Helfen Omega 3 Fettsäuren gegen Cholesterin?

3 Antworten

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Ich habe mein Cholesterin von über 600 auf unter 190 abgsenkt

Hallo

Da ich selbst einen Cholesterin-wert zeitweise über 600 hatte denke ich kann ich hier obwohl kein Arzt, aus eigener Erfahrung, und da ich mich nicht damit abfinden wollte, auch wegen der bei mir starken und Akuten Nebenwirkungen von Sortis (den Wirkstoff) Sterine (Die zur Zeit der Einnahme noch nicht im Beibacktext angeführt waren, erst ein halbes Jahr später)Meine Internistin hat das Medikament sofort abgesetzt.

Da ich das seltene Glück habe eine Ärztin zu haben die sich laufend weiterbildet (dadurch leider schwer und erst nach Monaten ein Termin) und nach einen Gespräch, wo ich auch meine Überlegung mit ihr diskutierte das ich denke das eben wahrscheinlich nur ein Enzym oder ähnliches fehlt um das Cholesterin für die Zellen verfügbar zu machen, pflichtete sie mir in meinen Überlegungen zu.

Das hat mich dazu ermutigt nach einen Naturpräparat zu suchen,(so ungefähr zehn Jahre habe ich alles das sie mir sagte ausprobiert und auch regelmäßig Zuhause mit einen selbst in der Apotheke gekauften Geeichten Kombi-gerät - Cholesterin, Triglyceride, Glucose überprüft.

Am Anfang alle drei Tage dann wen das Cholesterin gesunken ist in größeren Abständen kontrollieren.

Viele Öle oder auch Vitamine z.b. B6, B12, Leinöl, Omega3, Fischöl, und noch vieles mehr hat das Cholesterin zwar gesenkt aber nie so stark wie das Letzte das ich ein halbes Jahr nahm, seit dem ist mein Cholesterin-wert nicht mehr höher als einmal nach einen bewusst sehr Fetten Essen 183 gewesen. Zur Zeit bin ich bei einen Durchschnittswert von 155 (Stand 11.02.2011)

Das sogenannte Wundermittel habe ich nach langen Recherchen zufällig im Internet gefunden und ist ein seit Jahrzehnten bekanntes billiges Hausmittel.

KOKOSNUSSÖL (auch COCUS geschrieben)

Man bekommt es im Reformhaus oder im Asiashop.

Ich nahm jeden Tag, einmal am Morgen und einmal am Abend eine Messerspitze davon (es ist bei Zimmertemperatur fest und wird erst bei höherer Temperatur flüssig (gehärtetes Fett nicht verwenden[Ceres]).

Es macht auch nichts aus wen man einmal auf die Einnahme vergisst. Bei mir ist ausgetestet worden das es sich bei mir um Vererbung handelt, daher kann ich nicht mit Sicherheit sagen ob es bei jeden so gut funktioniert.

Voraussetzung: Ein Messgerät zur Selbstkontrolle, Kokusöl und Eigenverantwortung.

Diese Information ersetzt keinen Arzt und jeder der das für sich austestet macht es auf Eigenverantwortung, da ich nicht garantieren kann das es bei jeden genauso wirkt wie bei mir, aber es kostet nur den Preis des Kokusöls und den Versuch.

Ich hoffe das es auch bei anderen genauso gut wirkt wie bei mir, Rückmeldungen bitte hier im Forum währen wünschenswert, und wen es bei anderen auch so gut wirkt bitte weitersagen.

Ich hoffe das ich damit etwas zu Gesundheit und Loslösung von der Chemielobby tun kann. (hat nur bei dieser Nebenwirkungen).

Übrigens, ich nehme seit Ende November nichts mehr und meine Cholesterinannemie ist geheilt!

hajori


Cristian  16.10.2017, 12:01

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Wie Du das geschafft hast, moechte ich wirklich wissen?

Von 600 -> 190 ???  Da stimmt wohl was nicht.

Du willst wohl Kohle mit dem Zeug machen.....
Unverantwortlich von Dir!

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Kokosöl ist nicht gesund       http://chemreporter.de/2017/06/21/kokosoel-ist-nicht-gesund/ Das weiße, aromatische Fett der Kokosnuss liegt voll im Trend. Es gilt als antimikrobiell, antiviral und antimykotisch. Andere Quellen, wie die   kontrovers diskutierte   Website   Zentrum der Gesundheit , gehen noch einen Schritt weiter und preisen das Fett für die   Behandlung von Krebserkrankungen, Demenz oder Arteriosklerose   an.

