Mir hilft Magnesium (10 mg pro kg Gewicht) und stündlich 1/4 Liter frisches Wasser.

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andere Lösung

Man könnte alle in Deiner Liste ankreuzen - und alle in der Liste werden bei Vitamin-D-Zufuhr (erhöhte Anfangsdosis zum Auffüllen der leeren Lager!) besser.

Bei einem Vitamin-D-Spiegel am oberen Ende des Rahmens (30-100 ng/ml oder 75-250 nmol/L - keine Ahnung, warum man dort so einen riesigen Spielraum lässt, so dass ein Arzt ab 32 ng oder 78 nmol bereits sagt, es sei genug) gibt es kaum noch wetterbedingte Krankheiten.

Außer Migräne habe ich alles gehabt, und alles wird gut durch einen hohen Spiegel - vollkommen egal, wie das Wetter ist.

Das ist eine richtige Erleichterung! Früher war ich sehr wetterfühlig.

Allerdings muß man natürlich bei einem trockenen oder warmen Wetter sehr viel mehr Wasser trinken - das kommt noch dazu.

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  1. Vitamin-D-Spiegel messen lassen, der sollte am oberen Ende des sehr weit gespannten Referenzrahmens liegen! Bei zuwenig schnell auffüllen durch die erhöhte Anfangstherapie! S. Buch von Dr. von Helden.
  2. ausreichend trinken, etwa stündlich ein großes Glas (Buchtipp: Dr .med. F. Batmanghelidj, mehrere Bücher über Wasser).
  3. Nimm B-Vitamine, bis zu 3x1 von Vitamin-B-Komplex von ratiopharm, sagte unser Arzt. Bs sind für die Energie zustädnig.
  4. Alle zusammen braucht sehr Magnesium. Am einfachsten nimmst, Du die 400 mg Kapseln von St Anton oder Narayana. MgO wird langsam aufgenommen, dauert aber dafür eine Weile an.
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Alles von Verspannungen?

Ich war in den letzten Jahren schon sehr oft beim Arzt. Ein Orthopäden Termin ist noch fällig, aber dann bin ich bald am Ende meiner Weisheit angekommen.

Ich hatte seit Herbst 2022 MRTs, CTs, fünf große Blutbilder, diverse EKGs, Röntgen, Ultraschall, usw usw - Im Grunde sind alle Befunde immer recht normal gewesen. Hatte die Meisten Untersuchungen weil ich mit 220 zu 120 mmHG ins Krankenhaus geliefert wurde im September 22 - Mittlerweile ist mein Blutdruck schon lange wieder normal bei etwa 130 zu 60 maximal 140 zu 80 und nur noch der halben Medikation. Weiters bin ich dick, zwar nicht mehr so stark wie damals, aber doch noch. - Braucht halt seine Zeit leider.

Ich hab immer wieder folgende Beschwerden, zu denen mir kein Arzt bisher was sagen konnte:

-) Druck im Kopf/Gesicht. - Vor allem vom Nacken bis in die Wange mit einem Hitzegefühl. Aktuell eher rechts, manchmal auch Phase wo ich vom linken Nacken bis zur Kopfdecke rauf Druck verspüre. - Das Schlimmste ist, dass ich dann wässrige Augen bekomme, Kribbeln im Nacken habe, unruhig werde und Schwindel einsetzt. - Fast wie vor einer Ohnmacht. Aber Blutzucker, Blutdruck und Puls, alles normal.

-) Hi und da hab ich auch Migräneaura. Heute Morgen zB wieder für eine halbe Stunde inkl. Nackenschmerzen und moderaten Kopfschmerzen an der Stirn.

-) Ich habe auch oft lageabhängige Extrasystolen. Immer nur in Ruhe. Im Sitzen vorm PC, beim Liegen am Rücken oder auf der linken Seite, usw.

-) Ich sehe verschwommener. Ich weiß zwar dass ich eine Hornhautverkrümmung habe, manchmal, vor allem wenn ich diesen Druck im Gesicht und Nacken habe, aber noch ein wenig schlimmer.

