Nun habe ich festgestellt, dass nicht der Backenzahn, bei dem die Füllung gemacht wurde (Unterkiefer), betroffen ist, sondern der oben liegende Backenzahn.

Sobald ich leicht an einem bestimmten Punkt mit dem Finger kratze, treten unangenehme Schmerzen auf, wodurch das Essen leider nicht möglich ist. Woran könnte dies liegen? Ist es möglich, dass es am Schliff des Zahnarztes liegt? Handelt es sich um etwas Ernstes?

Muss ich für die Behandlung erneut bezahlen? Ich bin ab Januar für 3 Wochen im Urlaub und plane, meinen Zahnarzt nach den Weihnachtstagen aufzusuchen. Was passiert jedoch, wenn er nächste Woche nicht verfügbar ist?

Soll ich dann nach meinem Urlaub 4 Wochen warten? Das Essen auf einer Seite ist anstrengend. Oder ist es ratsam, einen anderen Zahnarzt aufzusuchen, wenn meiner im Urlaub ist? Würde das zusätzliche Kosten verursachen? Ich bin gesetzlich krankenversichert.

Vielen Dank im Voraus.

Schmerzen, Zähne, Behandlung, Arzt, krank, Krankenkasse, Nerven, Recht, Zahnarzt, Zahnschmelz, Backenzahn, Füllung
Zahnarzt vergisst Leistung auf HKP und führt sie ohne Rücksprache durch?

Hallo,

also ich habe mir vor kurzem 4 Brücken machen lassen. Nun, habe ich mir den HKP nochmals im Detail angesehen und festgestellt, dass der Zahnarzt nur 3 Brücken am HKP angeführt hat. Da jeder Zahn einzeln aufgelistet ist, habe ich damals als Laie natürlich nicht genau nachgesehen, ob alle Zähne aufgelistet sind und den HKP angenommen. Vorher war ich nochmals beim Arzt, der Zahntechniker war auch dort und der Arzt fasselte immer etwas von 3 Brücken, bis ich sagte, dass es 4 sind (jetzt ist mir auch klar, warum er von 3 Brücken fasselte).

Nun bekam ich letzte Woche die 4 Brücken eingesetzt und der Arzt wies mich bis heute nicht darauf hin, dass nur 3 Brücken am HKP stehen.

Ich fiel heute aus allen Wolken, als ich sah, dass eine Brücke nicht am HKP angeführt ist, da die Kosten für mich ohnehin schon schwer zu stemmen sind. Und nun sollten nochmals über 3k hinzukommen. Rechnung habe ich noch keine erhalten.

Obwohl ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, empfinde ich die Vorgehensweise des Arztes als unprofessionell. Ich war mehrmals zuvor bei ihm, habe Röntgenbilder und DVT bereitgestellt, um sicherzustellen, dass die Brücken für alle Lücken eine geeignete Lösung sind.

Meine Frage ist nun: Welche Rechte habe ich? Muss ich die zusätzliche Brücke bezahlen, ohne im Vorfeld darüber informiert worden zu sein?

Dieser Fall betrifft Österreich.

Zähne, Recht, Zahnarzt, Zahnersatz
Füllung oder Versiegelung?

Ich war heute beim Zahnarzt, den ich das letzte Mal vor etwa 5 Monaten aufgesucht hatte.

Bei mir sind 4 Zähne in den Fissuren verfärbt, das wurde auch das letzte Mal schon festgestellt, eine Behandlung war nicht angedacht. Heute aber hat sich herausgestellt dass bei einem Zahn um die Verfärbung ein leichter Schatten zu sehen war, wenn man mit einem Licht darauf geleuchtet hat. Auf dem Röntgen war nichts zu sehen.

Daraufhin hab ich mir einen Folgetermin in etwa 4 Monaten ausgemacht, nachdem der Arzt gemeint hat es hat überhaupt keinen Stress, innerhalb der nächsten 3-4 Monate ist völlig ausreichend.

Jetzt bin ich mir nur unklar, was bei diesem Termin überhaupt gemacht wird. Mir wurde gesagt, dass die Fissuren aufgezogen werden, das beschädigte Zahnmaterial entfernt wird und dann alles mit einem Kunststoff aufgefüllt wird. Das ganze geht ohne Spritze, Kostenpunkt 150€ von dem ein Teil die Krankenkasse übernimmt.

Ist das jetzt schon eine Füllung oder ist das noch eine Versiegelung? Und was mich dann noch wundert ist, warum bei der Mundhygiene vor 4 Monaten ein anderer Arzt in Vertretung gemeint hat man sieht gar nichts und er würde nichts tun und mein eigentlicher Arzt jetzt meint dass das wahrscheinlich bei allen 4 Zähnen irgendwann notwendig sein wird. Auch seltsam finde ich, dass er gemeint hat, er will das aber nicht zu früh machen, währe in so einem Fall nicht eine Versiegelung bei allen 4 Zähnen sinnvoll?