Nur leider ist Kokosöl nicht gesund. Es ist Fett.
Pflanzenfett mit Kokosnote

Die American Heart Association warnt in einer aktuellen Stellungnahme zu Nahrungsfetten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen davor, Kokosöl als „gesund“ zu betrachten. Wie jedes feste Fett enthält auch Kokosöl überwiegend g e s ä t t i g t e  Fettsäuren, die den Anteil an „schlechtem“ LDL-Cholesterin im Blut erhöhen. LDL-Cholesterin ist eine der Hauptursachen für Arteriosklerose.

Mit einem Anteil von 82 Prozent gesättigter Fettsäuren steht Kokosöl seinem chemischen Verwandten, dem Palmöl, in nichts nach. Ihr Anteil an den Cholesterinspiegel-steigernden Fettsäuren ist sogar höher als der in Butter (63 Prozent), Rindertalg (50 Prozent) oder Schweineschmalz (39 Prozent). Und auch der Energiegehalt ist hoch: Mit etwa 900 Kilokalorien pro 100 Gramm ist Kokosöl sogar um ein Fünftel energiereicher als Butter.

Kokosöl besteht aus Fett, sieht aus wie Fett und verhält sich wie 

Dass gesättigte Fettsäuren auch dann nicht gesund sind, wenn sie aus Kokosöl stammen, beschreiben die Autoren um Medizinprofessor

 

Frank Sacks

 

von der Universität Havard anhand einer Übersichtsstudie. Sie berichten unter anderem von sieben verschieden Studien, die die Auswirkung von Kokosöl auf den LDL-Cholesterinspiegel untersuchten. In allen sieben Studien wurde beobachtet, dass Kokosöl den LDL-Cholesterinspiegel deutlich

 

stärker erhöhte als Öle mit ungesättigten Fettsäuren

 

es taten. Die ungesunde Wirkung des Kokosöls auf den Cholesterinspiegel war jedoch geringer als die von Butter.

Bringt Kokosöl wirklich keine Vorteile?

Die Autoren der Stellungnahme schlussfolgern, dass Kokosöl den LDL-Cholesterinspiegel erhöht und keinerlei gesundheitsfördernde Effekte hat. Daher raten sie auch davon ab, Kokosöl zu verwenden. Woher kommen aber die vielen Argumente, die das Cholesterin-steigernde Fett als Wundermittel gegen nahezu alles empfehlen?

Wie jedes Fett ist auch Kokosöl ein Geschmacksträger, kann hoch erhitzt werden und lässt sich gut lagern. Damit bietet Kokosöl die gleichen Vorteile wie Palmöl, hat aber keinen so schlechten Ruf. Studien, nach denen fettleibige Personen schneller abnehmen wenn sie bestimmte gesättigte Fettsäuren essen, wie sie auch im Kokosfett vorkommen, müssen sich allerdings den Vorwurf des „P-Hackings“ gefallen lassen.

Offenbar helfen mittelkettige Fettsäuren (MCT), wie sie im Kokosöl vorkommen, nur exakt zwischen der vierten und achten Woche der Diät. Davor und danach ist der Gewichtsverlust fast identisch zur Diät, die stattdessen langkettige Fettsäuren (LCT) enthält. Bei nur 26, bzw. 30 Probanden in den beiden Gruppen kann das natürlich auch Zufall sein. Bild:

 

Hiroaki Tsuji et al., J. Nutr., 2001 (131:11) 2853-2859

Auch die Behauptung, Kokosöl würde gegen Bakterien, Viren und Pilze wirken, ist irreführend. Im Körper wird das weiße Fett aus den Kokosnüssen tatsächlich in Monolaurin umgewandelt, das in der Petrischale gegen Viren und Mikroben wirkt. Es könnte durchaus sein, dass es das auch im menschlichen Körper macht und dort gegen Krankheitserreger wirkt. Das ist aber reine Spekulation, nachgewiesen ist nichts davon.

Dass die Bewohner der Südsee sich traditionell keine Gedanken um Diabetes, Alzheimer oder Arteriosklerose machen mussten, liegt vielleicht nicht an dem guten Zugang zu Kokosnüssen. Vielmehr kann es sein, dass die Menschen ohne medizinische Versorgung schlicht eine geringere Lebenserwartung hatten.