Hab die meisten Beschwerden meist morgens und am Vormittag. Daheim am Abend dann ist meist alles vorbei. Auch Nachts habe ich keine dieser Symptome oder wenn ich im Home Office bin. - Auch ist alles temporär. Zwar immer wieder mal da und nervig, aber nicht anhaltend.

Dennoch mache ich mir Sorgen. Ein Bekannter meinte mal das klingt nach Verspannungen, die ich definitiv auch habe, aber ob das wirklich zusammen passen könnte? - Mein Orthopäde renoviert gerade und ist ab April wieder da, da versuche ich dann auch einen Termin zu bekommen, aber ich wollte mal vorab auch fragen, ob das jemand so kennt, ob das echt vom Hals/Nacken/den Schultern kommen könnte und was man dagegen tun kann.

Ich muss auch sagen, dass ich eine Angsstörung habe. Zwar therapiert, dennoch steigere ich mich noch leicht wo rein. - Habe dann Angst vor Schlaganfall, Gehirntumor, Aneurysma, Herzinfarkt, Lungenembolie und Co...

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  • Verspannungen kommen von zuwenig Magnesium.
  • Sehstörungen und erhöhter Blutdruck hängt mit Wassermangel zusammen. Durst kommt erst als letztes. Lies Dich mal ein bei Dr. med. F. batmanghelidj. Eurobuch.de bietet günstige gebrauchte Bücher an, ebenso rebuy.de oder kleinanzeigen.de, auch bookbot.de.
  • Angstgefühle kommen von zuwenig Wasser und durch Vitamin-B-Mangel.
  • Zucker macht Sehstörungen (Vitamin-B1-Mangel!)

B1 aktiviert Magnesium und die anderen B-VItamine.

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Herzstolpern im RECHTEN Oberbauch?

Hallo,

Ich bin 40 Jahre alt und habe Übergewicht.

Ich habe seit einigen Monaten/va zwei Jahren folgendes Problem:

Mein rechter Oberbauch fühlt sich oft aufgebläht an. Dies ist an sich nichts Schlimmes jedoch kommt es häufig vor, dass ich, ausgehend von dieser Stelle, ein Drücken/Zucken verspüre das sich anfühlt, als würde etwas kurz flattern und sofort fängt mein Herz an zu stolpern.

Meist kann ich davor oder danach spüren, dass sich in meinem Oberbauch Gase bewegen. Auch bei bestimmten Bewegungen z.B. beim Einkaufen nach links lehnen, beim Bücken zum Schuhe binden, beim Sitzen am Schreintisch durch die Erschütterung etc. habe ich diese Symptome.

Dies kann von einem einmaligen Aussetzer gefolgt von einem heftigeren schlag, bis hin zu einigen Sekunden rumpeln gehen.

Ich habe in diesem Zeitraum jedoch nie Schmerzen in irgendeiner Form. Ich war bereits beim Hausarzt und beim Kardiologen und habe jeweils diverse EKGs machen lassen - immer ohne Auffälligkeiten. - Beim 24h EKG stand drauf „Normalbefund, einzelne SVES, keine VES“

Auch CT des Bauchraums habe ich hinter mir ohne Auffälligkeiten.

Da aus den Ergebnissen keine klare Diagnose erfolgte, habe ich mich selbst auf die Suche nach Antworten gemacht und bin auf den Begriff Roemheld-Syndrom gestoßen.

Jedoch berichten Betroffene immer von begleitenden Schmerzen und einem Engegefühl, welches bei mir nicht auftritt - Nur das Stolpern und oftmals eben Bauchgeräusche habe ich aber RECHTS und eben kaum bis nie in der Magengegend links.

Schwindel empfinde ich dabei auch keinen. Als ich meinen Hausarzt nach dem Roemheld Syndrom fragte, sagte er salopp "kann sein", mehr aber auch nicht.

Dadurch das sich das ganze nun schon über mehrere Monate hinzieht, wobei es auch mehrere Wochen ohne Beschwerden geben kann bin ich so ziemlich am Ende und mache mir bei jedem auftreten aufs neue große Sorgen.

Kann das Ganze denn auf Dauer gut gehen?

Ich würde mich über eine Rückmeldung in jeglicher Form sehr freuen, sei es eine Einschätzung ein Rat oder ähnliches.

