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Sexuelles Problem seid ich 19 bin?

Heyy, seitdem ich 19 bin (jetzt 22) habe ich ein sehr intimes Problem, und zwar wenn ich es mir mache, dann fühlt es sich oft nicht gut an bzw ich spüre nicht, bis maximal ein kleines jucken, aber nicht im positiven Sinne, sprich der Weg dahin bis zum Ende ist null befriedigend manchmal spür ich nix wenn ich komme, manchmal leichtes jucken... und jede 3-4 Monate hab ich dann aber mal das Gefühl für 2tage-3Wochen das es sich gut anfühlt oder zumindest okay, in den letzten 3 Jahren, war es maximal 1-2mal sehr gut, und sonst halt in den Phasen zumindest meist befriedigend aber nicht das was es mal war...(2tage war mal die kürzeste Zeit und 3 Wochen die längste) . Ich hab in den 3 Jahren auch exakt nur an einem Tag richtig Druck verspürt. (Zudem ist er auch sprich an Vorhaut & Eichel nichtmehr ganz so empfindlich und an Vorhaut schon fast wie taub, spüre nur ganz wenig da)

So jetzt erstmal vorweg, ich mach es mir seitdem ich das hab nur ab und zu mal um zu testen ob es geht, sprich vllt 1-2 mal in der Woche, meist mit Enttäuschung was mich sehr depressiv macht und ich hatte davor schon leichte Depressionen.

Das ganze kam schleichend innerhalb 1-2 Wochen im Mai 2021 müsste das gewesen sein.

Daraufhin war ich jedes Jahr bei mehreren Urologen, Neurologen, normalen Ärzten etc., Urologen meinten alle das alles gesund aussieht, Neurologen haben ebenfalls nichts auffälliges gefunden. Testosteron stimmt auch so weit.

Und leider find ich dazu im Internet auch nichts was auf mich zutreffen kann, bis auf eine Forenseite, wo ein paar wenige ähnliches Dokumentierten und bislang keine Diagnose haben.

Ehrlicherweise bin ich verzweifelt da ich mich grade für eine Frau extrem interessiere und sie mich auch mag & ich extra nicht zu ihr fahre deswegen und immer ausreden suche :/. Hab angst niemehr das Erlebnis zu haben und nie eine Familie gründen zu können.

Und NEIN ich bin nicht schwul und es geht hier nicht darum das es nicht beim Geschlechtsverkehr geht SONDERN ALLGEMEIN!

Neurologe, Sex, Sexualität, Urologe
Schlimme Schmerzen ohne Ursache?

Hallo und tut mir jetzt schonmal leid für die so lange Beschreibung. Allerdings weiß ich nicht weiter und brauche dringend Hilfe.

ich bin weiblich und 22 Jahre alt.

Meine Vordiagnosen sind Skoliose und Depressionen.

Seit nun mehr als 7-8 Monaten leide ich zunehmend an unfassbaren Ganzkörperschmerzen. Die Schmerzen sind chronisch und werden an Tagen mit Schüben (die ich leider nicht voraussehen kann) extrem schlimmer. Ich kann mich kaum bewegen, die Schmerzen ziehen durch meinen ganzen Körper bis hin zu meinen Zähnen die ich alle einzeln aufgrund der Schmerzen spüre. Ich leider neben den chronischen Schmerzen an sehr starken fatigue und an zitternden/ krampfenden/ tauben Händen , Armen und Beinen. Dazu kommen noch Standard Probleme wie Schwindel, Kopfschmerzen usw.

Man hat bei mir bisher eine Nervenmessung (bei der zum größten Teil alles in Ordnung war), ein MRT vom Kopf ohne Kontrastmittel gemacht (wo alles in Ordnung sei) und mehrfach die Lumbalfunktion durchgeführt (warte immernoch auf die Ergebnisse von der Nervenflüssigkeit) durchgeführt und bisher noch Nix gefunden. Ich hatte den Verdacht auf die Erkrankung Me/Cfs allerdings werde ich die ganze Zeit von A nach B geschoben und die Ärzte helfen mir hier kaum weiter. Erst war ich bei einem Neurologen der meinte ich solle dafür zum Psychiater und der würde mir auch nicht helfen können weil er nichts handfestes hat ohne mich überhaupt wirklich tiefgründig zu untersuchen.. Dann war ich beim Psychiater der meinte ich solle Psychotherapie machen um herauszufinden ob ich CFS habe und mein Hausarzt ist eine volle Katastrophe der sich aus allem rauszieht. Jeden Tag weine ich weil ich so unfassbar starke Schmerzen habe und alles entweder auf meine Psyche geschoben wird , ich mir aber zu 100% sicher bin das es nicht daher kommt.

was soll und kann ich machen??