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hajori1  17.10.2017, 01:27
@Cristian

Du bist erst seit einer Woche hier und Verzapfst diesen Schwachsinn, was bekommst du von der Parma-Industrie dafür bezahlt?

Ich schreibe nur über eigene Erfahrungen und mache damit keine Geschäfte so wie du mit der Parma-Industrie, habe auch nicht vor Kokosfett zu verkaufen .

Aber hier sind zum Glück auch Menschen mit Hirn die sich von solchen hirnlosen von der Parma-Industrie zusammengestellten Falschinformationen nicht verunsichern lassen.




Bitte lesen:

Kokosöl ist nicht gesund http://chemreporter.de/2017/06/21/kokosoel-ist-nicht-gesund/

http://chemreporter.de/2017/06/" target="_blank" data-processed="1">21. Juni 2017 http://chemreporter.de/author/marcokoerner/" target="_blank" data-processed="1">Marco Körner http://chemreporter.de/category/all/chemie-im-alltag/" target="_blank" data-processed="1">Chemie im Alltag 3

https://i0.wp.com/chemreporter.de/wp-content/uploads/2017/06/500707342\_dbc046bd20\_o.jpg?zoom=1.25&resize=678%2C381">Bild: Alex Masters [https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/" target="_blank" data-processed="1">CC BY-NC-ND 2.0] / flickr.com

Das weiße, aromatische Fett der Kokosnuss liegt voll im Trend. Es gilt als antimikrobiell, antiviral und antimykotisch. Andere Quellen, wie die https://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2017/06/Zentrum-der-Gesundheit-rbb-Verbraucherzentrale-schreitet-ein.html" target="_blank" data-processed="1">kontrovers diskutierte Website Zentrum der Gesundheit, gehen noch einen Schritt weiter und preisen das Fett für die http://www.webcitation.org/6rMUOD8Lz" target="_blank" data-processed="1">Behandlung von Krebserkrankungen, Demenz oder Arteriosklerose an. Nur leider ist Kokosöl nicht gesund. Es ist Fett.

Pflanzenfett mit Kokosnote

Die American Heart Association warnt in einer aktuellen http://circ.ahajournals.org/content/early/2017/06/15/CIR.0000000000000510" target="_blank" data-processed="1">Stellungnahme zu Nahrungsfetten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen davor, Kokosöl als „gesund“ zu betrachten. Wie jedes feste Fett enthält auch Kokosöl überwiegend gesättigte Fettsäuren, die den Anteil an „schlechtem“ LDL-Cholesterin im Blut erhöhen. LDL-Cholesterin ist eine der Hauptursachen für Arteriosklerose.

Mit einem Anteil von 82 Prozent gesättigter Fettsäuren steht Kokosöl seinem chemischen Verwandten, dem Palmöl, in nichts nach. Ihr Anteil an den Cholesterinspiegel-steigernden Fettsäuren ist sogar höher als der in Butter (63 Prozent), Rindertalg (50 Prozent) oder Schweineschmalz (39 Prozent). Und auch der Energiegehalt ist hoch: Mit etwa 900 Kilokalorien pro 100 Gramm ist Kokosöl sogar um ein Fünftel energiereicher als Butter.

https://i0.wp.com/chemreporter.de/wp-content/uploads/2017/06/640px-Coconut-butter.jpg?zoom=1.25&resize=640%2C381">Kokosöl besteht aus Fett, sieht aus wie Fett und verhält sich wie Fett. Bild: Friman [Public domain] / Wikimedia Commons

Dass gesättigte Fettsäuren auch dann nicht gesund sind, wenn sie aus Kokosöl stammen, beschreiben die Autoren um Medizinprofessor https://www.hsph.harvard.edu/frank-sacks/" target="_blank" data-processed="1">Frank Sacks von der Universität Havard anhand einer Übersichtsstudie. Sie berichten unter anderem von sieben verschieden Studien, die die Auswirkung von Kokosöl auf den LDL-Cholesterinspiegel untersuchten. In allen sieben Studien wurde beobachtet, dass Kokosöl den LDL-Cholesterinspiegel deutlich https://academic.oup.com/nutritionreviews/article-lookup/doi/10.1093/nutrit/nuw002" target="_blank" data-processed="1">stärker erhöhte als Öle mit ungesättigten Fettsäuren es taten. Die ungesunde Wirkung des Kokosöls auf den Cholesterinspiegel war jedoch geringer als die von Butter.Bringt Kokosöl wirklich keine Vorteile?

