Benötige dring Hilfe von einem Hautarzt/Dermatologe, war bereits bei mehreren Ärzten

Hier eine kurze Zusammenfassung meiner Krankheit: Ich habe seit Jahren einen kleinen Fleck an meinem rechten Unterarm der mich nie wirklich gestört hat, im Dezember 2012 fing dieser jedoch an zu nässen und hat sich enorm vergrößert. Die Apotheke hat mir verschiedene Salben wie „Dermaplant“ gegeben aber dies hat überhaupt nicht geholfen.

Anfang Januar ist das Ganze dann wortwörtlich explodiert und hat sich am gesamten Körper verteilt, am schlimmsten betroffen war mein Gesicht sowie meine Hüften. Aber nach ein paar Tagen gab es wirklich kaum noch einen Fleck auf meiner Haut der nicht infiziert war. Überall haben sich dicke Krusten gebildet, so stark das ich zum Beispiel kaum noch meinen Mund öffnen könnte (Davon gibt es Bilder aber diese werde ich nur auf Anfrage anfügen).

Der Hautarzt hat mir daraufhin Antibiotika gegeben und vermutete dass es sich aufgrund der gelben Flüssigkeit um Impetigo handelt. Nachdem ich fünf Tage das Antibiotika (Cefuroxim) genommen habe hat sich jedoch leider keine Besserung gezeigt, auch der Abstrich zeigte nur die üblichen Hautbakterien. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich kaum noch bewegen können und lag durchschnittlich 18-20 Stunden im Bett da ich sehr schwach war.

Deshalb ging der Hautarzt davon aus das es sich um eine Vireninfektion (Herpes?) handelt und hat mir Aciclovir 800 verschrieben, davon habe ich insgesamt zwei Schachteln (Fünf Tabletten am Tag) genommen bis der Hautarzt sagte dass es ausreicht. Die Haut selbst wurde mit Anaesthesulf behandelt, davon habe ich 4 Fläschchen verbraucht bis meine Haut sehr trocken war, zumindest nahmen damit die Schwellungen etwas ab und der Juckreiz wurde etwas gemildert.

Vor circa 4 Wochen hat mir der Arzt „Diprogenta“ (Antibiotika + Cortison) Creme verschieben die den Juckreiz quasi abgeschaltet hat und ebenfalls recht effektiv gewirkt hat. Im Gesicht hat diese jedoch die Nebenwirkung das sehr sehr viele Pickel nach 2 Wochen~ entstanden sind, außerdem sagte der Arzt das ich diese nicht auf Dauer nutzen kann. Davon habe ich insgesamt 3 Tuben verwendet (3x30g).

Mein Momentaner Stand:

Nun hat mir der Arzt eine Linola basierte Creme verschrieben, auf 50g kommen zusätzlich 0,5g Erythromycin in die Creme (Wohl auch ein Antibiotika?). In den letzten 2-3 Tagen haben sich zwar die Pickel wieder etwas reduziert dafür fängt jedoch wieder der Juckreiz etwas an und an den Seiten meine Nase hat sich eine kleine/leichte Kruste gebildet die sich jedoch abspülen lässt also nicht fest an der Haut ist.

Natürlich bin ich nun etwas Paranoid und habe Angst dass die Infektion eventuell wieder zurückkommt da die Creme evt. Zu schwach ist oder nicht effektiv ist. Aber auf der anderen Seite könnte es natürlich auch daran liegen dass kein Cortison mehr in der Creme ist, ich bin mir nicht sicher. Ich versuche micgesund zu ernähren (Esse Obst/Gemüse täglich) und Dinge wie Fast Food zu vermeiden.

Ich würde ich mich über jegliche Hilfe freuen um endlich wieder normal leben zu können.
Haut, Juckreiz, Infektion, Bakterien, Dermatologie, Herpes
Erfahrungn mit Infektionen nach HüftTEP?

