sporn in der nase? ohr piepst druck, kopfschmerzen

Hallo, Ich habe hoffnung hier jemanden zu finden, der so etwas ähnliche hat oder hatte oder mir weiterhelfen kann. Seit einigen monaten habe ich druck im kopf wenn ich mich runterbeuge. Ich war 6 monate in spanien und hab das auch dort gemerkt. Jetzt bin ich seit ca. 1 monat zurueck und es ist nach wie vor so. Jetzt kommt dazu dass ich vor 1-2 wochen schreckliche kopfschmerzen dazu bekommen habe und meine nase schwillt zu und ich habe eine art schnupfen, der allerdings nicht in der nase zu sehen ist, sondern beim schlucken fliesst der schleim runter. Das alles passierte von einem auf den anderen tag so ganz plötzlich. Heute konnte ich nicht schlafen, da ich schlecht luft bekomme und wenn ich den kopf ablege starken druck und kopfschmerzen habe. Ich war schon bei mehreren ärzten und die haben vermutet ich hätte eine nebenhöhlenentzündung. Ich habe inhaliert, tee getrunken benutze nasenspray mit meerwasser ohne ende und es wurde nicht besser. Nun meinte der hno arzt nein es ist keine nebenhoehlenentzuendung und er sehe nichts. Er meinte meine nase wäre total verkümmt drinne und es gäbe einen sporn drinne. Er vermutet, dass der sporn auf die nasenmuschel drückt, ist sich aber nicht sicher.ich habe auch einen allergietest gemacht. Der war negativ. Der arzt meint ich müsste zum radiologen ein röntgenbild machen lassen, um zu schauen ob das das problem ist. Mein problem ist, dass ich diesen sonntag bis zum 13. Juni wieder nach spanien fliege. Dadurch kann ich ja nicht zum arzt. Ich möchte auch gerne hin. Ich hoffe nur ich halte es aus und es verschlechtert sich nicht. Kann mir irgendjemand helfen? Danke.

Nase, HNO
Schlaflosigkeit durch Geräusche im Hals und Nasenhintergrund

Seit 2007 nervt mich eines meiner Gesundheitsprobleme ganz massiv. Wenn ich einatme knackt es hinter der Nase, bei fast jedem Einatmer. Es sind mehrere Stellen, wo Geräusche wie Knacken und Klickern im Nasenhintergrund stattfinden. Das geht bis in den linken Tränenkanal, wenn da Luft reinkommt. Und rechts unten im Hals ist auch eine Stelle, die beim Atmen knackt. Das habe ich mehr oder weniger seit 2007 durchgehend. HNO Besuche, die mir eh superschwer fallen, brachten nichts. Ich weiß weder die Ursache dieses Knackens an den verschiedensten Stellen noch wie ich das beheben kann. Meersalzspray, Spülen usw...bringt nichts, wird ehr schlimmer, da es anscheinend dann Wassereinschlüsse gibt. Normalerweise wäre mir das Problem relativ egal, denn es tut nicht weh, ABER ich kann damit absolut nicht schlafen. Das geht soweit, wie letzte Nacht mal wieder, dass ich tatsächlich absolut NULL schlafe. Ich bin völlig kaputt. Ich versuche schon anders zu atmen, um das Knacken zu umgehen. Manchmal hilft ein wenig, wenn ich die Nase zustöpsel, damit keine Luft reinkommt. Denn Nasenatmung darf ich gar nicht machen, dann ist es noch schlimmer, ich atme nachts nur noch durch den Mund. Manchmal schaffe ich es ein paar Minuten, dass das Knacken nicht auftaucht, dann kann ich einschlafen. Aber da ich eh oft wach werde seit der Menopause, beginnt nach jedem Aufwachen der Kampf ums erneute Einschlafen erneut. Das Problem ist wirklich die Hölle, weil einfach der Schlaf fehlt und das für immer. Denn es hilft mir keiner. Deswegen frage ich hier: gibt es Leidensgenossen und/ oder Tips, was ich noch machen kann? Ich leide auch an dauerhafter Sekretbildung hinter der Nase, das Zeug staut sich dann im Hals. Aber auch bei wenig Sekret habe ich das Knacken. Was auch manchmal hilft ist, wenn ich mit offenen Mund atme, und alles austrocknen lasse, Mund und Rachen total trocken werden lasse, das schränkt auch das Knacken ein, weil durch das Trockne wohl das Sekret keine Geräusche mehr in Verengungen machen kann oder so... Der Witz ist ja noch, dass ich das habe, seit ich Nichtraucherin bin. Als Raucherin war das nicht. Warscheinlich auch, weil alles chronisch ausgetrocknet war. Die Ursache von dem Problem war vielleicht schon gegeben, aber es störte noch nicht. Über Tips von Leidensgenossen würde ich mich freuen.