Die Autoren der Stellungnahme schlussfolgern, dass Kokosöl den LDL-Cholesterinspiegel erhöht und keinerlei gesundheitsfördernde Effekte hat. Daher raten sie auch davon ab, Kokosöl zu verwenden. Woher kommen aber die vielen Argumente, die das Cholesterin-steigernde Fett als Wundermittel gegen nahezu alles empfehlen?

Wie jedes Fett ist auch Kokosöl ein Geschmacksträger, kann hoch erhitzt werden und lässt sich gut lagern. Damit bietet Kokosöl die gleichen Vorteile wie Palmöl, hat aber keinen so schlechten Ruf. Studien, nach denen fettleibige Personen http://jn.nutrition.org/content/131/11/2853.full" target="_blank" data-processed="1">schneller abnehmen wenn sie bestimmte gesättigte Fettsäuren essen, wie sie auch im Kokosfett vorkommen, müssen sich allerdings den Vorwurf des „P-Hackings“ gefallen lassen.

https://i0.wp.com/chemreporter.de/wp-content/uploads/2017/06/MCT-LCT.jpg?resize=678%2C104">Offenbar helfen mittelkettige Fettsäuren (MCT), wie sie im Kokosöl vorkommen, nur exakt zwischen der vierten und achten Woche der Diät. Davor und danach ist der Gewichtsverlust fast identisch zur Diät, die stattdessen langkettige Fettsäuren (LCT) enthält. Bei nur 26, bzw. 30 Probanden in den beiden Gruppen kann das natürlich auch Zufall sein. Bild: http://jn.nutrition.org/content/131/11/2853.full" target="_blank" data-processed="1">Hiroaki Tsuji et al., J. Nutr., 2001 (131:11) 2853-2859

Auch die Behauptung, Kokosöl würde gegen Bakterien, Viren und Pilze wirken, ist irreführend. Im Körper wird das weiße Fett aus den Kokosnüssen tatsächlich in Monolaurin umgewandelt, das in der Petrischale gegen Viren und Mikroben wirkt. Es könnte durchaus sein, dass es das auch im menschlichen Körper macht und dort gegen Krankheitserreger wirkt. Das ist aber reine Spekulation, nachgewiesen ist nichts davon.

Dass die Bewohner der Südsee sich traditionell keine Gedanken um Diabetes, Alzheimer oder Arteriosklerose machen mussten, liegt vielleicht nicht an dem guten Zugang zu Kokosnüssen. Vielmehr kann es sein, dass die Menschen ohne medizinische Versorgung schlicht eine geringere Lebenserwartung hatten.

http://chemreporter.de/2017/06/21/kokosoel-ist-nicht-gesund/#" target="_blank" data-processed="1">https://i1.wp.com/cdn.printfriendly.com/icons/printfriendly-icon-lg.png?zoom=1.25&w=678&ssl=1">Beitrag drucken




hajori1  17.10.2017, 01:29

Du bist erst seit einer Woche hier und Verzapfst diesen Schwachsinn, was bekommst du von der Parma-Industrie dafür bezahlt?

Ich
schreibe nur über eigene Erfahrungen und mache damit keine Geschäfte so
wie du mit der Parma-Industrie, habe auch nicht vor Kokosfett zu
verkaufen .

Aber hier sind zum Glück auch Menschen mit Hirn die
sich von solchen hirnlosen von der Parma-Industrie zusammengestellten
Falschinformationen nicht verunsichern lassen.

Wundert mich, dass dein Arzt dir nicht in erster Linie zu Omega3 reicher Ernährung und Bewegung rät. Es gibt genug Lebensmittel mit denen man Cholesterin senken kann, solange das Cholesterin von der Ernährung kommt. Wenn hoher Cholesterin erblich ist, reichen Omega3-Kapseln nicht aus, da muss ein richtiges Medikament her. Bevor du dein Geld für solche Kapseln aus dem Fenster wirfst, versuche es mit mediterraner Kost, mit Fisch und guten Ölen. Auch Nüsse und Haferflocken sind gut bei hohem Cholesterin.