Guten morgen Liebe Forumsmitglieder ! Am. 26.09.2012 bekam ich ein Hüft TEP,wo rüber ich anfangs sehr froh war,das ich hatte es mir lassen machen.Ich hatte schon nach nur 12 Stunden der Op keine Schmerzen mehr,und fühlte mich langsam wider als Mensch.Nach 9 Tage des eingriff konnte ich dann entlich mit einen CRP wert von 35 aus dem KH entlassen werden.Erst nach 4 Wochen der Op konnte ich dann die Reha an treten,was meines erachten viel zu lange dauerte.Bei der Eingangsuntersuchung wurde dann festgestellt,das die Prothese nicht weit genug eingesetzt wurde,denn die Diverenz beträgt jetzt noch 2,8 cm.Soweit alles gut und schön,nach der Abschlußuntersuchung,war diese Diverenz immer noch da,wo mir die Ärztin sagte,das dies sich nicht mehr ändern wird. Anfang Dezember 2012 bekam ich erneut Schmerzen im Hüftbereich.Es wurde Geröngt,und da sass der schaft laut Aussage des Orthopäden Perfekt drin.Die Schmerzen wurden dann immer schlimmer so das ich Täglich wider mit Starken Medikamenten Leben mußte / muß.Zur Zeit nehme ich 4 x 1 Oxycodon 20 mg und 4 x 1 Ibuflam 800mg. Am 02.01.2013 wurde dann eine Punktion durch geführt,wo der Orthopäde schon sagte,das die Flüssigkeit stark verfäbt sei.Ich fragte gleich,was dies zu bedeuten habe,worauf Er mir sagte,das ich wohl Bekterien drin habe.Die flüssigkeit wurde ins Labor eingeschickt.Und gestern bekam ich dann das Erschütterne ergebnis zu Erfahren,das eine Infektion vorhanden sei. Nun sei eile geboten sagte der Orthopäde,und ich werde morgen dann schon Operiert,wo das TEP jetzt erst einmal wider entfernt wird und ein Spacer ein gesetzt wird ( Platzhalter ) .Das dies jetzt alles sehr lange dauern wird,darüber wurde ich Informiert. Ich fragte den Orthooäden,wie so etwas denn passieren könne,wo ich doch vor der Operation keine Infektion hatte.Denn ich hatte mich vor dem Eingriff total Untersuchen lassen.Ich war beim Zahnarzt,beim HNO,beim Urolgen und der Hausärztin,wo man bei mir nichts fest stellte,das man keine Op durch führen könne,ohne das eine gefahre bestehe für ein soches Dielemma jetzt. Ich fragte den Orthopäden direkt,was dies für Bakterien sein,wo Er mir keine Auskunft mehr gab.Ist der Arzt nicht verpflichtet mir auch darüber Auskunft zu geben,wenn ich danach frage ? Kann es sein,das nun was vertuscht werden soll?Anders kann ich mir nun dieses eilige Handeln des Orthopäden nicht denken. Eines ist gewiss,ich lasse jetzt nicht den Kopf hängen,und werde diese Prozedur der langen Behandlung durch stehen. Ich bedanke mich bei Euch,für Eure Antworten,die mir Hilfreich bei meine frage sind.,und was ich nun noch machen kann. gr.Uwe

Infektion, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Hüfte, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Immer wieder plötzlich auftretende Kälte

Hallo ein Freund von mir hat seit ca. einem halben Jahr ein großes Problem. Bei ihm treten zu allen Möglichen Tageszeiten immer wieder "Kälteschocks" auf.