Kopfschmerzen, chronische Schmerzen, Neurologe, Neurologie, Psychotherapie, Psychiater
Bewegungsschmerzen in den Augen / Augenschmerzen ?

Hallo, ich habe Anfang Mai 2014 plötzlich Kopfschmerzen bekommen (Hitzegefühl in der Stirn) und am nächsten Tag hatte ich sehr starke Schmerzen (hinter den Augen - fühlt sich wie der Muskel an) beim bewegen in jeglicher Form.

  • Unmittelbar nach dem Aufwachen beginnt der Schmerz
  • nach 2 Wochen kam Schwindel dazu
  • Augenarzt hat Innendruck gemessen, nach Entzündungen gesucht, sicherheitshalber mit Cortison therapiert.
  • Nach 2 Monaten habe ich eine Brille bekommen (+0,5/+0,75)
  • Nach 4 Monaten war ich beim MRT -> Augen soweit I.O. Allerdings wohl chronische Sinusitis Maxilaris: Keilbeinhöhle angeschwollene Schleimhaut, linke Kiefernhöhle angeschwollene Schleimhaut und Retensitionszyste
  • HNO CT -> bestätigt die Sinusitis. Nasenscheide wand leicht krum, Muscheln Symetrisch, Stirn und Siebbein Frei.
  • Augenklinik Oberarzt - kann an den Augen nix feststellen -> es ist alles OK.
  • HNO behandelt mit Nasorex Cortison Spray
  • Nach zwei Wochen erste Linderung.. der permanente Schmerz der einen fast ins Bett zwingt verschwindert im Oktober
  • Seit Oktober aber immernoch:
  • sehr unangenehmes Gefühl hinter den Augen (beginnt ca. 30 minuten nach dem Aufstehen)
  • immer wieder Stechender kurzer Schmerz bei bestimmten Augenbewegungen (im Durschnitt alle paar Minuten)
  • Stechener kurzer Kopfschmerz wenn ich mir durch die Haare gehe (NEU)
  • Schwindel(meist vormittags gegen 11 wenn ich hungrig werde mit Übelkeit - verschwindet nach dem essen)
  • Neurologin hat keine Idee außer eventuell die Zyste in der Kieferhöhle.

Insgesamt also jetzt seit 8 Monaten permanent Schmerzen.

Gibt es Erfahrungswerte hierzu? Kann die Zyste für Augenschmerzen verantwortlich sein? Ergibt für mich keinen Sinn. Bin 27, Glücklich, treibe viel Sport, Ernähere mich Gesund, bin selten im Stress und war nie Krank (1x Grippe). Nase ist komplett frei, hab max 1x im Jahr Schnupfen.

Nehme jeden Tipp gerne an.

VG,

Augen, Augenarzt, Augenheilkunde, HNO, Neurologe, Orthopäde, Orthopädie, zyste, Nasennebenhöhlenentzündung
Habe schon länger Fußschmerzen am rechten Ballen, vorn rechts (vor den Zehen). Kann jemand helfen?

Hallo,

seit einem Jahr habe ich obige Schmerzen, die auftraten, nachdem ich im Juli 2010 ein paar Gartenarbeiten im Hocken ausgeführt hatte. Als ich wieder aufstand, merkte ich den Schmerz.

Eine Verletzung, Verstauchung liegt nicht vor. Es ist auch nichts geschwollen. Beim Sitzen und Liegen merke ich nichts. Erst wenn ich aufstehe, kommt der Schmerz wieder auf.

Er ist nicht stechend, bleibt aber gleichmäßig erhalten und lässt sich nicht auf einen klaren Punkt lokalisieren.

Besuche beim Hausarzt und Orthopäden brachten nicht viel. Es wurde nur am Fuß herumgedrückt und nichts gefunden. Jegliches Drücken am Fuß brachte keinen Schmerz zutage. Er kommt erst wieder beim Auftreten.

Mir wurden Schuheinlagen verschrieben und der Einbau einer "Schmetterlingsrolle" in Schuhe meiner Wahl. Geholfen hat es nicht.

Vor einem Monat war ich mal bei einer Neurologin, da Schmerzen auch nervlich bedingt sein können. Sie fand auch nichts und verschrieb mir Reha-Sport und Schwimmen.

Seit gestern erscheint es mir aber, das evtl. eine Knochenverschiebung stattfand, Habe mal wieder im Knien gearbeitet, wobei automatisch die Zehen eingeknickt werden. Seither ist der Schmerz wieder stärker geworden.

Habe nun noch den Fuß röntgen lassen. Falls man nichts findet, weiß ich auch nicht weiter.

Kennt sich jemand damit aus?

Füße, Hausmittel, Neurologe, Orthopäde, Röntgen

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