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Versuche mal, nicht stark eiweißhaltiges mit stark Kohlenhydrathaltigem zusammen zu essen.

Also keine Kartoffeln mit Fleisch, Käse auf Brot usw.

→ Kartoffeln und Gemüse mit Soße (ohne Fleisch)

oder

→ Fleisch, Soße und Gemüse (ohne Kartoffeln)

Du kannst alles essen, aber kombiniere es so, dass es richtig zusammenpasst.

Die Proteinverdauer zerstören im Magen die Kohlenhydratverdauer, die bereits im Speichel gebildet werden (Deshalb sagt man ja: gut gekaut ist halb verdaut!)

Und versuche, alles flüssig zu kauen. Dann bekommst Du erst recht viele Verdauungsenzyme mit.

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Missempfindungen in den Armen

http://www.vitalstoff-lexikon.de/index.php?PHPSESSID=tuchd25aunogtba5hjhlj2m0e0&activeMenuNr=3&menuSet=1&maincatid=169&subcatid=440&mode=showarticle&artid=444&arttitle=Mangelsymptome&

Das nennt man Parästhesien. Trinkst Du Alkohol? Nimmst Du Drogen? Kaffee? Tee? Die zerstören alle das Vitamin B1.

Isolierte Kohlenhydrate wie Zucker, Mehl, Nudeln, Reis, usw. verbruachen das B1 zum Abbau.

Nimm einfach mal B1 extra ein, man sagt, therapeutische Dosis ist 500 mg.

Ich finde das von sunday natural gut, dann 2 Kapseln auf einmal.

Andere schwören auf Benfotiamin (Benfo), das die fettlösliche Vorstufe von B1 ist. Man kauft das im 300-mg-Einheiten, davon kannst Du bis 3 am Tag nehmen.

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HWS, Kopf, Nerven- Was ist eure Einschätzung?

Kann ich eure Einschätzung mal wieder haben zu folgenden Symptomen:

Jeden Tag habe ich Beschwerden seit ca 5, 6 Wochen

  • Aktuell ist es so dass nach dem Aufstehen für die ersten 30 Minuten nichts ist, aber dann setzen Symptome ein
  • Beidseitig/abwechselnd aber vor allem Links beginnt es dann zu spannen/Drücken seitlich am Hals, rauf bis zum Knochen Hinterm Ohr - von dort wandert der Druck dann den ganzen Tag dann zum Hinterkopf hoch, zur Schläfe, zum Scheitel, vor zur Stirn, zu den Augen und manchmal auch runter zum Unterkiefer
  • Schlaf ist nicht erholsam, fühle mich irgendwie erschlagen, liege nicht wirklich gut
  • Einen wirklichen Schmerz empfinde ich nicht aber der Druck ist sehr unangenehm. Ich kann mich nicht konzentrieren, manchmal bin ich Lichtempfindlich, sehe verschwommen auf der betroffenen Seite, habe müde Augen und wenn Stress dazu kommt, bin ich ganz unruhig/ängstlich und habe angst, dass mir der Kopf platzt oder ich umkippe oder so
  • Selten, aber doch kribbelt es entlang der Gegend im Gesicht wo es drückt
  • Nachts schlafen die Arme öfter ein wenn ich seitlich liege
  • Vor allem bei Stress sehr unangenehm, sitze dann meist mit angezogenen Schultern da, wie auch beim Arbeiten.
  • Dehnen und massieren hilft nicht wirklich und wenn dann nur temporär, genau wie wärme oder Fahrrad Fahren

Ich gehe heute Nachmittag zum Orthopäden, habe Termin, aber bin ganz unruhig/ängstlich, dass es was Schlimmes sein kann. Kennt sowas jemand in dieser Ausprägung?

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Magnesium hilft gegen die körperlichen Auswirkungen von Stress. 2-3x1 Kapsel von St Anton, 400 mg MgO, probier das mal aus. Keine Citronensäure dazu, das kann Durchfall geben, weil dann Mg-Citrat entsteht, welches die Darmbewegungen verstärkt.

Das Einschlafen von Gliedern sollte dann aufhören, auch der Schlaf wird besser mit mehr Mg.