Es läuft immer gleich ab: Sein Körper beginnt von "Innen" kalt zu werden- schließlich fängt er an zu Zittern es fällt ihm schwer zu atmen seine Brust verkrampft- er kann kaum noch seine Hände bewegen (Muskeln verkrampfen). Seine Haut fühlt sich ganz kalt an - ich habe währenddessen auch seine Körpertemperatur gemessen - sie ist innerhalb von wenigen Minuten auf 35,2° gesunken. Ich mache ihm dann immer eine Wärmflasche und heißen Tee das hilft meistens- Man kann sagen, sein Körper kühlt sich grundlos ab, und schafft es nicht von alleine sich durch zittern wieder warm zu kriegen (je nachdem wie stark der Anfall ist)

Er war schon bei vielen Ärzten. Anfangs hatte er erhöhte entzündungswerte im Blut -diese waren auf eine wohl einwenig verpfuschte Blinddarmoperation zurück zu führen.(Seit der Operation hat er diese Anfälle) Ihm ist der Blinddarm geplatzt, woraufhin sich Abszesse gebildet hatten welche nicht entfernt wurden. diese hatten sich im Blut aufgelöst. Da er einen Herzschrittmacher trägt, hat er lange Angst gehabt, das sich die Bakterien an die Elektronik setzen und er stirbt.

Nun hat er schon einige Untersuchungen hinter sich und laut Ärzten ist alles wieder Ok. Ihm wurde gesagt, das diese Anfälle wohl psychisch seien... woraufhin er recht starke Tabletten (Antidepressiva) verschrieben bekommen hat ... (mir fällt leider der Name nicht ein) Diese helfen oft auch nach kurzer Zeit (manchmal aber auch nicht- es sei denn er nimmt die doppelte dosierung) Er soll die Tabletten auch nur nehmen wenn er die Anfälle hat. Danach ist er immer ganz schwach und schläfrig.

Allerdings ist er aus meiner Sicht nicht Depressiv (diese Tabletten können nicht die Lösung sein zumal keine Besserung in Sicht ist) und die Anfälle kommen auch nicht wenn er Stimmungsschwankungen hat, sondern sehr willkürlich... wenn er isst, wenn er arbeitet, wenn er Auto fährt, wenn er entspannt Fernseh guckt, mitten in der nacht wenn er schläft-.

Habe mir auch schon übelegt ob vielleicht irgend ein Nerv verklemmt sein könnte, da er oft Rückenschmerzen hat.... Oder ob es eine Allergische Reaktion sein könnte...

Ich mache mir wirklich große Sorgen um ihn und auch wenn mir hier keiner eine direkte Antwort geben kann... ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Allergie, Infektion, Bakterien, Nerven, Neurologie, Physiotherapie, Psyche, Anfall, Zittern
Infektion - aber sie geht nicht weg.

hallo an alle . ich habe da eine frage, die die meisten bisher auch noch nicht beantworten konnten :( seit ca. 7 monaten habe ich eine vaginale infektion. zunächst ging damit zu meiner fa. diese behauptete mehrmals es sei eine pilzinfektion. ich bekam 2 mal arilin zäpfchen und 2 mal ein antibiotikum. nun.. darauf wechselte ich den arzt.so die neue ärztin meinte, ich hätte eine gebärmuttermundsveränderung. diese müsse entfernt werden. erreger oder so wurden aber niemals festgestellt. (sehr verwunderlich Oo) nun.. nach der op wurde es aber immer schlimmer. nach 13 tagen bekam ich blutigen ausfluss, was laut meiner fa nicht normal wäre (weils zu stark war) ich bekam ein desinfizierungsmittel. kaum verbraucht, fing es wieder an. nun bekam ich ein neues antibiotikum und zäpfchen die ich ein mal pro woche einführen sollte. nun ich habe den anschein.. die infektion ist immer noch nicht weg. ständiger bröckliger belag :( ich habe aber keine anderen symtome. wie jucken oder rötungen oder sowas. nur flüssigen ausfluss und belag. zudem muss ich erwähnen, dass ich keinen freund habe und ich nur dusche , regelmäßig die wäsche wechsel , obst esse und keinerlei medikamente oder die "pille" nehme. aber vor 7 monaten bekam ich 2 impfungen. einmal tetanus und einmal windpocken. seit dem ist das immunsystem futsch. ich habe schon fast alles ausprobiert. hat damit jemand erfahrung? lg

Infektion, Krankheit

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