Polizei ärztliche Untersuchung, darf man Schweigen über eine vermutlich Vorerkrankung?
Hallo, ich bin W18 und habe mich bei der Bundespolizei beworben. Ich wurde vor 1 Jahr mit der Chronischen Krankheit, culitis olcerosa diagnostiziert. Doch ich bin mir nicht sicher ob ich es wirklich habe, die Symptome sprechen auch dafür das ich es nicht habe. Von 6 Ärzten konnte mir nur einer bestätigen, das ich es wirklich habe. Mir geht es top fit schon seid längerem und betreibe wieder Sport. Ich vermute etwas anderes, was recht harmloser ist. Sollte ich dieses verschweigen bei der Polizei ärztlichen untersuchung? Natürlich lasse ich mich bei meinem Hausarzt nochmal gründlich untersuchen befor ich die Angaben mache aber ich würde ehrlich gesagt alles tun der Polizei beizutreten auch wenn ich mich durch mogeln muss.
Bitte nur schrieben wenn, ihr wirklich Ahnung habt und nicht wenn ihr es nur vermutet.
2 Antworten
Da die Polizei ihre Mitarbeiter verbeamtet, werden die Anwärter gründlich untersucht. Dabei können auch Beurteilungen von deinen Ärzten eingefordert werden. Und Verschweigungen oder unwahre Antworten können zur Entlassung führen.
Nein , du darfst nichts verschweigen , in der weiteren Bewerbungsrunde musst Du alle medizinischen Fragebögen ausfüllen und wenn nötig, ärztliche Gutachten beilegen.
Falschaussagen werden belangt
Wird man Jahre später wenn man schon im Dienst ist auch belangt :( ?
Sicherlich , plus keine Pension
Hier noch mal die Vorraussetzungen
Polizeidienst , ob jetzt Bundespolizei oder andere
https://www.komm-zur-bundespolizei.de/info-polizeiaerztliche-untersuchung
Ja das ist mir klar aber, ich würde ungern eine Krankheit angegeben die einfach eine Falsch Diagnose war. Trotzdem danke für die Information :))