Gibt es eine Zusammenhang zwischen Wechseljahren und Herz-Rhythmus-Störungen?
Seit gut einem Jahr sind Wechseljahranzeichen vorhanden, seit mehreren Monaten dazu Herzrhytmusstörungen.Beides ist in ärztlicher Behandlung. Nun treten hierzu seit ein paar Wochen jedoch fast täglich Schwindelattaken auf.
Kann hier Jemand sagen, ob in diesem Fall ein Zusammenhang mit den WJ und/oder den HRS zusammenhängt. Oder gibt es erneut eine weitere "Baustelle" , die von einem Neurologen abgeklärt werden muss, um Ohrenerkrankungen bzw Hirnblutungen, Schlaganfall auszuschließen?
3 Antworten
Schwindel kenne ich als Vitamin-D-Mangelzeichen. Herz-Rhythmus-Störungen von Magnesiummangel und den an Vitamin B. Vielleicht fängst Du erstmal da an. Trinist Du mehr Kaffee? Ißt mehr Süßes?
Wieviel Vitamin D hast Du? Laß Dir Deine Werte ausdrucken und vergleiche mit Angaben im Internet. Manche Organisationen geben viel zu niedrige Werte an. Ich habe es ausprobiert.
Auch entkoffeinierter Kaffee (Tee auch!) enthält ATF, den Antithiaminfaktor.
Thiaminmangel enrsteht nicht nur durch Süßes, sondrn auch durch Stärke, da alle Polysaccharide in Glucose zerlegt werden müssen. Mehl ist deshalb sogar noch schlimmer als Zucker, wenn es nicht frisch aus dem vollen Korn gemahlen verwendet wird.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Lebensalter und dem Auftreten von (bestimmten) Herzrhythmusstörungen.
Ansonsten ist der Begriff "Herzrhythmusstörungen" so ungenau, dass weitere Aussagen nicht sinnvoll sind.
Auch dir danke für deine Antwort!
Dass das Thema Herzrhytmusstörungen breit gefächert ist, ist bekannt.
Es stellt sich lediglich die Frage, ob es einen Zusammenhang mit Wechseljahren der Frau geben kann, da diese Beschwerden zuvor noch nie aufgetreten waren. Es gibt ja auch typische Anzeichen für Wechseljahre wie zB Hitzewallungen.
Hallo Hooks, herzlichen Dank, dass Du dir so viele Gedanken zu diesem Thema machst und so viele Ratschläge parat hast !
Vitamin D3 wurde einige Monate verabreicht, da aber u.a. bei Blutuntersuchungen kein Mangel festgestellt werden konnte und Vitamin D wohl zu den Vitaminen gehört, welche zu hoch für den Organismus sein können und sich dann nicht selbst abbauen,wurde es nach 8 Monaten vom Arzt wieder abgesetzt.
Magnesium wird über das Medikament Tromcardin und täglichem Bananenverzehr für die Herztätigkeit bereits eingenommen.
Kaffee wird, wenn überhaupt mal nur als entcoffeiniert getrunken und Süßes nur hin und wieder in Maßen verzehrt.