Zähne, Mund, Zahnarzt, Karies, Mundhygiene
Linker Arm kribbelt den ganzen Tag, was kann es sein?

Hallo, ich habe folgendes Problem:

Vor ca. 2 oder 1,5 Wochen hatte ich jeden Tag fast den ganzen Tag Kopfschmerzen, was für mich wirklich unnormal ist (hab sonst vielleicht so 1 Mal alle 2 Monate Kopfschmerzen). Außerdem war mein Nacken auf der linken Seite extrem verspannt. Sport und Dehnung hat auch immer nur kurzzeitig geholfen.

Seid heute hab ich nun ein Kribbeln im linken Arm, was nicht mehr weg geht. Außerdem war mir extremst schwindlig, alles hat sich nur noch gedreht. Das ist jetzt ein bisschen zurückgegangen, aber immer noch da. Das Kribbeln zieht sich durch den gesamten linken Arm, äußert sich aber kurzzeitig auch manchmal im linken Bein oder rechten Arm. Außerdem fühle ich mich heute total schlapp.

Hat jemand eine Ahnung was das sein kann?

Da ich gestern auch Zahnschmerzen so wie bei einem Zahndurchbruch hatte, dachte ich, dass es vielleicht vom Weisheitszahn kommen kann. Bin mir aber jetzt nicht ganz sicher, ob der überhaupt oben links ist. Das würde ich morgen abklären lassen. Gibt es aber einen Nerv, auf den der Zahn drücken könnte, der in den linken Arm verläuft?

Google macht mir nur Angst in Bezug auf den linken Arm und Sachen die mit dem Herz passieren können. Natürlich kann das alles aber auch durch was anderes ausgelöst werden.

Hat irgendwer eine Idee was es sein kann?

Die Nackenverspannung ist jetzt eigentlich auch eh schon so gut wie weg. Dieses Kribbeln macht mir nur irgendwie Angst, da das ja normalerweise nach ein paar Monuten wieder weg ist.

Vielen Dank schonmal

Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schmerzen, Herz, Arm, Herz-Kreislauf, Nackenverspannung, Nerven, Nervensystem, Weisheitszähne, Zahnarzt, Zahnschmerzen, kribbeln, Taubheitsgefühl, Weisheitszahn
Darf Zahnarzt Milchzähne bei Kindern ohne Einwilligung von Kind und /oder Eltern ziehen?

Ich war heute mit meiner Tochter (9)bei einer neuen Zahnärztin zur normalen Kontrolle. Bereits bei Terminvereinbarung habe ich darauf hingewiesen, dass meine Tochter Angstpatientin ist.

Im Behandlungsraum habe ich nochmals bestätigt, dass es ein reiner Kontrolltermin ist. Die Ärztin warf einen kurzen Blick in den Mund meiner Tochter (kein Röntgen oder Gespräch oder sonstiges vorher), griff plötzlich beherzt zu und drehte meiner Tochter einen Backenzahn raus, der zwar locker war aber beim Wackeln noch schmerzte. Meine Tochter schrie auf und begann zu weinen, da griff sie nochmals zu (bevor ich einschreiten konnte) und drehte ihr noch einen zweiten Backenzahn raus. Meine Tochter war fix und fertig, bettelte nur noch, dass sie gehen möchte, die Blutungen mussten mit Tamponaden gestoppt werden. Als ich die Ärztin zur Rede stellte meinte diese nur, die mussten sowieso raus, sie hätte ein Betäuben nicht für nötig gehalten und eine Entfernung unter Narkose hätte Nebenwirkungen. Und hätte sie vorher was gesagt hätte meine Tochter ihr das Ziehen bestimmt verwehrt. Ich war schockiert, entrüstet und entsetzt. Die Ärztin meinte ich soll ihr ein Eis kaufen, wär doch alles nicht so wild. Meine Tochter hat gezittert, geweint. Wir haben uns entschieden, die Ärztin bei der Polizei anzuzeigen. Ich weiß nicht wie ich meine Tochter jemals wieder zu einem Zahnarzt bringe ohne Panikausbrüche.

Hätte sie die Notwendigkeit des Entfernens von Zähnen mit uns besprochen, hätten wir uns jedenfalls für eine kurze Narkose entschieden. Aber sie hat eigenmächtig ohne jegliche Zustimmung oder Einwilligung gehandelt.

Zahnarzt

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