Kribbeln kann am Magnesiummangel liegen, aber auch am Mangel von B-Vitaminen. Du kannst mal den B-Komplex von ratiopharm ausprobieren, 3x1 am Tag, sagte unser Arzt bei Nervenproblemen.

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Vielleicht hilft mehr Magnesium zum Entspannen und Vitamin B für die Nerven.

Manchmal fehlt auch einfach nur Wasser.

Ich empfehle als Literatur Dr. med. F. Batmanghelidj und bis dahin trinke etwa stündlich ein großes Glas Wasser.

Ab und zu etwas Salz dazu.

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Trinke stündlich 1 großes Glas Wasser über den Tag. Bis 1 1/2 Stunden vor dem Schlafengehen, dann nicht mehr. Und dann geh direkt vor dem Schlafen noch einmal auf Toilette. Dann geht es nachts vielleicht "ohne".

Süßhunger kann auf Mangel an den B-Vitaminen hindeuten. Nimm einen guten B-Komplex zu Dir oder iß ab und zu Bierhefe oder süßes Obst. Und lass die B-Räuber weg: Kaffee, Tee, isolierte Kohlenhydrate (Zucker, Mehl, Reis, Mais ...)

Wenn der Kreislauf absackt, könnte es ein niedriger Zuckerwert sein, und den kannst Du mit etwas Fett im Essen verhindern. Auch Eiweiß macht satt. Keine isolierten KH essen! Die locken ganz viel Insulin und führen dadurch nach einer Weile zu einem Zuckerwert unter normal. Und das führt wiederum zu Heißhunger.

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Seit 4 Wochen erkältet, wechselnde Symptome?

Vorerst: Ich war nach 3 Wochen der "Erkältung" beim Arzt, weil ich noch nie so lange am Stück erkältet war. Dieser meinte dann, dass man sich erst nach 6 Wochen Sorgen machen solle, machte aber auch einen Keuchhusten Test und der war negativ. Daher bekam ich auch keine Medikamente empfohlen sondern das typische "Ruhe und Tee mit Honig".

Vor vier Wochen wurde ich krank, obwohl ich zu der Zeit seit einer Woche nicht wirklich das Haus verlassen habe, außer zum Spazieren und Einkaufen. Ich wohnte dabei bei meinem Freund, der auch gesund war. Als ich die ersten Symptome, Halsschmerzen, bemerkte, blieb ich ab dem Punkt zu Hause bei meinen Eltern, um meinen Freund nicht anzustecken. Kurz darauf hatte ich morgens und abends unangenehme Halsschmerzen und tagsüber die Nase zu.

Nach einer Woche erst wurde auch mein Freund krank, sehr wahrscheinlich von mir, obwohl uns eine Woche echt lange vorkam für eine Ansteckung. Er hatte ausschließlich starke Hals- und Zungenschmerzen den ganzen Tag lang. Weil er Vollzeit arbeitet, ging er nach 5 Tagen (Oster-Wochenende) ohne Besserung zum Arzt, dieser sprach eine Vermutung auf Scharlach aus, aber machte keine Tests. Er bekam Penicillin und auch nach 10 Tagen Antibiotikum besserte sich sein Zustand nicht. Also wars wohl doch viral und nicht bakteriell.

Als mein Freund krank wurde, bin ich wieder zu ihm gezogen und mir ging es wieder langsam besser. Es kam in der 2. Woche leichtes Husten dazu, die Halsschmerzen waren bei mir weg.

Anfang der 3. Woche bin ich dann zu meiner Studierstadt gependelt, weil das Semester wieder begonnen hat. Ich fühlte mich wieder deutlich besser, das hielt aber nur einen Tag an. Am Tag nach meiner Ankunft ging es mir noch schlechter als davor. Nächte konnte ich nicht durchschlafen, weil ich mich wachgehustet habe, meine Nase zu war und mein Kopf dröhnte. Ich musste mich für zwei Uni-Kurse trotzdem dahin schleppen, um den Platz nicht zu verlieren. Dafür trug ich die ganze Zeit über lang eine FFP2 Maske. Der Husten war echt schlimm und schmerzhaft, ich hatte alle 20 Minuten Hustenanfälle die minutenlang anhielten. Das ging die ganze Woche ohne Besserung so.