Hals, Nase
Nase von innen geschnitten, Wunde will nicht heilen

Hallo liebe Leute. Vor knapp 3 Wochen habe ich mich rasiert und da ich gerade nicht über einen Nasenhaar-Trimmer verfüge bin ich mit dem normalen Hand Rasierer einfach mal so in meiner Nase kundschaften gegangen.

Nun das hört sich auf den ersten Eindruck wahrscheinlich nicht sehr intelligent an aber meine Nasenhaare sind jetzt wo ich 22einhalb bin scheinbar über die Jahre so lang gewachsen das sie von der einen Nasen-Innenwand-Seite die andere Wand der Nasenseite berühren und umgekehrt. :D Jedenfalls kitzelte das ständig, und sollte deshalb weg.

Jetzt habe ich mir dabei aber von INNEN (auf der Seite wo der Knochen ist) Fleisch der Nasenwand weg geschnitten, und es will einfach nicht heilen. Es ist weder am bluten, noch bildet sich eine Kruste, es ist einfach offen und tut halt auch ein bisschen weh, mehr aber nicht.

Seit drei Wochen sieht es noch so aus wie ganz am Anfang, eine offene Wunde im Fleisch innerhalb der Nase. Nicht sehr groß, aber bei anheben der Nase schon sichtbar.

Wie soll mir ein Arzt jetzt dabei helfen können? Zu nähen gibs da nun wirklich nichts, und kleben auch nicht. Habe so etwas räselhaftes noch nie erlebt? .. Eine Offene Wunde die einfach nicht heilen will. Das lustige ist, es entzündet sich auch nicht oder so, schließlich ist die Nase ein Filterorgan, die Wunde scheints nicht zu stören... Jetzt nervt nur das weh tun zwischendurch leider mehr als das kitzeln! haha.

Bin dankbar für jeden Rat. :-)

Nase, Wunde, Nasenschleimhaut, Schnittwunde, Wundheilung
Nasenprobleme beim Pfeifferschen Drüsenfieber.

Hallo. Ich bin 16 und bei mir wurde letzte Woche Dienstag das Pfeiffersche Drüsenfieber festgestellt. Ich hatte danach auch eine Mandelentzündung die heute wieder fast verschwunden ist. Ich fühle mich auch wieder einigermaßen gesund. Nur mein Problem ist meine Nase. Da ich keine Erfahrungen mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber habe, würde mich interessieren, ob das mit den Nasenproblemen dann auch normal ist. Ich habe nämlich seit so ca. 1 Woche eine durchgehend verstopfte Nase. Das Problem hab ich versucht mit Nasenspray zu lösen, jedoch hat das nicht sehr viel gebracht. Ich muss ungefähr jede halbe Stunde meine Nase putzen und bis jetzt hatte ich immer gelblichen-, bis tieforangenen, zähen Nasenschleim. Wenn ich das Nasenspray eingenommen habe, kann ich zwar atmen, aber nur wenn ich so seltsam meine Zunge nach hinten drücke. Nachts atme ich normalerweise durch die Nase, doch seitdem ich das Nasenproblem habe, schlafe ich mit offenem Mund (sehr sehr unangenehm). Meine Mutter hat den Verdacht auf eine Nasennebenhöhlenentzündung, da ich aber keinen Druck oder Schmerzen in den Wangen oder auf der Stirn habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich dies habe. Ich habe nun öfters Ohrenschmerzen und ein ziehen im Hinterkopf wenn ich huste. Jetzt war meine Frage, hat jemand Erfahrungen mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber und weiß, ob die Nasenprobleme damit zusammenhängen? Achja und zum Arzt will ich nicht gehen, da mir die Wartezeiten zu lang sind :D Danke im Vorraus :) Lg Eg

Nase, Nasenspray, Pfeiffersches Drüsenfieber, Schnarchen, Nasennebenhöhlenentzündung, Schleim

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