Ende der 3. Woche wurden das Husten und der Schnupfen immer weniger. In der 4. Woche habe ich nur zum Einkaufen das Haus verlassen, mich sonst aber geschont. Gestern bin ich mit sehr starken Halsschmerzen aufgewacht, es tut weh zu Schlucken und meine Zunge zu bewegen. Das hatte ich vorher auch noch nicht.

Meinem Freund ging es auch drei Tage lang besser und jetzt wieder schlechter.

  • Woran kann das liegen, dass ich einfach nicht gesund werde?
  • Ist es normal, dass die Symptome beim gleichen Infekt so variieren können?
  • Kann ich bitte noch etwas dagegen tun, außer abzuwarten und Tee zu trinken?
  • Hat jemand eine Vermutung, ob es sich dabei um etwas anderes als eine normale Erkältung handeln könnte?
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Halsschmerzen sind ein Zeichen dafür, das Dein Körper etwas loswerden möchte. In dieser Zeit kann man noch unterstützen mit vermehrtem Wassertrinken (probiere mal stündlich 1/4 Liter), Salbei und Thymian.

Bei verstopfter Nase nimm unbedingt abschwellende Nasentropfen (beginne mit der Säuglingsdosierung, das reicht oft schon), sonst vermehren sich hinter der Verstopfung die anaeroben Bakterien, und die können Sinusitis auslösen.

Bei bestehender Sinusitis nimmst Du am besten als natürliches Antibiotikum 5x tgl eine Zehe Knoblauch in Tomate, auf Tomatenbrot, in Kartoffelbrei oder so. Fefingewörfelt gehts meist besser.

Achtung! Der Knoblauch muß noch keimfähig sein, damit er wirkt. Meiner Erfahrung nach wirken die aus Spanien nicht, auch nicht aus dem BIoladen. In der EU darf bestrahlt werden gegen Keimen.

Der aus China funktioniert meist bestens.

Gute Besserung! Trinke viel Wasser!

Ab und zu 1/2 TL Vitamin C mit viel Wasser wirkt auch Wunder. PAarmal am Tag, abends nicht.

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Ich habe das gelesen als Mangel an den B-Vitaminen.

Durch Sport schwemmst Du Magnesium (vermutlich auch B-Vitamine), und das sollte die B-Vitamine aktivieren.

Probiere mal gutes Mg (bitte keine Brausetablette mit den schädlichen Nebenstoffen!), dann sollte es besser werden, wenn diese Gedanken stimmen.

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Probier es einfach aus.

Ich würde aber den ganzen Komplex nehmen, denn auch B1-Mangel führt zu Nervenproblemen.

Und Magnesium dabei!

Ich habe mal bei starken Nervenschmerzen im Bein mehrere Wochen lang 5x tgl 1.000 mcg B12 und 200 mg B5 genommen, zusätzlich zum Komplex von life extension oder von naturalie.de

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Man soll 5 % "Dreck" essen, hieß es früher immer.

Um das bißchen Erde würde ich mir keine Gedanken machen.

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Das liegt am Mangel an Zink, das nun vermehrt gebraucht wird. Bei manchen bleibt das allerdings auch, nachdem der Infekt vorbei ist, je nach Zustand vor dem Infekt.

Dann kann ein Zinkpräparat helfen (ich nehme lieber eines mit Aminosäuren dabei, weil mir von bloßem Zinkoxid übel wird), oder man versucht es mit mehreren - am besten rohen - Paranüssen am Tag (nicht zu viele, sonst bekommt man zuviel Selen).

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Trinke ganz viel Wasser, mind. 1/4 Liter jede Stunde. Ab und zu etwas Salz dabei.

Pflanzen gegen Bronchien und Lungen:

Spitzwegerich, Gänseblümchen, Löwenzahn (einfach rausgehen und pflücken) und aus der Apotheke Eibischwurzel (1 EL voll ins Kalte Wasser (1-1,5 Literkrug), ein paar Stunden stehen lassen, kalt trinken. Falls zu kalt, ein bißchen warmes dazugießen in die Tasse.

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